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BR18 201 von Roco in TT

18 201 von Roco - eure Meinung

  • Ich finde sie gut (Preis, Leistung, Fahreigenschaften, etc.)

    Stimmen: 489 92,3%
  • Mir gefällt sie nicht (Detaillierung, Farbe, Gesamtwirkung, etc.)

    Stimmen: 41 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    530
Probleme mit BR 18 von Roco

Hallo,
ich habe gestern meine langersehnte BR 18 bekommen. Optisch finde ich sie sehr schön gelungen. Beim ausprobieren auf meiner Anlage mußte ich aber feststellen, dass die Lok keine Radien von 310 mm durchfährt. Sie entgleist bzw. kippelt. In den Informationen von Roco (Internet und Beschreibung) habe ich bisher keinen Hinweis auf einen Mindestradius wie zum Beispiel bei Tilligloks gefunden. Ich habe mir das Fahrwerk angesehen und festgestellt im Vergleich zu anderen Schnellzugloks von Tillig (BR01,03,) und Beckmann (BR01/5), dass die 1. und 3. Treibachse kein axiales Spiel haben. Die Lok und Tender sind genau so gekuppelt wie die BR44 von Roco. Das Fahrwerk des Tenders ist Baugleich wie BR44. Daran kann es nicht liegen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe mich schon an Roco gewand und bin gespannt auf die Antwort.
Viele Grüße aus Ingolstadt
 
Du mußt die Transportsicherung zwischen Lok und Tender entfernen.
 
Bei kleinen Radien fallen diese vielleicht von alleine raus, wie bei mir.
 
Kurvengängigkeit der 18er

Mit Tilligs 01er`n ist die nicht zu vergleichen (das schließt die 03 mit ein, denn im Gegensatz zum Vorbild unterscheiden sich die Fahrwerke nicht).
Meine Roco-18er schafft mit Gewürche den 286er Radius, weil ich der 3. Kuppelachse etwas Seitenspiel verschafft habe.
Die 1. Kuppelachse hat normalerweise Seitenspiel, das könnte durch Vergriesgnaddelung der Radschleifer behindert sein. Entweder befinden sie sich hinter dem Rad oder auf der Lauffläche. Sie sollten auf dem Spurkranz liegen und das Seitenspiel nicht behindern.
Nachgucken oder Reklamieren, den 310er sollte sie mühelos schaffen.
 
Sorry, Chefe :flehan:, ist falsche Form besser?
 
Na das verstehe ich wenigstens... Danke!

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
..."vergrießgnaddelt" sagte man bei uns auch zu zerwürgten Schrauben oder Gewinden...
(wenn also der 7er Maulschlüssel schon über die 4er Mutter "gnubscht", weil der "Flachmann" davor, die Zange zum Anziehen nahm... - dann hat er sie halt vergrießgnaddelt :auslach:)
 
@Wolfgangin,
nicht nur posten, auch mal lesen. Klickst Du auf Deinen Namen/Statistik, findest Du auch Deine Posts wieder.
Für das Modell und evt. Probleme damit gibts ja bereits einen Thread ...
Die ganze Aktion noch einmal:
Genau!
Und da von den 554 Post mindesten 450 "sehr wichtig" sind, lege ich Deine Anfrage dazu.
Wie ich an jeder Ecken im Board schreibe, ist das von unseren Boardern (zumindest von denen, die immer viel und prinzipiell in allen Thraeds über Bockwürste (vom Thema weg) schreiben müssen) so gewollt.
Hinterherräumen zwecklos. Also gehts hier weiter, da jedes weitere Thema zum Modell ebenso endet.
 
Hallo!

In der spärlichen Anleitung steht nur Modellgleis. Folglih in meinen Augen auch Mindestraius 310mm.
Die Kolbenstagenschutzrohe kann man dabei aber nicht anbringen.
Daniel
 
Per, was ist dein Problem?
Widerstände sollten auf der Plusseite platziert werden, bei einer 50er z.B. ist das rechts. Dann fährt sie auch rückwärts genauso reduziert. Die Praxis beweist, dass es eigentlich egal ist, beide Seiten zu bestücken ist natürlich besser.
Bei der 18er kommt am besten gar nichts rein.
 
Widerstände sollten auf der Plusseite platziert werden, bei einer 50er z.B. ist das rechts. Dann fährt sie auch rückwärts genauso reduziert.
solange Du keine Dioden in Reihe zu den Widerständen benutzt, um vorwärts wie rückwärts verschiedene Werte einzusetzen, ist es dem Strom völlig egal, ob er erst durch den Motor und dann durch den Widerstand soll, oder umgedreht. Im Motor dreht er sich und im Widerstand macht er sich's warm. Und ihm ist völlig schnuppe, wo rechts oder links ist. Deine "Praxis" zeigt es. Im Übrigen: probiere wirklich mal mit Dioden, wenn Du die Spannung reduzieren mußt. Antiparallel. Diese 1A-Typen sind nicht groß und ebenso einfach unterzubekommen wie die Widerstände. Die Vorteile wurden weiter oben schon angeführt.
 
Ne Steffen, der RAW-Wolf muss schon ein paar Widerstände einsetzen. Nicht nur um die Spannung zu reduzieren, sondern wie an anderer Stelle geschrieben: Loks anheizen. Es ist also wichtig, dass das Zusatzelement Wärme an der richtigen Stelle produziert! Da kann so neumodischer Kram wie Diode nicht mit, die hat je fast keine Verlustwärme.

Gilt natürlich nur für Analogbahner. Der Digitalbahner hat unter der F -5 eine Standheizung. :auslach:
 
Sound-Lok ist im Handel


MIt etwas Skepsis auf das Gleis gesetzt, bin ich überwiegend positiv überrascht. Die typischen 18-er Geräusche in einer für TT gewaltigen Lautstärke. Mein einziges persönlichen Manko: Der Kurz- und Langpfiff sind mit Hall unterlegt(Bahnhofshalle?), was sich gut anhört. Die Zylinderschläge dagegen wirken doch sehr "abgehackt".
Jetzt ist doch wohl ESU an der Reihe betreffs Lautstärke. Ein nachträglicher Umbau auf Sound kommt auf jeden Fall teurer als die fertige Soundlok; und jeder der mit dem Gedanken spielt eventeull mal mit Sound auszurüsten, sollte sie gleich so kaufen. Es ist günstiger.
Ich werde mich auch damit anfreunden, nur die Epoche ist noch nicht da.

Gruß
TT-Gerd
 
@TT-Gerd,

wenn ich dich richtig verstanden habe, nennst du die "musikalische" also schon dein eigen!?
Was ich aber in deinem Post nicht so ganz versteh, ist die Frage welcher Sound denn nun tatsächlich drinn ist!?
Isses nun doch wieder ein ESU oder Zimo, wie es der eine oder andere schon vorher gewusst haben wollte?

Grüße Neo
 
Kann ja sein.

Die Aufnahmen und das dazugehörige "Geschnipple" ist das Eine, die Vepackung dazu (Elektronik - Zimo) ist das Zweite; und wenn die Resonanz sehr gut ist ( Gehäuse - Roco), bzw. alle drei "Zutaten" optimal zusammenpassen wird's was Gutes daraus.

Gruß
TT-Gerd
 
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