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Uwes Modulbahn - Bau & Gestaltung

Uwe, es geht bei Kasi's Bemerkung zu den Kabeln nicht um Gewünscht.
Stell Dir vor: tolle lanschaft drauf, alles PicoBello fertig, und dann reißt durch einen doofen zufall ein Kabel zur Schiene ab.
Steffen, das ist ja eben das, dieses Modul ist PicoBello fertig, super Landschaft drauf und eben damals nur 1 Paar Zuführungskabel angelötet.

Mit ein bissel Schwung ruscht man auch die 30cm ohne Strom rüber. :totlach:

Man lernt ja auch aus den Fehlern anderer, nicht umsonst haben wir uns ja ein paar Sachen überlegt, wie man einiges verbessern oder abändern kann.

Gruß Uwe
 
Es war sehr interessant bei euch und die Location ist top.
Es hat schon ein wenig mit Modulbau-Manufaktur zu tun. :fasziniert:

Ja da kann man etwas neidich zu euch rüber schauen was Ihr für einen schönen geräumigen Raum zum arbeiten habt.

@ub61..da werd ich mich mal in die Spur machen und mir auch noch ein paar Klettbänder zulegen. Soeben sind nähmlich alle runterhängende Kabel fertiggestellt worden :fasziniert:und bis KöMo
soll´s ja dann schick ausschauen unter dem Modul:schleimer:
 
Bin vorhin auch gleich beim Billigheimer vorbei und hab mir einen Schwung geholt, prima Idee! Vor allem unterm Drehscheibenmodul - viele Kabel, wenig Platz...
 
Hallo,
man kann Kabel durchaus auch noch nach dem Schottern anlöten. Ich habe vor zwei Jahren die ganze Weichenpolarisierung nachträglich geändert und an sämtliche Zungen zusätzliche Kabel von unten angelöten - sieht man bei manchen nur, weil ich noch nicht überall wieder den Schotter eingebaut habe.
Also: Auf geht's!
Grüße ralf_2
 
Das mit dem 2. Kabel leuchtet mir ja erstmal ein. Aber was ist, wenn eines der zwei Kabel abreißt - dann muss das doch auch geflickt werden (mit den genannten Nachteilen), sonst hat man beim nächsten Mal ja keine Reserve mehr.

Andi
 
Aber was ist, wenn eines der zwei Kabel abreißt - dann muss das doch auch geflickt werden (mit den genannten Nachteilen), sonst hat man beim nächsten Mal ja keine Reserve mehr.
Das ist ein guter Einwand gegen diese Aussage:
Stell Dir vor: tolle Landschaft drauf, alles PicoBello fertig, und dann reißt durch einen doofen Zufall ein Kabel zur Schiene ab.
Und nun ? Wieder aufbohren, ranflicken, dann ist da einn Loch in der Lanschaft, dann das neu machen, nicht den gleichen Farbton treffen, etwas größer schaben, nochmal neu ...
Das ist aber weiterhin gültig:
Wenn sich das aus irgendeinem Grund lösen sollte, ist Feierabend auf dem Stück.
Also, sicher ist sicher. Und im Falle aller Fälle muss eben geflickt werden.

Thorsten
 
Der Hansi sagts. Aufm Treffen ruft dann fix einer nach dem Gasbrater und flickt ein Kabel an. Zur Not wird da auch mal der Schotter "weggemeißelt" ;D Zu Hause aufm OP-Tisch geht das deutlich gesitteter zu.

@Ralf, nachdem mir einer Bescheid gesagt hat, hab ich die kalte Lötstelle ganz schnell gekittet. Da muß auch mehr Disziplin her, wenn das festgestellt wird - Besitzer informieren und der schafft Abhilfe...
 
Der Hansi sagts. Aufm Treffen ruft dann fix einer nach dem Gasbrater und flickt ein Kabel an. Zur Not wird da auch mal der Schotter "weggemeißelt" ;D Zu Hause aufm OP-Tisch geht das deutlich gesitteter zu.

Moin,
ich sehe kein Problem, dass wir da noch nachträglich zwei Kabel anlöten. Mit einem 1mm-Bohrer ein Loch rein, Schotter wieder drüber und gut ist.
Das Modul ist letzten Herbst in aller Hektik kurz vor Fürstenwalde entstanden, da haben wir auf sowas wohl nicht geachtet und ich vor der Gestaltung dann leider auch nicht.

Uwe: Lass uns mal bei der LPG den neuen Schotter probieren, evtl. reißen wir den auf dem kurzen Stück dann auch nochmal runter und dann ist das mit dem Kabel auch kein Problem.


Viele Grüße
Adrian
 
Au wusst ich gar nicht, daß das Dein Modul war. Bescheid sagen ist schon richtig, aber wenn man nach Fahrplan unterwegs ist, kann man ja nicht gleich wegrennen - und nach Dienstende hat ich's vergessen, verdrängt, war abgelenkt ....
So'n Treffen ist kein Spaß, wie Torsten immer sagt... :wiejetzt:

Will mich gar nicht rausreden, daß der Diensthabende in TBB ja auch hätte Meldung machen können, sondern gelobe Besserung.

Grüße ralf_2
 
Au wusst ich gar nicht, daß das Dein Modul war. Bescheid sagen ist schon richtig

Ist nicht meins, das im Bild gezeigte 30cm-Modul ist ein Pool-Modul, ich hatte nur die Gestaltung übernommen. :)
Nachdem wir die Verkabelung geändert haben, steht eh noch die elektrische Prüfung auf dem Plan, aber ich hatte am Montag keinen Piepser dabei.
Das Schiebemodul in FIH war wohl eins aus dem Dresdner-Pool, wurde aber vor Ort repariert.


