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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023

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Bestellung bei Hornby

wollte bestellen und Maestro-Karten-Nummer eingeben,
habe in das entspr. Feld zwei versch. Karten-nrn. eingegeben, die nicht angenommen wurden;
mir ist aufgefallen, daß meine Nummern von den Karten nicht dern vorgegebenen Strichgruppen entsprechen; Muß da noch ne Länderkennung rein?
Hat jemand einen Tip, der mit Maestro-Karte bestellt hat?

mfg
fp
 
Hallo,

@krokodil schade das ich Dich mit meiner Berichterstattung nerve, werd ich dann in Zukunft lassen ;)

@Roene13 gerne doch :) ja bei mir wird die feine englische Art auch mehr Zeit in Anspruch nehmen, die Vorbereitung zur Planung laufen langsam schon an. Bitte halte uns mit deinen britischen Modellbahnereien doch auch auf dem laufenden :) ich bin da sehr gespannt.
 
Die Leistung war abhängig auch von der Kohle.
Durchaus.

Als im Rahmen eines Versuchsprogramms Lokomotiven zwischen den "Großen Vier" Bahngesellschaften zur Errobung ausgetauscht wurden, erwies sich unter anderem, dass die anerkannt hohen Leistungen einiger GWR-Baureihen eben nur mit walisischer Kohle erreicht werden konnten. Muss noch mal im Jubiläumsband nachschlagen ...
 
Bestellung bei Hornby

wollte bestellen und Maestro-Karten-Nummer eingeben,
habe in das entspr. Feld zwei versch. Karten-nrn. eingegeben, die nicht angenommen wurden;
mir ist aufgefallen, daß meine Nummern von den Karten nicht dern vorgegebenen Strichgruppen entsprechen; Muß da noch ne Länderkennung rein?
Hat jemand einen Tip, der mit Maestro-Karte bestellt hat?

mfg
fp
Meine Visa- und Maestro-Kreditkarten haben identische "Nummernstrukturen" und konnten im Falle meiner Visa-Card problemlos eingesetzt werden.
Vielleicht hast Du versucht, die Kartennummern von Sparkassencards einzusetzen?

FD851
 
Durchaus.

Als im Rahmen eines Versuchsprogramms Lokomotiven zwischen den "Großen Vier" Bahngesellschaften zur Errobung ausgetauscht wurden, erwies sich unter anderem, dass die anerkannt hohen Leistungen einiger GWR-Baureihen eben nur mit walisischer Kohle erreicht werden konnten. Muss noch mal im Jubiläumsband nachschlagen ...
Fast jede Bahngesellschaft hatte eine eigene Kohlemischung um die Leistungen von Kessel und Lokomotiven fest zu stellen. Es ist selbstverständlich das diese Brennstoffe unterschiedlich waren und damit auch die Leistungen der Loks in anderen Länder oder Gesellschaften waren auch unterschiedlich und kaum vergleichbar.
 
Muss noch mal im Jubiläumsband nachschlagen ...
Hab's eben getan (P. Whitehouse & D. St John Thomas, The Great Western Railway). Also die geforderte Leistung brachten die Loks in den 1948er Austauschversuchen schon, aber von der "harten Kohle" aus Yorkshire (die die LMS und LNER verwendeten) verbrauchten die GWR-Loks dabei deutlich mehr als von der "weichen" aus Wales, für die sie offenbar konstruiert waren.
 
Auf der Sparkassen-Card steht (bei mir zumindest) auch Maestro.
@knechtl
Es steht auf allen möglichen Karten "maestro", das bringt aber nix, wenn keine 4X4stellige Kreditkartennummer drauf steht. Denn diese will der Bestellvorgang wissen ... und wird auch überprüft ...
Also nix "maestro"-Karte, sondern Kreditkarte. Dann klappt's auch mit den Britten ...
 
Danke für die Info,und was soll das bringen?:gruebel: Personenzug andere Beleuchtung wie Schnellzug?
 
