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Anlage mit beschränkten Platzverhältnissen

Ja, eine Köf II steht bei mir noch auf der Wunschliste. Und/oder eine alte sächsische Dampflok, die sich in Johannatal ihr Gnadenbrot verdient. Ich bin noch am Recherchieren, was da geeignet ist. Beide Loks werden dann nach Stimmung eingesetzt. Aber das ist Zukunftsmusik.

Ich habe mir mal die von Dir verlinkten Seiten angeschaut. Die Weichen sehen echt gut aus. Allerdings hätte ich bei Kosten von über 200 € bedenken, über das gute Stück drüber zu fahren. Das sprengt einfach den Kostenrahmen. Soviel ist ja für sämtliche Bahnhofsweichen vorgesehen. Wenn ich blos wüsste, wie die Tillig Dreiwegeweiche aussehen wird. Aber weder zum konkreten Aufbau und zur exakten Geometrie noch zum verbindlichen Liefertermin habe ich bis jetzt etwas belastbares erfahren können. Dabei würden wahrscheinlich zwei solche Teile alle meine Probleme lösen.
 
Und/oder eine alte sächsische Dampflok, die sich in Johannatal ihr Gnadenbrot verdient. Ich bin noch am Recherchieren, was da geeignet ist.
Sächsische VT, war als Modell mal von PMT erhältlich, da es in Sachsen keinen kleinen Vierkuppler als Tenderlok gab, gibt es somit auch keine säch. 92, auf der Steilstrecke wäre auch eine 94 (Modell von Beckmann) möglich.
Wenn ich blos wüsste, wie die Tillig Dreiwegeweiche aussehen wird. Aber weder zum konkreten Aufbau und zur exakten Geometrie ... habe ich bis jetzt etwas belastbares erfahren können.
Stell sie Dir einfach wie zwei ineinander geschobene EW1 vor, Radius, Abzweigwinkel und Zungenart (Gelenkzunge) entsprechen hier dem Baukasten, lediglich die Herzstücke werden wohl eher aus Metall sein. Glaube aber nicht, daß Fahrzeuge und Wagen von Roco die Weiche komplikationslos meistern werden.

gruss Andreas
 
Die VT ist mir auch schon ins Auge gefallen. Allerdings hoffe ich da noch auf eine Überarbeitung mit Beleuchtung und Schnittstelle.

Woher stammt eigentlich das Wissen, dass die Dreiwegeweiche Gelenkzungen bekommt? Das habe ich bis jetzt nur als Vermutung hier im Forum gelesen. In Karlsruhe auf dem Tilligstand konnte mir das Keiner bestätigen.
 
die haben alle Kristallkugeln, haben die...

aber mal im Ernst: Es ist anders schwer vorstellbar, aber alle Aussagen dazu werden erst validiert, wenn das gute Stück auf dem Tisch liegt, das kann schon mal deutlich länger dauern, als angekündigt. Ich würde jedenfalls nicht warten.

Nochmal zum finanziellen Ansatz einer Spezialweiche: Ne Lok ist teurer und kann auch von der Anlage fallen. Aber die Einschätzung der Wertigkeit bleibt jedem überlassen. Die IBDKW hat aus meiner Sicht einfach zu viele Vorteile in Deinem Gleisplan, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die Gleise schon bis zur Einfahrtweiche liegen. Sonst wäre die Option, das Auszugsgleis auf die andere Seite der Einfahrt zu legen (und weitere 10 cm Breite zu investieren) sicher die günstigste. Auch hinsichtlich Radius. Dann reicht eine "einfache" DKW.

Herzliche Grüße
hajO
 
... Gesamtbudgets. Geld wächst nicht auf Bäumen.

Damit dürfte IKEBW Geschichte sein.

Um das Problem zu lösen, habe ich den Bf. gespiegelt.
Ein/Ausfahrt nur in Gleis 1+2 (die beiden nördlichen).
Da das Gelände beengt ist , mußte zum Anschluß der örtlichen Industrie ein "Trick" herhalten.
Prinzipskizze ist angehängt.
 

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...
Edit: Hinweis: Die Gleise bis zur Einfahrtsweiche liegen schon.

Das klang irgendwie recht absolut.

Wobei du das linke Ausziehgleis durchaus bis in die Textil(maschinen)fabrik verlängern könntest.
 
Andreas,

die Einfahrtsweiche beginnt in Variante 1 und 2 direkt nach dem Bogen. (Bogenende ist derzeitiges Ende)
Der Radius ist 353 auf der Steilstrecke. Hanggestaltung dazu..
Das würde dann sehr eng werden, deswegen die Alternative, die den Anschluß meherer Betriebe ermöglichen würde.

PS: Wenn man das Gleis weiter oben anbindet , brauchts die Dkw und eine der farblich gekeinnzeichneten Umfahrmöglichkeiten.
 

