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Tody77s Gleisplan und andere Fragen

@Torsten plane doch mal bitte die "Hauptgleise" durchgehend durch den Bahnhof (ohne Schwenker oder Knicke) und von den Hauptgleisen abgehend mit EW3 und Basseler DKW dann erst EW2 und normale DKW die restlichen Gleise.

Der Plan wird es dir danken mit einer gefälligeren Geometrie und die Betriebssicherheit ist beim "durchfahren" gesichert.

MFG Jean
 
Moin aus der "Katzenhölle"...

plane doch mal bitte die "Hauptgleise" durchgehend durch den Bahnhof

Da hat er nicht ganz unrecht.

Ordentlich Platz ist ja vorhanden. Trotzdem hinterläßt das Ganze einen ziemlich "gequetschten" Eindruck. Man möchte wieder zuviel auf zu engem Raum. Da fehlt etwas das Großzügige...

Ich habe den Bf. , zur Freude der DB-Bahner , als Vorbild genutzt.
Ob das jetzt glücklich war, bleibt offen.

Zur Skizze:

- rot: durchgehende Hauptgleise
- gelb: durchgehende Güterzuggleise
-violett: Aufstellgleise
- grün: Zieh- und Verkehrsgleis

An letztere beiden Gleise wird der Rangierbereich des Bf. angeschlossen und um die OGA , BW etc. erweitert.
Aus diesem Bereich wird nicht auf die Strecke ausgefahren.

Zum Abzweig :

Ebenfalls besser mit EW3/ABW3 planen und großzügiger gestalten.
Da steht eben auch mal ein Zug sichtbar vor dem Signal .
Mit diesem Thema sollte man sich noch anfreunden.

In dem Sinne..
Bis Denne!
 

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Eine Frage dazu, die beiden durchgehenden Hauptgleise liegen doch auf seinem Plan auf den geraden "Ästen" der Weichen was meint ihr mit durchgehend?
Die Verwerfungen um auf Bahnsteigbreite zu kommen hab ich auch schon bei z.B. der Desdener Bahn gesehen und find ich zumindest linksseitig nicht uninteressant.
 
Jo, die Hauptgleise können ruhig solche Verschwenkungen haben. Das geht schon. Einzig, dass sie möglichst im geraden Strang der Weichen liegen, ist erstmal wichtitzsch.
Ich beziehe mich nur auf den ersten Plan:
Die rechtsseitige Anbindung des Bw in Verbindung mit der selbigen des Güterschuppen bedingt, dass sich dort gegenseitig behindert wird.
Güterzuggleise gehören immer länger geplant wie Personenzuggleise.
Die Weichenstrassen des Bahnhofs müssten nochmal durchs Planungsbüro.

Zuglängen: P-Zug 300m, G-Zug 600m max. , Ausnahme Militär.
Wo haste den Unsinn her? Personenzuglänge richtet sich nach den Bahnsteiglängen der bedienten Strecke und dem Bedarf.
Maximalzuglängen in D sind 700m.
Deine Militärausnahme kann ich gar nicht nachvollziehen. Wo stand denn das? Im Abendblatt?
 
Wo haste den Unsinn her? Personenzuglänge richtet sich nach den Bahnsteiglängen der bedienten Strecke und dem Bedarf.
Maximalzuglängen in D sind 700m.
Deine Militärausnahme kann ich gar nicht nachvollziehen. Wo stand denn das? Im Abendblatt?

Aus einem Büchle?! - Scherzkeks.
Die Bahnsteiglängen variieren bei der DR zwischen 250m und 350m. Aus dem Schotterbett, wie in CZ, hab ich noch keinen einsteigen sehen.
Militär - bis 850m.

Siehs mal bitte nur als groben Anhaltspunkt.

PS: Was Du so alles liest ?? Ich bevorzuge doch diese Lektüre u.a.
 
...Aus dem Schotterbett, wie in CZ, hab ich noch keinen einsteigen sehen.
...

Ich schon: D-Zug Berlin-Li über Sömmerda nach Erfurt mit Halt in Sömmerda. Da der Hausbahnsteig in Sömmern (oben) zu kurz für eine 132 mit 13 Schachteln war, standste ab Wagen 9 nach'm "Abspringen" (wirklich Aussteigen konnste das nicht nennen) im Schotterbett oder bist vorher durch den Zug nach vorn getobt.

