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Meine Basteleien - mcpilot

Die LPG Roter Oktober hat auch wieder eine Lieferung vom VEB Fahrzeugbau bekommen.
Zum Dung streuen wurde ein W50 der Marke Hädl mit einem Aufbau der Marke Permo im VEB Fahrzeugbau angefertigt. Zur Erntezeit benötigt die LPG einen Werkstattwagen mit Hydraulikpumpe zur Reparatur von Mähdreschern und ähnlichen Erntemaschinen. Dieser W50 ist auf Basis eines Hädl Speditions Lkws entstanden, wo ein Werkstattkoffer der Marke SES aufgesetzt wurde. Für die Hydraulikpumpe wurde ein fabrikneuer FFW Anhänger der Marke Jano umgebaut. Diese spezielle Werkstattfahrzeug Kombination gab es bei einer LPG in der DDR, im Original sind die Fahrzeuge aktuell orange und auf einigen Oldtimer treffen unterwegs.

Bild 1: W50 Dungstreuer,
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Bild 2-3: W50 Werkstattwagen mit Hydraulikpumpenanhänger
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Weitere neu ausgelieferte Fahrzeuge durch den VEB Fahrzeugbau an die einzelnen Betriebe bzw. Behörden.
Die Post hat einen W50 der Marke Hädl mit Pritsche/Plane bekommen, als Besonderheit hat dieser Lkw am Heck Türen der Marke SES eingebaut bekommen, das Vorbild war im Tillig Clubheft zusehen.
Für die Messe 1966 wurden aus Restbeständen noch ein W50 mit Kippaufbau für den VEB Fahrzeugbau Ludwigsfelde zusammengebaut.
Im Bereich von Schmalkalden soll es mal ein Tanklöschfahrzeug auf Basis des H3A/S4000 mit Tankaufbau gegeben haben, Vorbildfotos habe ich leider nicht. Der Aufbau wurde feuerrot lackiert, die Tillig Kabine original gelassen und nur mit einem Hädl Blaulicht ergänzt.
Der Busch M21 hat vom M22 den Müllbehälter bekommen, Vorbildfotos gibt es dazu im Internet.
Zum Schluß hat der H3A vom VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau aus der Bastelkiste eine Heckklappe, Plane und einen Anhänger bekommen.

Bild 1-2: W50 Pr/Pl Post mit Hecktüren,
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Bild 3: W50 Kipper Messe 1966,
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Bild 4: H3A Tanklöschfahrzeug,
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Bild 5: M21 mit Müllbehälter,
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Bild 6: H3A & Anhänger VEB Sachsenring
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Der VEB Fahrzeugbau hat für mehrere Betriebe im Bezirk eine größere Anzahl an Fahrzeugen der Marke Auhagen, Multicar M24 aus Waltershausen bekommen und jeweils für die einzelnen Aufträge fertig gestellt.
Für die LPG Roter Oktober, die Post, den VEB Minol wurde zum Warentransport jeweils ein M24 mit Kofferaufbau ausgeliefert.
Zusätzlich wurden für die graue Post, den VEB Kohlehandel, den VEB Kran & Tiefbau und ebenfalls für die LPG Roter Oktober und dem VEB Minol jeweils ein M24 mit Pritsche ausgeliefert.



Bild 1: Multicar M24 Koffer & Pritsche LPG Roter Oktober,
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Bild 2: Multicar M24 Koffer Post,
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Bild 3: Multicar M24 Pritsche graue Post,
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Bild 4: Multicar M24 Koffer & Pritsche VEB Minol,
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Bild 5: Multicar M24 Pritsche VEB Kohlehandel,
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Bild 6: Multicar M24 Pritsche VEB Kran & Tiefbau
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Nachdem die M24 vom VEB Fahrzeugbau ausgeliefert worden sind, sind weitere Fahrzeuge in Arbeit bzw. ausgeliefert.
Zuerst für den VEB Stadtwerke ein W50 Allradkipper mit einer Anbauplatte für den Schneepflug und noch in Arbeit ein W50 mit Speditionskabine und Abschleppaufbau.
Aus der ersten Serienfertigung des Lkw W50 wurde die Tafel vom Kleinserienmessemodell 11/21 entfernt und mit einem IFA Logo der Klebepunkt verdeckt.
Für das VEB Möbelkombinat Erfurt wurde ein weiterer W50 mit Speditionskabine und Möbelkoffer beschafft, welcher zusätzlich eine Ladebordwand erhalten hat.
Und zum Schluß noch ein Multicar M24 für die innerbetrieblichen Belange im Möbelkombinat.


