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Fichtenelchs Fahranlage auf 4m²

hmm... 2x2 meter... is da überhaupt was ordentliches für 2 wendeschleifen rauszuholen?

würde dir nen sehr verschlungenen kreis empfehlen (2 gleisige hauptbahn), von dem auf freier strecke ne nebenbahn abzweigt

hab dir das mal so ungefähr aufgemalt:

der schattenbahnhof sollte schon 3 gleise für jede richtung haben, damit du n bissn abwechslung auf die strecke bringst.

das loch in der mitte könntest du durch ne art see kaschieren den du bei bedarf rausheben kannst
 

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Guten Morgen,

Kabuff, genau! 2x2 Meter darum gehts.

wenn Du vernünftige Vorschläge haben möchstest, ist es bestimmt hilfreich, die Geometrie des Kabuffs genauer zu beschreiben.

Zwei mal zwei Meter ist ja schon bekannt, aber wo ist die Tür, schlägt sie nach innen oder nach außen auf? Gibt es im Kabuff einen Schlot, der umfahren werden muß oder sonstige Besonderheiten?
 
Zwei mal zwei Meter ist ja schon bekannt, aber wo ist die Tür, schlägt sie nach innen oder nach außen auf? Gibt es im Kabuff einen Schlot, der umfahren werden muß oder sonstige Besonderheiten?

Hmm, ich verstehe jetzt nicht, wozu das notwendig ist. Wenn er sagt, 2x2m, dann gehe ich davon aus, das er eine Grundfläche von 2x2m bebauen kann. Da dürfte es doch egal sein, wo die Türe ist etc, oder?
Kurz gesagt, ich verstehe den Sinn der Frage nicht.
Stephan
 
Hmm, ich verstehe jetzt nicht, wozu das notwendig ist.
Das geht scheinbar vielen so:
Weil solche 'Kleinigkeiten' nicht selten über Wohl und Wehe eines Planes entscheiden, von in der Planung unerfahrenen Leuten aber regelmäßig übersehen werden.

Ein guter Plan kann genausoviel Arbeit machen, wie der spätere Bau der Anlage...
 
Wie wäre es mit einer Abzweigung!?

Wenn du viel Betrieb machen willst bietet es sich vielleicht an, eine Abzweigung darzustellen. Diesmal aber mit zwei zweigleisigen Hauptstrecken anstatt eingleisiger Nebenbahn. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise mit Überführungsbauwerk, so dass Flankenfahrten ausgeschlossen sind.

Oder wie wäre es mit einem doppelten Oval? Das ergibt die Möglichkeit mehr Fahrstrecken unterzubringen und der Zug dreht länger seine Runden.

Das ganze ließe sich auch zusammen kombinieren. So könnte man einen "Ausschnitt" bauen, zum Beispiel im Vorfeld eines großen Bahnhofs, wo mehrere Strecken zusammenlaufen. Zu sehen ist nur ein Teil im Gleisvorfeld zwischen zwei (Straßen-)Brücken oder Unterführungen. Das erlaubt einen abwechsungsreichen Zugbetrieb.
Legt man die Strecke wie einen Hundeknochen zusammen, so kann man vier Gleise paraell führen und viel Betrieb darstellen. Da gäbe es viele Möglichkeiten.
 
Mal eine ganz andere Sicht des Themas: da hat jemand 4 qm für eine Modellbahn zur Verfügung und keine Ideen?
Vielleicht ist es das falsche Hobby?

Thomas
 
Ihr habt beide Recht! (Stardampf und Leichti) ;-) Klar sind so Sachen wichtig. Aber ich habs bedacht und 2x2 ist die tatsächliche maximal bebaubare Fläche. Schlot und Tür sind fernab. Solang ich den Zinnober unter die Decke ziehen kann, ist alles im lindgrünen Bereich
 
Ich könnt auch gerade was zeichnen

Wenn du willst kann ich auch was von den Ideen zu Papier bringen und hier rein stellen. Für was mach ich den ein Studium mit Stadtplanung und Verkehrsplanung! ;)

An Stardampf: Mit Corel draw, ArcGis oder Autocad? Hihihi!
 