Übrigens 13 mal 24 Meter fuffzich sind bei mir 318,5.
 
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure Tipps und Mithilfe. Da ich das ganze WE arbeiten bin, habe ich es noch nicht geschafft, den Plan fortzuführen. Ich werde mich sobald es mir möglich ist damit anfangen.

@MephisTTo
Die linke Einfahrt sieht in deiner Skizze schon mal sehr elegant aus. Ich werde mich dann an deiner Skizze austoben und meinen "Verhau" dann wieder zur konspirativen Kritik zeigen. :)

Mir ist auf jeden Fall der Bahnhof erstmal am wichtigsten. In diesem Jahr will ich den Keller noch etwas umbauen. Der Raum selbst ist größer, wird aber durch einen Tresen getrennt. Diesen bzw. die alten Gipsplatten an den Wänden will ich rausreissen und den Raum dadurch größer machen. Ob ich ihn dann wirklich komplett für die Anlage nutze, kann ich jetzt noch nicht sagen. Der Platz, welcher momentan in den Plänen auftaucht, wird definitiv mit Moba verbaut und der Bahnhof soll da hin, wo er momentan ist.

Ich will erstmal in Ruhe die Planung machen, einen stimmigen Plan irgendwann haben, meine Digitaltechnik löten, testen usw. Da vergeht noch viel Zeit bis ich loslege. Ich habe hier im Forum viel gelesen und es wurde immer der Hinweis gegeben, dass man in Ruhe planen solle und wenn der Plan einen nach ein paar Tagen oder Wochen immernoch gefällt, dann ist es der Richtige. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag gebaut. ;)

Am liebsten hätte ich dann irgendwo an dem Bahnhofenden einen FKTT-Übergang. Dieser würde sich aber auch mittels "Adapterstück" realisieren lassen. Das ist aber nur eine Idee und kein muss.

Anbei ein Bild wie der Raum vom Grundriss aussieht. Die Maße habe ich noch nicht, weil das noch nicht so wichtig ist und ich erst mit dem großen, schweren Hammer schwingend an den Wänden entlang gehen will. :bruell:
 

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Neudeutsch." BW - Stumpf".

Es sind Maximalwerte als Anhaltspunkt. Die dürfen dann gemäß der baulichen Gegebenheiten entlang einer Strecke auch tunlichtst unterschritten werden.
Ich hatte aber jetzt nicht vor, eine Religion draus zu machen, wie das mansche, selbsternannte, "Grün - Gutmenschen" so an sich haben.
 
Es sind Maximalwerte als Anhaltspunkt.
Wozu soll das denn gut sein? Du bringst damit nur Unklarheiten ein. Was für ein Anhaltspunkt?
Zumal mir diese Zahlen, die du da verwendest, höchst aus der Luft geangelt vorkommen.
Und: Relevanz hat das für die Planung hier eh nicht.
 
Nachgelesen haste nich. Aber offs Fellchen...

Die Zip ist vorhanden ... und wer hat geackert ?
Die nebensächlichen Diskussionen bringen uns nicht weiter.
 
Och Mann, ich bin das echt leid. Was soll ich denn nicht gelesen haben?
Jeden Post hier hab ich gelesen! Jeden! Zu meinem Leidwesen (wiedermal) auch deine.
 
:
Och Mann, ich bin das echt leid. .

Dann halt doch die Tasten einfach im Ruhezustand. Geht nicht ?

PS: Es geht um einen GP. Dein Vorschlag läßt noch auf sich warten. Gelassenheit war allseits für 2014 angesagt.

Und ich lese weder das Hamburger Abendblatt noch die Bildzeitung und Derivate! Um das mal einzumeiseln ! Und ich weiß, warum...:yau
 
Dann halt doch die Tasten einfach im Ruhezustand. Geht nicht ?
Würde ich gern. Aber dann schreibst du weiter ungestraft Unsinn. Geht also nicht. Außer, es übernimmt jemand anders...
PS: Es geht um einen GP. Dein Vorschlag läßt noch auf sich warten. Gelassenheit war allseits für 2014 angesagt.
Ausgerechnet der, wegen dessen Sinnlosposts immer wieder Durcheinander entsteht, schreibt sowas.
Das hat was...:braue:
 
Ich hab keene Lust, das zu vertiefen . Comprende ?
Man ist bei guter Laune und warum sollte man sich das vermießen lassen ?

