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Arnold Neuheiten 2021...

Sieht aber schon besser aus. Hätte Hornby besser lösen können. Wollten sie aber von Anfang an nicht, wenn man die CAD-Zeichnungen gesehen hat.
 
Mal abwarten, bis man die Lok tatsächlich in Händen hält. Ich denke aber, man sollte da nicht mit Türen ala Roco 44 arbeiten, sondern den Tender einfach näher an die Lok bringen. Das Abdeckblech wäre dann noch Zugabe.

Evtl. kann man die Deichsel kürzen, oder eben es gibt ein Austauschteil, wobei das sicher etwas aufwendiger zu konstruieren ist, da anders als bei Roco die Kabel durch die Deichsel geführt werden.

Insgesamt aber ein schönes Modell, insbesondere das angedeutete Innentriebwerk weiß zu gefallen.
 
Der Lok-Tender-Abstand sowie diese, sagen wir mal als Autofreak: wuchtige Mittelkonsole verderben genau das, was das Vorbild so markant machte, nämlich die gedrungene Bulligkeit. Sie geht am Modell, den Bildern nach zu urteilen, verloren. Soweit ich weiß, war es eine Forderung des Lastenhefts, die Lok möglichst kurz zu halten, damit sie auch auf kleineren (also 16m-) Drehscheiben einsatzfähig war (vgl. Dampflok-Archiv, Band 2, S. 183). Vielleicht habe ich mein Eigenbauprojekt doch zu voreilig für beendet erklärt ... Dort stimmte die Länge aufs Zehntel genau.
 
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Vielleicht hat die Deichsel ja zwei verschiedene Stellungen. Etwas längerer Abstand für die Spielbahner und ein kürzerer Abstand für die Profis. :narrwech:

Sowas hatte ich schon vor 15 Jahren vorgeschlagen - wurde dann aber nur von der Digitalzentrale für die 44er von roco angeboten.

So wie gezeigt, ist die Lok für mich schlimm verhunzt. Das geht bei mir so nicht aufs Gleis.

Grüße Ralf
 
Mir kommt gerade in den Sinn, daß sich vielleicht der Zapfen für die Deichsel weiter zur Tenderrückwand hin versetzen läßt, so daß man nicht die stromführende Deichsel selbst kürzen müßte, um Arnolds schätzungsweise 4 mm Abstandszugabe zwischen Lok und Tender zu verringern. Ich hab da auch noch einen leeren 2'2'T31,5 in der Bastelkiste, dem man gleich den fürs Kurzkuppeln passenden Zapfen verpassen könnte. :)
 
...solltest du die Arnold-Lok meinen - dann sind es zwei Zapfen. Durch die KurzKupplungsKulissen hat die Deichsel vier Zapfen (bzw. zwei Schwalbenschwänze). Zwei in der Lok, zwei im Tender. Und die laufen in Führungen.
Ich nehme an, die Deichsel zu trennen, kürzen und wieder zusammenfügen ist einfacher...

P.S. hier gezeichnet
 
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Heute Mittag die Lok auf der Messe in Leipzig gesehen, am Nachmittag der Anruf meines Händlers die Sound lok ist da, am Abend die Lok abgeholt und auf die Platte gesetzt. In der Orginal Einstellungen geht sie ab wie ein Transrapid, etwas an den CV s gespielt, jetzt fährt sie ordentlich, der Sound hört sich gegenüber der 44 anders an, ist ja auch eine andere Baureihe, ich muß nochmal mit einer Orginal Aufnahme vergleichen. Einen 1 m langen Zug zieht sie ohne Probleme über eine 3% Rampe, sie möchte ordentlich ausgerundete Neigungswechsel. Motorengeräusch ist nach dem Einfahren angenehm leise.
Für mich als Spielbahner ist sie ok, ich bin zufrieden.
Eine gute Nacht wünscht Jemand
 
Ich nehme an, die Deichsel zu trennen, kürzen und wieder zusammenfügen ist einfacher...
Zwecks der Stabilität würde ich da eher ein kürzeres 3D gedrucktes Teil vorschlagen, das Originalteil mit Deckel sieht sehr filigran aus und wird beim Kleben wohl untrennbar zusammenbacken.


Die BR58 EP3 ist mit RBD Dresden BW Greiz beschriftet, habe ich zum Stammtisch gesehen, die BR58 EP ist mit RBD Erfurt BW Gotha beschriftet (Modell auf der Messe).
 
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Z...wird beim Kleben wohl untrennbar zusammenbacken.

.....

Dass wäre' so schlecht nicht, bei mir fällt Geklebtes oft wieder auseinander, vor allem, wenn es dynamisch belastet wird, wie in der Lok, die ja schließlich viele Wagen ziehen können soll.

Mir wäre ein Tauschteil deshalb auch lieber. Gedruckt oder Geätzt ist mir egal.

Grüße Ralf
 
Ich hoffe hier auf die Experten und darauf, das es dann auch Laien durchführen können.
Wenn es wirklich 4 mm zu viel sind, wo fehlen die dann? Die Gesamtlänge hatte doch gepasst...
 
Ich habe mir vorhin beim Frühstück die von Arnolds Seite heruntergeladenen Modellfotos aller G12-Varianten angesehen. Dort ist es zwischen Lok und Tender nirgendwo rot! Auch nicht auf dem vorstehenden Rahmen des Tenders. Da scheint sogar etwas daraufgeklebt zu sein. Warten wir ab, wie die verkauften Modelle letzendlich aussehen.
hn9049_1.jpg
 
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... laut Janosch´s verlinktem Vorbild, gehört der vorstehende/-springende Tenderrahmen, teilweise hinter/zwischen die FH-Aufstiegsleitern.
Wenn diese an der Lok fest verbaut sind, wird es beim Modell, ohne XXL-Abstand, in Kurven und Weichenverbindungen, bei den meisten Modellbahnanlagen Probleme geben (Gleisradien).
MfG
 
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Das Hauptproblem Fahrwerks ist optisch gut gelöst. Für den Lok/Tender-Abstand wird sich da sicher eine Lösung finden. Freue mich auf das Modell.
 
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