Mal eine ganz andere Sicht des Themas: da hat jemand 4 qm für eine Modellbahn zur Verfügung und keine Ideen?
Vielleicht ist es das falsche Hobby?

Thomas

Das klingt aber nicht nett. Nochmal zur Erinnerung: ich habe bereits 220x35 cm Ragierbahnhof verplant und teilweise gebaut. Ergo: nicht falsches Hobby! Und daß ich hier gern Fragen stell, heißt doch nicht, daß ich zu faul oder blöd bin für eigene Ideen?! :-/
 
@gruber82: Ich würde wirklich gern sehen, wie man
mit zwei zweigleisigen Hauptstrecken
auf dieser Fläche so unterbringt, daß das ganze noch ein wenig realistisch aussieht.

@fichtenelch: Wenn Du nichts gegen eine mehretagige Anlage hast, hätte ich da eine Idee für eine Fahranlage, die muß aber noch gären. Ich versuche mal, eine Skizze zu machen.
 
@Waldmeister: zum Gären hast Du ja schon den richtigen Forums-Namen! ;-) Ich würd mich drüber freuen! Mehretagig ist noch nicht mein Feld aber ohne dem wirds nicht gehen - soviel war mir schon bewußt. Bei diesem Projekt werde ich die Mehretagigkeit dann erlernen müssen / wollen.
 
@Fichtenelch: Eine Skizze auf die Schnelle:

Die Mehretagigkeit hält sich in Grenzen, der Abstellbahnhof sollte aber durch eine Gleiswendel nach unten gezogen werden, um eingreifen zu können. Der Bahnhof darf nicht überfrachtet werden, ich bin gar nicht sicher, ob er überhaupt ein Ausweichgleis bekommen sollte, denn das frißt Gleislänge. Die maximale Steigung ist 1:40, wenn man die linke Ausfahrt ins Gefälle legt, kommt man eventuell auf 1:50.

Mit etwas Geschick läßt sich bestimmt noch eine Nebenbahn integrieren, das würde aber die relative Weitläufigkeit der Anlage ad absurdum führen.

Wenn Dir die Idee gefällt, wünsche ich Dir viel Spaß beim Weiterentwickeln.

P.S.: Was hat eigentlich Waldmeister mit Gärung zu tun? Kann man da guten Stoff draus machen?
 

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@ Waldmeister:
Sehr interessante Entwicklung, schlicht, elegant und mit vielen Möglichkeiten.
leider mit dem Menetekel (fast) absoluter Unerreichbarkeit der hinteren zwei Quadratmeter (rings'rum Wände!). Der Abstellbahnhof sollte möglichst umfangreich geplant werden.
 
@Stardampf: Nach dieser Aussage

2x2 ist die tatsächliche maximal bebaubare Fläche. Schlot und Tür sind fernab. Solang ich den Zinnober unter die Decke ziehen kann, ist alles im lindgrünen Bereich

kann man vermuten, daß das Zimmer wesentlich größer ist als die geplante Anlage. Insbesondere die Verwendung von "fernab" läßt darauf schließen.

@Fichtenelch: Wenn wir hier zu Potte kommen wollen, brauchen wir den Grundriß des Zimmers und die gewünschte Position der Anlage. Sollte es sich um das Schlafzimmer handeln, gewährleisten wir natürlich die notwendige Diskretion.
 
Hm
Also, mehretagig wird schwierig, es sei denn, du hast 3m-Decken. Bei 2,50 m solltest du bedenken, das die Hebevorrichtung an die Decke muß, und wenn das ganze über dem Bett hängen soll, dann darf es nicht zu tief sein, sonst könnte da jemand im Bett Platzangst bekommen.
wenn möglich würde ich sogar eine Klappanlage an der Wand vorziehen, ist auch sicherer.
Ich selbst bin 1,80m groß, meine Anlage ist auf ca 80cm Höhe und meine maximale Eingrifftiefe beträgt ca 90cm. allerdings kann ich da keinen Nagel mehr sauber einschlagen, sondern allenfalls einen verunglückten Zug bergen. Heißt, in der Mitte am besten nix verbauen, an das du regelmässig ranmußt oder wo es kniffelig werden könnte.
Und wer da sagt, er hätte vielleicht das falsche Hobby, weil er hier nach neuen Ideen sucht, der ist in meinen Augen recht engstirnig. Man selbst hat meist nur eigene Vorstellungen, denkt in eine Richtung. Andere, fremde Personen könnten neue Ideen einbringen, an die man selbst vielleicht nicht dachte. Oder warum wird hier so viel diskutiert, sich Anlagenzeitschriften gekauft und darin gestöbert?
bis denne
Stephan
 
Haha Waldmeister danke für die Diskretion! ;-) Und Danke für die Mühe mit Deinem Entwurf! Das hilft mir schon ein ganzes Stück weiter!

