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TT-Mocki's Anlage - Planung & Bau

sieht klasse aus. Was für eine Weichenlaterne ist das? Dreht diese sich bei Schaltung mit und ist die Laterne beleuchtet? Wenn ja... welcher Hersteller ?
 
Danke für die lobenden Kommentare!
Die Weichenlaternen sind die vom Grischan, erhältlich über die Digitalzentrale. Beweglich und beleuchtet sind sie leider noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. zumindest über Beleuchtung hab ich schon nachgedacht und mit den durchbrochenen experimentiert - mal sehen was draus wird.
Die Antreibskästen stammen auch vom Grischan und sollen elektrische Antriebe nach DR-Vorbild darstellen (so gesehen im Bereich des Bernburger Steinsalzwerkes) - deshalb auch die Beton-Kabelkanäle. Dazu hab ich die Kästen der mechanischen Antriebe einfach um den Rollenansatz "erleichtert". Ob das nun 100% maßstäblich ist, weiß ich nicht, sieht aber zumindest stimmig aus.
Den Nebenbahnteil will ich aber auf jeden Fall mit mechanischer Stellwerkstechnik nachbilden.
 
Hi,
sehr schöne Arbeit!:fasziniert:
Hoffe mal, Signale und Co. sind nur gesteckt....nicht das es beim weiteren Ausbau "Bauchbruch" gibt.
Leider ist es immer wieder zu sehen, dass im Anlagenvordergrund mit der Ausgestaltung begonnen wird.
 
Kann mich nur anschließen.

Bauchbruch:fasziniert: Mensch Marcus dafür gibt es die aufgelösten Gummitier in der blau-silbernen Dose. Wie war das "Blauer Bock" ne, "Roter Okse" oder so.
 
Hallo mocki,
sehr schön das hier alles zu verfolgen. Die Befestigungslaschen für Weichenlaternen und Antriebskästen gibt es in Kürze auch (natürlich Atrappen). Die sind ja an den Schwellenkanten nach unten gebogen und verschwinden dann im Schotter.

Meine Laternen hab ich in 1mm Messingröhrchen gesteckt (durch die Trasse). Mal schauen ob ich vor dem Modultreffen in Roßwein noch ein paar Bilder machen kann. Wenn du motorische Antirebe oder besser Servos benutzt, ist das Drehen kein Problem ;D
 
Stellprobe

@Marcus: jo, die waren nur probeweise aufgestellt also nix Bauchbruch oder so
@grischan: werd ich mal probieren, wenn ich mir die Servomechanik vornehme. Wo ich momentan noch grübele, ist die Umsetzung des doch recht kurzen Stellweges auf 'ne Vierteldrehung der Laterne.

@all: Sohnemann und ich haben mal wieder ein bischen gebastelt und die Grundplatte für seinen Bahnhof geschnitten und seinen Plan aufgezeichnet. Natürlich musste auch gleich eine Stellprobe erfolgen, "nur mit Strichen kann man ja nichts wirklich erkennen".
Den Plan hat er mit entsprechender Manipulation so ziemlich allein zusammengebastelt, die Züge auf der Nebenbahn sollen auch nicht all zu lang werden (max. 100cm), nur ein Gleis für lange Dg musste sein - also Umfahrgleis draus gemacht.
Das BW werden wir noch ein bischen drehen, das steht mir zu weit an der Kante.
Auch wenn's jetzt kein gezeichneter Plan ist - was haltet ihr davon und wo kann man evtl. noch was ändern?

2.jpg 3.jpg 4.jpg 6.jpg
 
Eine Frage möchte ich gleich noch hinterherschieben. Der Übergang von der unteren Ebene zum Bahnhof ist platzbedingt doch recht steil. Also soll dort eine Stützmauer mit darüberliegenden Felsen dargestellt werden.
Wie gestaltet man dann aber den Übergang zur Bahnhofsebene?
Meine Ideen wären

  • einfacher Übergang von Felsen mit ein bischen Bewuchs zum Oberbau des Umfahrgleises
  • Zaun als Abschluss des Bahhofsareals
  • Zaun aber mit 2-3cm Mauer auf den Felsen
Und die zweite betrifft die Brückenkonstruktion an der Einfahrt da sich die beiden Strecken nicht senkrecht kreuzen: stehen die Pfeiler/Widerlager parallel zur Strecke unter der Brücke oder senkrecht zur Strecke auf der Brücke?
Kann sein, dass das jetzt 'ne dumme Frage ist, ich hab aber grad kein (Vor)Bild im Kopf, wie sowas im Original gelöst ist.
 
1.einfacher Übergang von Felsen mit ein bischen Bewuchs zum Oberbau des Umfahrgleises
2.Zaun als Abschluss des Bahhofsareals

...stehen die Pfeiler/Widerlager parallel zur Strecke unter der Brücke oder senkrecht zur Strecke auf der Brücke?...

Also:
Eine Mischung aus 1. und 2. wäre wohl am vorbildlichsten. Die Bahn ist immer um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter besorgt......
Die Pfeiler stehen meistens parallel zur überbrückten (unteren) Strecke. Aber: Wo eine Regel - da auch Ausnahmen!
 
Die Brückenpfeiler stehen eigentlich senkrecht zur Gleisachse der "drüberliegenden" Gleise. Es wird doch garantiert wieder Ausnahmen geben, z.B. Fließgewässerquerungen.
 
Vorbilder rechteckiger wie auch parallelogrammförmiger Grundrisse von Brücken gibt es doch genug. Letztendlich entscheiden das die Örtlichkeit und der Architekt.

Ich würde beim Selbstbau zur Parallelogrammbrücke tendieren, denn alle käuflichen Brücken mit geradem Gleis sind im Grundriß rechteckig...
:happy:
 
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