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@MephisTTo
Mir wären das zuviele Weichen. Da legt ja mehr Weichenmaterial als Gleise...:braue:
Dann doch lieber die Version von hajO.G mit der IBDKW.
Bei deiner Version mit massig Weichen wäre es auch nicht günstiger...:brrrrr:
Die erste neue gespiegelte Version war, auf den ersten Blick zumindest, besser.
 
Preisfrage

Da das Argument schon öfter kam, eine IBDKW in der Größenordnung aus Tilligmaterial benötigt Material im Wert von etwa 25 - 30 Euro.
Die Bauzeit würde ich auf 30 bis 50 h schätzen. Nur mal so als Hausnummer.

Gruß Jens
 
Entschuldigt bitte, aber mit der gespiegelten Variante kann ich mich absolut nicht anfreunden, weil so ziemlich alles, was mir vorschwebte, nicht zu verwirklichen ist.

Ich möchte gern Bahnsteiglängen, um Personenzüge mit 4 Wagen (Donnerbüchsen und Rekowagen) fahren zu können.

Ich möchte eine kleine Einsatzstelle.

Ich möchte am Bahnhof einen Vorplatz von dem eine Bahnhofstraße mit etlichen Häusern weggeht.

Ich benötige eine Abstellmöglichkeit für nicht benötigte Personenzüge (Begründung s. #303).

Bei der gespiegelten Variante ist das Ausziehgleis übrigens auch nicht vom Gleis 1 aus zu erreichen.

Alles in Allem zündet beim mir da einfach der Funke nicht.

@ Jens

Das mag ja sein, aber ich traue mir nicht zu, eine funktionstüchtige IBDKW zu bauen. Also bin ich wieder bei einem Startpreis von 200 €. Die Lösung mit einer solchen Weiche wäre toll, aber ich kann sie nicht ausführen.
 
Die erste neue gespiegelte Version war, ... , besser.

Stimmt, die 2. diente nur zur Veranschaulichung.

Ich möchte gern Bahnsteiglängen, ....


..alternativ, und noch kein fertiger GP.:allesgut:

PS: Dann zurück zu der Variante. Mit der blauen zusätzlichen Verbindung sind die Funktionen bezüglich Einfahrt und Ziehgleis erfüllt.
(Zwischenzeitliche Änderungen sind nicht berücksichtigt)

PPS: Gleisverlängerung durch Segmentdrehscheibe. (Wird sicherlich auch wieder nicht passen:brrrrr:)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber jetzt die Variante mit den 2 normalen DKW. Diese möchte ich im sichtbaren Teil nicht verwenden, da sie Sch... aussehen. Außerdem sind die Kunststoffherzstücke auch nicht der Brüller. Besonders wenn ich später mal eine Kö anschaffen will.

Ich weiß. Ich bin eine alte Meckertante :biene:
 
Wenn ich ehrlich bin, zähl ich 3 DKW? Rechts unten ist auch noch eine.
Lässt sich das nicht auflösen in EW? Zumindest bis auf die eine nach der Einfahrweiche?
 
Jenny_Lo;640421 Diese möchte ich im sichtbaren Teil nicht verwenden schrieb:
Entweder , oder , "olle Meckertante". :ballwerf:
Du wirst Dich wohl mal entscheiden müssen. Soll`s nach was aussehen oder darf`s nichts kosten?

Wenn Du , wie eingezeichnet, die Weichen leicht verschiebst, liese sich die eine DKW rechs auflösen.
Wenn der Bahnhof etwas nach rechts verschoben wird , vermutlich auch die DKW bei der Einfahrt.
Ob dann rechts unten mit Dreiwegeweiche oder Segmentdrehscheibe gearbeitet wird, entscheide ich nicht.
 

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Ich hab jetzt leider kein Planungsprogramm on board, tauscht doch rechts unten mal die 2 Weichen des "Originalplans Version 5/6"gegeneinander, das Gleis 3 als Umfahrungsgleis benötigt ja nicht wirklich diese Länge. Abstellen kann man da eh nur temporär was. Damit wird Gleis 1 nach unten länger und man hat oben noch etwas Platz für die Entwicklung der Weichenstrasse?

Außerdem wird ja immer noch Platz für die P-Wagen gesucht - man kann Gleis 3 dann nach rechts noch in 3a verlängern um in dem Stumpf was abzustellen. Dann wirds allerdings wirklich voll, aber es soll ja Platz für Wagenmaterial werden.
 
Da gibts noch ne Alernative, Verlängerung von Gleis 1 in 1a.

Planungsprogramm brauchts nicht, Ausgangsvorlage kann im Paint bearbeitet werden.
 