Die Maße sind schon korrekt. "Fernab" kann in einem Kabuff auch schon ein halber Meter sein. Das Zimmer ist exakt 2 Meter breit und nach 2 Metern in der Länge kommt die Tür. Hinter der Tür ist besagter Schlot.

Danke auch an alle anderen Beteiligten meines Freds! Tut gut, wenn auch ne absurde Frage ernst genommen wird :)
 
@Fichtenelch: Dann ist Stardampfs Einwand sehr berechtigt. Eine Anlage mit Hauptbahn kommt wahrscheinlich nicht in Frage. Um die Zugänglichkeit aller Bereiche zu gewährleisten, solltest Du eine offene Anlagenform wählen, also ein L oder U - und dann reicht es wohl nur noch für eine Nebenbahn oder die Karikatur einer Hauptbahn.

@Stardampf: Du darfst den Entwurf trotz situativer Untauglichkeit gerne in die Gleisplangalerie aufnehmen.

P.S.: Absurd sind im allgemeinen nicht die Fragen, sondern eher die Antworten.
 
Wegen der Zugänglichkeit? Wohlmöglich lässt sich von unten her so offen bauen daß das ginge? Das wäre dann der Vorteil der Deckenlift-Theorie. Anderenfalls wäre wohl nur eine Breite von 2 Metern nutzbar und in der Tiefe müßte man in Armlänge bauen..-
 
@ Waldmeister:
Da ha'm wer's mal wieder,
die mangelhafte Darstellung der wirklichen Bedingungen führt zu den unterschiedlichsten Interpretationen.
Sowas macht manchmal viel Arbeit für die Katz... :kotz:

Ich bin nach wie vor von den Antworten auf meine Fragen ausgegangen (siehe Beiträge #4-7 sowie 14-15).
Der hier:
Klar sind so Sachen wichtig. Aber ich habs bedacht und 2x2 ist die tatsächliche maximal bebaubare Fläche. Schlot und Tür sind fernab. Solang ich den Zinnober unter die Decke ziehen kann, ist alles im lindgrünen Bereich
ist mir glatt entgangen, haut aber zumindest meine Raumvorstellungen komplett in die Tonne.
Bedacht werden muß nämlich nicht nur die bebaubare Fläche, sondern auch deren Zugänglichkeit.
Am Ende wundern sie sich dann wenn keiner mehr hilft...
 
Tut mir leid wenn der Eindruck entsteht, es wär was umsonst gewesen. Ich seh das nicht so. Ich bin unerfahren und bedenke vielleicht das eine oder andere noch nicht, weil ich von dem noch nix weiß. Darum sind ja solche Beiträge grad für Leute wie mich wertvoll. Schade wenn das jetzt so negativ rüberkommt. Aber eine gewisse naive Unbeschwertheit kann manchmal auch zu ganz anderen und neuen Lösungsansätzen führen. Bitte nicht alles so schwarz sehen! Und nochmals Danke!
 
Tut mir leid wenn der Eindruck entsteht, es wär was umsonst gewesen.
Nix für ungut, aber so einfach ist das nicht.
Wenn - mal angenommen - einer drei Stunden am PC sitzt und unter falsch geschilderten Bedingungen für jemand anderen einen Gleisplan entwirft, dann ist das kein Eindruck, sondern real geleistete Arbeit und für die Katz ist es am Ende auch.
Sieh es mal so.

Waldmeister hatte schon einen Entwurf eingestellt, aber viele hier haben wohl wirklich keine Ahnung, wieviel Arbeit sowas wirklich macht.
Sorry, aber daß mußte jetzt mal raus...
 
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