Danke für die Info,und was soll das bringen?
Dann wussten z. B. die Leute auf dem Stellwerk gleich von weitem Bescheid, was für ein Zug kam, und konnten entsprechend handeln. Sie konnten den Zug richtig zurück- oder vormelden und wussten, ob irgendetwas zu beachten war (Bremsweg, freies Gleis, Vorrang). Diente alles der Sicherheit und dem ordnungsgemäßen Betrieb.
 
Da Hornby die britische Eisenbahnen den Fokus (meines) des Interesses geholt hat, meine Frage in die Runde: Kann jemand deutschsprachige Literaturempfehlungen für einen allgemeinen Überblick über das britische Eisenbahnwesen, speziell der ERA 3- 5 geben ?
 
@DB-Fahrer: Deine Begeisterung ist ansteckend. Vielen Dank für Deine ausführliche Berichterstattung und die schönen Bilder. Hornbys Engagement in unserer Spur TT ist gerade des exotischen Charakters der britischen Bahnen wegen eine echte Bereicherung. Ein schöner Farbtupfer im schwarzroten Einerlei. Toll!
 
Mein Set habe ich nun auch im Empfang genommen.
Ist wirklich sehr sehr schön anzusehen, aber bis es fährt, gibt es noch ein paar Aufgaben.


Bei den Wagen schleifen bei der kleinsten Verwindung im Gleis die Radsätze irgendwo am Wagenboden, dadurch sind die Wagen sehr entgleisungsfreundlich. Ich bilde mir ein, eine eher gute Gleislage zu haben.

Meine Lok hat irgendeine technische Macke. Der Treibradsatz der Lok ist quasi fest, hat zu wenig Spiel und ist seitlich versetzt. Dadurch mahlt der Antrieb lautstark. Hoffnung ist, dass eine Lagerbuchse nicht richtig in den Rahmen eingelegt wurde.
Ob die folgenden Dinge damit begründet sind, wird sich noch zeigen.
Der hintere Kuppelradsatz eiert.
Der spurkranzlose hintere Laufradsatz sitzt gerne auf Radlenkern von Bogenweichen oder im abzweigenden Strang auf. Dadurch bleibt die Lok oft mit durchdrehenden Treibrädern stehen. Die Neigung zum Kurzschließen von polarisierten Weichen trag zum Glück bisher nicht ein.
Die Zugkraft meines Exemplares reicht in meiner 2,5%-Wendel wirklich gerade so aus, um mit Mühe die drei eher leichten Wagen den Berg hoch zu bekommen.

Es tut mir leid, aber meine Lieferung unterm Strich "out of the box" nur für die Vitrine oder den Tisch, nicht aber im Anlagenbetrieb einsetzbar.

Daniel
 
Heute eine erste Gebäude-Lieferung bekommen und schnell ein Foto gemacht. Leider jedes in einem einzelnen Paket, so dass jedes mal die 15€ Porto dazu kamen, obwohl zu Teil am selben Tag versendet.


Finde die Gebäude ganz okay. Allerdings mit dem Versandkosten dann insgesamt zu teuer.


Mein Startset scheint auch seit einer Woche irgendwo in England festzustecken...:schluchz:
Hornby01.jpg
 
Ich hab mein Set ebenfalls bekommen.

Fazit: 4,8 von 5 Sternen! Das wäre genau das Set, von dem ich in meinen Kindertagen immer geträumt habe!

