Nein, kein Tippfehler, zumindest was die 50er und 66er betrifft. Wurde in einer E-Mail von Simon Kohler persönlich bestätigt. Sie wollen keine Erwartungen wecken, die sie nicht erfüllen können und wählen daher ein realistisches Datum.
Meine UK-Bestellung vom 9. Dezember ist heute angekommen.
Doch, aber später.
Nee, noch nich. Aber später ...
Wir auchMorgen Vormittag gibts dann Probefahrten auf den Modulen, ich bin sehr gespannt
).
Kaum vorstellbar, dass die A1/A3 mit der 01 vergleichbare Leistungsdaten aufweisen und sogar noch ein ganzes Stück schneller durchs Land fuhren und trotzdem soviel kleiner sind, als ihre deutschen Cousinen. Der alte Nigel Gresley wusste eindeutig, was er dort konstruiert. Ingenieurskunst vom Feinsten.Ein paar Vergleichsbilder mit den 01ern wurden auch gemacht
Vielleicht zum Teil, aber auch daher, dass bei den britischen Loks alles "Störende" unter der Kesselverkleidung verschwindet. Dadurch erscheinen die Maschinen natürlich glattflächiger und schnittiger. Das Äußere der deutschen EInheitslokomotiven erinnert doch stark an zeitgenössische nordamerikanische Loks, die gleichfalls oft freistehende Leitungen, Gestänge, Sandkästen usw. hatten - da kam man bei Reparaturen leichter 'ran.
Die Leistung war abhängig auch von der Kohle.
Was jedoch kein Selbstzweck war, wenn ich es richtig verstanden habe. Wenn ich es richtig verstanden habe, waren die britischen Ingeniere bereits damals sehr darauf bedacht, Energieverluste zu vermindern und verlegten auch deshalb viele Leitungen unter die/in die gedämmte Verkleidung.
Damit die Lok auch auf Straßenbahnradien fahren kann
).
aber anders konnte ich nicht Testen 