Bild 1: W50 mit Schneepfluganbauplatte,
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Bild 2: W50 Abschlepplkw,
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Bild 3: W50 Messemodell Kleinserienmesse 11/21 Dresden,
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Bild 4-5: W50 VEB Möbelkombinat Erfurt mit Ladebordwand,
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Bild 6: Multicar M24 Pritsche VEB Möbelkombinat Erfurt
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Könnte man auch einen Kühlzug auf W 50 Basis machen?
Oben am Fahrzeug war ein kleines Aggregat und am Hänger auch.
Gefällt mir sehr gut, was Du da gemacht hast!
 
Nein Ralf, ich meine einen der über längere Strecken fuhr um Kunden zu beliefern.
Der hatte so ein Aggregat und das lief während der Fahrt und das Fleisch oder andere Beladung wurden gekühlt.
So in etwa, wobei das kein Kühlaggregat ist.
 

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Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und die BR199 hat weitere Formen angenommen. Konkret habe ich die Bahnräumer mehrmals überarbeitet, um einen NEM Schacht an die Bahnräumer montieren zu können, welcher mit der Kupplung nicht viel länger unter der Lok rausragt. Die Aufnahme an dem Drehgestelle ermöglicht der Kupplung ein seitliches Spiel im Bogen zusätzlich.
Die Kupplung hängt noch leicht nach unten, da muss noch etwas ausgespartes Material am 3D Modell vom Bahnräumer wieder eingefügt werden, aber die Aufnahme für den NEM Schacht funktioniert so, wie es gewollt ist. Verwendet habe ich den Peho NEM Schacht Nr411 und eine Peho Magnetkupplung.
Der Antrieb ist komplett und montiert, die Lok hat schon die ersten Proberunden zum Stammtisch gedreht.
Jetzt fehlen nurnoch die passenden Beschriftungen und die Zurüstteile.

Bild 1: BR199 auf Roco V100 Basis,
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Bild 2: Kupplungsspiel 3D gedruckter Bahnräumer
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Der VEB Fahrzeugbau hat wieder neue Fahrzeuge ausgeliefert. Die W50 Messeflotte wurde um eine Sattelzugmaschine ergänzt.
Für die Interflug wurden mehrere H3A mit unterschiedlichen Aufbauten ausgeliefert. Zuerst der Lkw mit dem Kofferaufbau der Marke Tillig (Neuheit 2022), anschließend je 1 Lkw mit normaler und Hochbord-Pritsche/Plane und ein H3A mit Tankaufbau.
Die Plane der normalen Pritsche stammt vom älteren Interflug Modell, die Kabinen jeweils vom H3A mit Kofferaufbau, die anderen Aufbauten stammen aus der Bastelkiste und sind bis auf die normale Pritsche unlackiert. Der Tankaufbau hat aus Plasteprofilen die weißen Blenden an der Seite bekommen.

Bild 1: W50 Messe 1966 Sattelzugmaschine,
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Bild 2: H3A Interflug Kofferaufbau Neuheit 2022,
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Bild 3: H3A Interflug Hochbordpritsche/Plane,
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Bild 4: H3A Interflug Tankaufbau,
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Bild 5: H3A Interflug Pritsche/Plane
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Schöne Fahrzeuge.
Wie gut, dass untergegangene DDR-Firmen fast zahllose Bedruckungsvarianten liefern.
Mal sehen, was da noch alles entstehen wird.

Aber ich habe mal zum S4000 eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:

Die Modelle haben alle ein farblich abgesetztes Dachfeld. Dunkelgrau oder Schwarz wäre logischer, aber das ist nebensächlich.
War das bei werksneuen Fahrzeugen immer so?
Warum nicht nur dort, wo die Nut zu sehen ist?
Wer weiß dazu etwas?
 