Viele Grüße
Adrian
 
Ja Ralf meinte ja auch mich ;D Es war ein DD-Pool-Modul. Ralf, wie die Info zu mir kommt ist ja Wurst. Hättest es ruhig dem FDL in TBC aufs Auge drücken können - der hat doch eh nix zu tun :ja: da kann er mal telefonieren...
 
Bin vorhin auch gleich beim Billigheimer vorbei und hab mir einen Schwung geholt, prima Idee! ...
Hey Grischan. na hoffentlich kommt da nicht das böse Erwachen. Klettverschluß ist nicht gleich Klettverschluß. Manche haben nur ein paar 100 Schließ- und Öffnungvorgänge. Bei deinen Modulbeinen zusammenbinden ist das ja egal, da nimmst du einfach ein Neues. Aber wenn das erstmal befestigt ist, haste keine Lust mehr da neue Klettis wieder anzuschrauben/anzutackern.

Gruß Uwe
 
Ich glaub da stand was von 10000 Schließungen. Aber selbst wenn es nur 1000 sind. Das wären bei 5 Modultreffen im Jahr 200 Jahre ;D
 
Hi,

da Uwe gerade unterwegs ist, mal von mir eine Ergänzung zum Thema. Die blöden versetzten Stege zwischen den Flexgleis-Schwellen beim Tillig-Gleis treiben ja viele Leute in den Wahnsinn. In der Digitalzentrale gibt es hierfür eine Ausrichthilfe - bei Kurvenmodulen ist das aber auch nicht der Weißheit letzter Schluss. Rainer bietet ja eine Gleisschablone für die Kurvenmodule an. Uwe und ich hatten die Idee, dass man doch beides gut kombinieren kann. Rausgekommen ist eine Gleischschablone 2.0, die Rainer jetzt gefräst hat. Man kann das Gleis quasi auf die Schablone legen und anschließend in einem Stück exakt ausgerichtet aufs Modul kleben. Ausprobiert wird es vrsl. am kommenden WE...


Viele Grüße
Adrian
 

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Danke Adrian

Die Bilder von Rainer konnte ich mir auch schon im bayrischen Exil anschauen und bin natürlich gespannt ob das so funktioniert, wie wir uns das gedacht hatten.

Gruß Uwe aus München und Berchtesgaden
 
Da beim gestrigen 3.AKTT-Stammtisch-Modultreffen Rainer von der Firma rbs-modellbau zu Gast war und Adrian sich das ganze mal angeschaut hat, bekam ich heute meine Gleis-und-Schwellen-Ausrichtschablone. Ich hätte mir das auch mal gerne angeschaut, war aber noch nicht wieder in Berlin.

So nun zur Schablone. Super Arbeit von Rainer. Das Ausrichten des Betonschwellenbandes war bei dem ersten Versuch schon mal super einfach, aber wie zu erwarten immer noch im Zickzack. Nun werde ich die kurvenäußeren Stege durchtrennen und das Ergebnis mir dann ansehen.

Gruß Uwe
 

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Welchen Radius hat die Schablone, 1000 mm ? Sind auch 2 gleisige (2500mm) geplant ?

Das aktuelle Muster ist für Radius 1000mm gedacht. Grundsätzlich kann Rainer sicher alles fräsen. Die Schwierigkeit bei der gezeigten Variante ist halt, dass Konstruktionsaufwand und Maschinenlaufzeit recht hoch sind. Das wirkt sich dann natürlich auch im Preis aus.
Die normale Schablone ist einfacher und in allen möglichen Radien bestellbar.

Für Details einfach direkt bei Rainer anfragen!


Viele Grüße
Adrian
 
Jetzt noch ein paar Ideen und Bilder zum Projekt Stahlschwellen-Bogenweiche.

Auf der von mir gewählten Vorbildstrecke Wriezener Bahn, befinden sich noch einige Stahlschwellenweichen aus den 60ger Jahren. Eine dieser Weichen liegt im Bogen der Einfahrt nach Sternebeck.

Die Idee zur Selbstbauweiche kam mir bei der Ansicht der Weichen von Kasi beim Messestammtisch in Nürnberg. Das sägen der einzelnen Schwellen und aufkleben mit doppelseitigen Klebebahn erschien mir jedoch sehr mühsam. Da kam mir die Idee eine Weiche so konstruieren (lassen), wie die Modulübergangstücken von Yves.

Der neTTe Boarder Jörg nahm sich die Ideen und konstruierte die Weiche für mein Modul. Nach langen hin und her wegen dem Radius und der Länge sowie der Optik der Weiche, war dann die CAD-Zeichnung fertig und ein kleines Probestück wurde gefräst. Jörg hatte dann noch die Idee die Weiche mit über 400 Löchern für die Kleineisen zu versehen. Das Muster ist noch in 1,4mm Platine gefräst, weil nichts anderes verfügbar war. Und schön ist es, wenn man erst mal was probiert, bevor es richtig los geht. Problem ist hier nun auch die thermische Beanspruchung zwischen Platine und Schienenprofil, beim auflöten der Gleise (Bild 4). Hier werde ich dann noch mal probieren, das Profil zu kühlen, oder unter leichter Vorspannung der Platine das Schienenprofil auf zu löten. Ansonsten muss die Platine doch in kleinere Segmente geteilt werden. Aber erst mal muss der Meisterfräser aus dem Urlaub zurück sein.

Gruß Uwe
 

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@ andresn. Rainer wird für die gängigen Radien konstruieren und dann sicher auch bei Bedarf anfertigen.

@ Steffen E. Ja so werde ich das dann auch machen.

@ Carsten. Das geht nicht, da ich das Roco N Schienenprofil nehme, und das nicht in die Kleineisen passt.

Gruß Uwe
 
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