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Ja klar, aber darum gings mir nicht. Wenn die Weiche 1/2 mit Weiche 2/3 unten getauscht wird, rückt die Nutzlänge von Gleis 1 nach rechts. Damit hast Du oben Platz gewonnen für die Auflösung der Weichenstrasse bei gleicher Bahnsteiglänge. Das Stumpfgleis 2 verändert sich dadurch nicht, die Nutzlänge von Gleis 3 als ohnehin reines Verkehrsgleis wird kleiner. Und dann den sich ergebenden Platz evtl. nutzen. Wie gesagt - ausgehend von Jennys Plan mit 2 EW. Ich wollt Ihrer Abneigung gegen die DKW etwas entgegen kommen.:schleimer:

Nachtrag: Ich muss mich wohl doch mal von meiner Couch runter und an die große Kiste, um nen Plan zu malen. Aber heute nicht mehr :gaehn::gaehn:
 
Als Verkehrsgleis hätte ich fast die 4 genommen. Dann passen 3 Züge in den Bf.
Dreiwegeweiche auf 2 und nach oben durchgezogen auf bis auf 4.
So etwa..
 

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Das ist jetzt aber mehr als gemogelt :wiejetzt: (auf jeden Fall eins dazugemogelt)

DKW, 3WW alles Dinge, die die Auftraggeberin ja entweder nicht mochte oder die nicht da sind ...

Ich hab noch keine Lösung für die Einfahrt (ohne DKW ist echt zu wenig Platz) aber rechts dachte ich in etwa so:

Für die Einfahrt bräuchte ich dann wirklich mal was zum Planen um zu sehen, was geht und was nicht.
 

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Das ist jetzt aber mehr als gemogelt ..

Nö, wir hatten nur unterschiedliche Ausgangsvorlagen.
Gleis 3a , welchen Sinn hat es?
Ich würde 4 als Verkehrsgleis , 4a dann zur anderen Verwendung vorschlagen. In 2 einfahren und unten eine Dreiwegeweiche /Segmentdrehscheibe platzieren.
Aus Gleis 2 dann nach 1, 1a könnte man anfügen.
Da wären se weg, de DKW.
 

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Ich war heute auch nicht ganz untätig und habe mir noch einmal Gedanken gemacht. Grundlage aller Überlegungen ist bei mir der Plan 7 aus #324. Mir gefällt dort die Anordnung der Einsatzstelle mit den Gleisen 6 und 7. Auch die Anordnung der Rampe mit dem Güterschuppen und der Ladestraße an Gleis 4 und 5 sagt mir so in etwa zu. Besonders, weil da Nichts streng parallel ist, was nicht parallel sein muss. Das Weglassen des zweiten Ladestraßengleises und des extra Bekohlungsgleises empfinde ich mittlerweile als Gewinn. Die Nutzung des gößten Teils von Gleis W2 als Ausziehgleis ist eigentlich auch ganz brauchbar. Das passt auch zur „Entstehungsgeschichte“ des Bahnhofs, nach der der Extraanschluss für die Brennstoffzuführung der Gießerei später entstanden ist. Ich würde das so bauen, wenn nicht der „Schlenker“ in der Einfahrt durch die Baeseler wäre. Die aus einer Flexstegweiche gebaute IBW stört mich nicht wirklich. Um die Baeseler zu ersetzen bzw. zu vermeiden, sehe ich zwei Möglichkeiten.

Als Erstes wäre da die Variante die Auffächerung und die Zusammenfassung der Gleise 1 – 3 durch zwei Dreiwegeweichen zu realisieren. Dadurch würde ich bei gleichbleibender Nutzlänge der Bahnhofsgleise im Einfahrtbereich Raum gewinnen, um eine Weiche für ein Ziehgleis „vorzuschalten“.

Die zweite Variante wäre, die Baeseler durch eine Bogen-DKW zu ersetzen.

Ich habe für beide Lösungen eine Anfrage bei der Hobbyecke Schumacher gestartet. Die haben mehrere Varianten Dreiwegeweichen zu machbaren Preisen. Allerdings fehlen mir noch die konkreten Geometrien und lt. Katalog ist Alles Code 70. Aber vielleicht lässt sich da etwas machen.
Prinzipiell machen die auch bezahlbare Bogen-DKW. Allerdings habe ich in TT Nichts gefunden, so das diese Variante eher ausscheidet. Aber mal sehen, was ich für eine Antwort bekomme. Ich bin schon bereit, für Spezialweichen mehr zu zahlen. Aber jenseits der 100 € pro Weiche hört halt das Budget auf.
 
während hier die Diskussion um die Gestaltung weiter hinten im Bahnhof kocht, habe ich mir nochmal Gedanken über die Einfahrt gemacht. Grundlage ist Planung 7.

proxy.php


Die Einfahrt ist kleiner, als bei Verwendung der Baeseler aus Version 7. Nur die Weiche zwischen Gleisen 2 und 3 etc. fehlt noch.
Vielleicht ein Kompromiss? IBDKW aus Einzelgleisen ohne Bastelei...

Die Schuhmachers wollen "runter von der hohen Schiene". Ich hoffe, dass die bereit sind, Dir höheres Profil als Code 70 zu liefern...

Herzliche Grüße
hajO
 
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