  • Preis: unschlagbar! Da sind wir endlich wirklich in einer Region angekommen, wo was auch mal wieder für die Kinder unter dem Weihnachtsbaum liegen könnte. zumindest wenn die Kurzen lieber eine Eisenbahn statt Spielkonsole und Smartphone haben möchten (Liebe Eltern: Ja, ich weiß, ich wollte auch 'nen GameBoy UND die Eisenbahn...)
  • Inhalt:
    • Wow! 😍😍😍 Eine Schlepptenderdampflok! In bunt! Genau sowas wollte ich als Kind immer haben, gab es aber nie. Eine BTTB-92er mit JATT-Schneepflug musste als improvisierter Ersatz herhalten - natürlich stets im Rückwärtsbetrieb. Die erste "richtige" war meine Tillig'sche G8.2 - natürlich auch in Grün. Da war ich aber schon 26.
      "Fehlende" Beleuchtung? Bei den Briten sogar okay, mir persönlich aber auch egal - gab es früher auch selten.
      Detaillierung: Die Bedruckung ist sehr gut. Das Gehäuse mit den Radschutzkästen etc. wirklich eine Augenweide, die Zurüstteile machen es noch besser. Sogar der Führerstand ist innen farblich gestaltet! Respekt, Hornby! Allenfalls die Steuerung ist zum Teil recht stark gekröpft, die Teile stehen in den Ebenen weit auseinander. Das Hängeeisen hängt nicht, sondern steht eher im 45°-Winkel schräg nach außen ab, Das wäre mir früher aber völlig egal gewesen, heute kann ich damit zumindest gut leben. Von der Seite fällt es kaum auf.
    • Die Wagen sind ein Traum. Gut anzufassen, da bricht nix ab, rollen bei mir tadellos, wunderschönste Detaillierung außen und innen(!!!) und vor allem nicht zu lang - viel besser als meine Y-Wagen damals, von denen eh nur einer an den Bahnsteig passte.
  • Fahrverhalten: Getestet bislang nur auf dem mitgelieferten Gleis. Die Lok schnurrt gleichmäßig und leise. In den Kurven (R310) zwängt sie allerdings ganz gewaltig und wird merklich langsamer. Muss mal schauen, woran das liegt. Weiche spitz und stumpf ist kein Problem, auch abzweigend nicht. Der spurkranzlose Nachläufer... ja, auf R310 sieht man's. Auf ordentlichen Radien nicht. Funktionieren tut's tadellos. Mir recht so. Noch nicht digitalisiert. Die Lok ist geradezu geländegängig - auch auf völlig verzogenen und verwundenen Gleisen schwebte der Vorläufer teils richtig in der Luft, aber sie fuhr entgleisungssicher vorwärts wie rückwärts über wirklich alles drüber.
  • Gleise: Ein Oval mit Weiche und Abstellgleis dazu! Für eine Startpackung perfekt. Hier liegt für mich das größte Manko - die Kurven sind völlig verwunden. Das kurveninnere Gleis steht 2mm höher als das äußere, es ist nicht möglich, ein einziges der Gleisstücke ohne Druck plan auf den Tisch zu legen. Die Geraden und die Weiche sind okay. Ursache hab ich noch nicht gefunden, die Lagerung in der Packung war eigentlich gut. Erstaunlicher Weise sah das zwar abenteuerlich aus, tat der Betriebssicherheit auf dem Tisch aber keinen Abbruch.
  • Zubehör: Prellbock zum Aufstecken an beliebiger Stelle(!), Aufgleiser, Trafo... perfekt! Von mir aus hätte noch ein Entkuppler mit rein gekonnt, aber das ist wirklich Haarspalterei. Der Trafo wird wohl meinen FZ1 für analoges Testen ersetzen, der ist top. Wer's nicht hat: man braucht einen Adapter von UK-Stecker auf Schuko, das Set wurde eben für die Insel konzipiert. Gibt's für wenige Euro in vielen Kurzwarenläden.
  • Verpackung: 👍👍👍 So muss das! Sehr viel Papier und Pappe, wenig Kunststoff. Klar ist noch Potenzial zur weiteren Reduktion, aber von diesem Exemplar dürfen sich viele andere schonmal eine Scheibe abschneiden.

Das mit den verwundenen Gleisen wäre beim Verschenken als Einsteiger-Set eine nennenswerte Enttäuschung gewesen, weil es den Spielwert doch sichtlich mindert. Aber das halte ich für ein lösbares Problem und keinen Designfehler. Abseits dessen kann ich nur volle Punktzahl vergeben. Bitte weiter so, Hornby!
 
Wie vermutet war eines der Lager in der Treibachse nicht richtig in den Rahmen eingelegt. Bei den 58ern gab es auch schon diese Themen.
Leider hat sich damit nur ein Problem behoben, der Rest nicht - Weiterhin kein Bergsteiger, Aufsetzen in den Weichen und eine Kuppelachse mit Schlag.
 

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