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Wenn er bereits Modellgleis Material gekauft hat, sollte er dabei bleiben und nicht mit Bettungsgleis zusätzlich arbeiten.Bitte teste Deine Spielidee auf einem Tisch mit Bettungsgleis.
Dann beginne mit Digital fahren, Digital Schalten und Digital Rückmelden - jedes Weihnachten ein neues Thema. In den drei Jahren hast Du dann genügend Zeit, die Spielidee auszufeilen. Die Zeiträume kannst Du natürlich auch kleiner wählen, je nach Deiner Freizeit.
So sollte es auch sein, schwergängig ist schlecht für die Standfestigkeit der Antriebe und war zu DDR Zeiten im Vergleich zu heute ''üblich''. Das lag aber auch an den Plasteradscheiben, die rollten nicht so gut wie heutige Radsätze aus Metall.Die Waggons von Tillig laufen sowas von krass leicht, ein kleiner Schubser und die fahren mehrere Meter, nur die Hobbytrain Waggons laufen dagegen recht schwerfällig.
Das Getriebe wird jeweils identisch sein und die Abweichungen durch die Fertigung beeinflussen dieses auch nicht, aber wenn die Motorstreuung bei Piko geringer ist als bei Tillig, fahren die Modelle analog auch deutlich merkbar unterschiedlich. Das ist aber üblich und lässt sich digital durch das Programmieren der Decoder sehr gut regeln.Dafür wundert es mich, dass baugleiche Loks von Tillig völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Die Loks von Piko haben alle identische Geschwindigkeiten.
Also könnte es sein, dass die digital dann deutlich schneller fahren können?Das ist aber üblich und lässt sich digital durch das Programmieren der Decoder sehr gut regeln.
Ohne den Aufbau der Lok (spezielle der Elektronik) zu kennen, lässt kein schneller Rat geben. Man bremst Loks "analog" über Widerstände. Die können fest verbaut sein oder sich im Brückenstecker der Digitalschnittstelle befinden. Letzteres wäre die einfachste Option, da dieser beim Einsetzen des Decoders entfernt wird. Wird die Lok nicht elektrisch ausgebremst, bleiben nur mechanische Anpassungen - z.B. Tausch des Motors oder das Verändern der Getriebeübersetzung.gibt es überhaupt eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu optimieren?
Ich habe geschrieben "warum" die Loks möglicher Weise langsamer sind, nicht dass er sie langsamer machen soll.Wieso noch langsamer machen, wenn sie ihm schon zu langsam sind?
Der Sinn der Geschwindigkeitsanpassung ist nicht das vorbildfreie Rasen der langsamen Loks sondern das Einstellen der Vorbildgeschwindigkeit im Modell. Dss bedeutet, das du alle Loks auf die jeweilige Vmax drosseln kannst. Ein analoger ICE fährt z.B. bei 12V 280 oder mehr und würde digital geregelt schon bei 10V seine Vmax erreichen.Ah ok danke,
gibt es überhaupt eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu optimieren? 3 von den Loks sind schon extrem langsam, fahren nicht mal die Hälfte der Geschwindigkeit von den Piko Loks
hmmm ...
die Taurus hat real eine freigegebene Vmax von 140 (wobei die doch den WR mit 357 hält)
Das sind zwei verschiedene Ursachen:hmmm ...
die Taurus hat real eine freigegebene Vmax von 140 (wobei die doch den WR mit 357 hält), wenn das auf das Modell umgerechnet wird und so eingestellt ... dann sollten die Modelle, wenn auch langsam, aber dennoch die gleiche Geschwindigkeit fahren, aber die fahren alle unterschiedlich schnell.
Loks von Tillig völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Die Loks von Piko haben alle identische Geschwindigkeiten.