In der S4000 FB Gruppe sind die meisten Dächer weiß oder hell abgesetzt, aber auch bis runter zur Oberkante Frontscheibe. Es sind aber auch deutlich mehr Fahrzeuge ohne die Farbabstufung vom Dach zum Rest des Fahrzeugs zusehen. Ich kann aber nicht genau sagen, ob die Fahrzeuge nach 1989 neu lackiert wurden oder es noch der Originallack ist.
 
Hallo miteinander
-Fahrzeuge dieser Baujahre hatten meist noch ein Fahrerhaus in Holzbauweise-mit Blech beplankt -bei den Dächern war auch eine Stoffhaut die mit Farbe getränkt war möglich
fb.
 
Die Seiten der Motorhaube waren manchmal auch weiß abgesetzt.
Was wesentlich einfacher umzusetzen ist und zur Optik des Vorbildes gehört, den Kühlergrill solltest du noch abdunkeln. Streben in Farbe der Karosserie okay, aber dahinter ist es doch recht finster. Auch bei Fahrzeugen im Showroom-Zustand.

Poldij :icon_wink
 
Die Seiten der Motorhaube waren manchmal auch weiß abgesetzt.
Dafür hatte ich mir mal Latexmilch zum Abdecken der Bereiche drumrum organisiert, stinkt wie Pest und funktionierte auch nicht zufriedenstellend.
 
Das Stoffdach war meines Wissens beim S4000 nicht mehr verbaut. Das gehörte zum H3A. Der S4000 hatte ein gesicktes Blechdach und auch die Rückwand war beim S4000 nicht mehr aus Holz sondern bestand ebenfalls aus gesicktem Blech. Der S4000 hatte auch einen längeren Radstand als der H3A. Die Variantenvielfalt war aber beim H3A genauso vorhanden. Von daher sind die Modelle alle in Ordnung und kann es so gegeben haben.
 
Das ging ja schnell mit den Auskünften zur S4000-Dachfarbe.
Euch allen vielen Dank und ein schönes Osterfest.
 
Aber ich habe mal zum S4000 eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:

Die Modelle haben alle ein farblich abgesetztes Dachfeld. Dunkelgrau oder Schwarz wäre logischer, aber das ist nebensächlich.
War das bei werksneuen Fahrzeugen immer so?
Warum nicht nur dort, wo die Nut zu sehen ist?
Wer weiß dazu etwas?

Es kommt auf das Baujahr bzw. darauf an welche Baureihe der LKW ist (H3A, H3S, S4000, S4000-1). Tilligs H3A stellt die erste Bauform des Fahrerhauses mit Stabholzrückwand von 1950 dar, wo das Dach mit Kunstleder (grau oder schwarz) bespannt war. Im Laufe der Zeit gab es 4 verschiedene Dachformen, auch wenn das Fahrerhaus sich von der Grundform nicht änderte. Die Wahl des H3A als Basis für die Konstruktion des TT-Modelles war ungünstig. Der S4000-1 wäre sinnvoller gewesen. Dann wäre auch nicht so ein Murks die H3A Tankwagen entstanden. Der Aufbau mit Ölkasten und Tank passt nicht auf das zu kurze H3A-Fahrgestell...
 
Nach einiger Zeit mal wieder neue Bilder, auch wenn die Modelle schon etwas länger fertig sind.
Der VEB Fahrzeugbau hat an die LPG Roter Oktober und an den VEB Kohlehandel jeweils einen M24 mit Einzelkabine und Hochbordpritsche der Marke Auhagen ausgeliefert.
Für den VEB Süsswarenfarbiken Halle/Saale wurde ein Robur mit Anhänger der Marke Tillig beschaft.
Die Interflug hat sich aus Restbeständen einen Tillig Robur mit Kofferaufbau ausgestattet, welcher von einem ausrangierten H3A Sstammt.

Bild 1: M24 Einzelkabine LPG Roter Oktober,
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Bild 2: M24 Einzelkabine VEB Kohlehandel,
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Bild 3: Robur Halloren,
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Bild 4: Robur Interflug
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