Gut, ich mach mich mal rar. Dann kannste Dich ja so richtig mal austoben...
 
Ich habe hier im Forum viel gelesen und es wurde immer der Hinweis gegeben, dass man in Ruhe planen solle und wenn der Plan einen nach ein paar Tagen oder Wochen immernoch gefällt, dann ist es der Richtige.

tue das.... ich plane auch schon seit 4 Jahren.
Komme nicht bis zum Ende und schon muß ich wieder woanders hin.
Naja jetzt ist Schluß damit.

tt-leuchte Eine Frage dazu, die beiden durchgehenden Hauptgleise liegen doch auf seinem Plan auf den geraden "Ästen" der Weichen was meint ihr mit durchgehend?
Die Verwerfungen um auf Bahnsteigbreite zu kommen hab ich auch schon bei z.B. der Desdener Bahn gesehen und find ich zumindest linksseitig nicht uninteressant.

Also für mich sind das keine Verwerfungen mehr. Wenn da ein Zug mit "zugelassener Höhstgeschwindigkeit" durchfährt haut es ihn aus den Schienen.
Durchgehend heißt nun mal das man mit voller Geschwindigkeit durchfahren kann.

http://img509.imageshack.us/img509/7189/185554salzderhelden30092006is7.jpg

wie auf diesen Bild zu sehen ist sind die Hauptgleise durchgehend und die Bahnsteigkanten demzufolge rechts und links.Keine Verwerfungen nötig um den Bahnsteig zu "umschiffen".
Da Tody lange Züge mit Dampf und Diesel fahren möchte würde ich im diese Variante anbieten.
Natürlich gibt es auch die andere.

An diesem Beispiel (den Bahnhof kenne ich persönlich) kann man sehen das "Verwerfungen zur Verminderung der Geschwindigkeit führen.
Auch hier sind die Hauptgleise durchgehend trotzalledessen ist hier die Höhstgeschwindigkeit auf 80 km/h beschränkt.(was auch dem Bogenradius geschuldet ist)
http://www.s21-modellgleis.de/index.php?seite=gleisplanbeispiele_5#huemme

Bitte mal gut durchlesen.

solltet ihr Fehler an meinem geschriebenen feststellen ,nicht böse sein in der Sache bin ich auch nur Laie und richte mich dann nach den Angaben die ich im Netz finde.

MFG Jean
 
. Das Einzige, was ich will, ist, dass du endlich nicht mehr andauernd Stuss schreibst..

Machs doch endlich mal kreativ besser und kritisiere nicht nur !
Kritisieren ist einfach...:traudich:
Das geht aber nicht mit Diagonallesen und mal schnell durchs Board rasen..., gelle?

Hast Du keine anderen Sorgen, als Dich an" Nichtigkeiten" hochzuziehen ? Da wird wer langsam sauer...
Löse bitte Deine Probleme wo anders. Ich bin doch kein Blitzableiter!

PS: Sieht so das neue" Profilieren" aus ? FF.

Unsinn: Hast Du verläßlichere Zahlen eingestellt ? Nö. Mach doch mal .Konkretisiere doch die Zahlen. Wer hindert Dich ?

Scheint eigenartigerweise Spaß zu machen, dem Katze das "Fellchen" zu verbeulen?
 
... Wenn da ein Zug mit "zugelassener Höhstgeschwindigkeit" durchfährt haut es ihn aus den Schienen. ...

Nein, wenn er mit zugelassener Hg fährt, nicht ;-)

... Durchgehend heißt nun mal das man mit voller Geschwindigkeit durchfahren kann. ...

Durchgehende Hauptgleise sind laut Definition Hauptgleise der freien Strecke und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen.
Mit Geschwindigkeit hat das zunächst mal nichts zu tun. Die wird nach anderen Kriterien festgelegt.


@V180-Oli und @MephisTTo

Laut aktueller EBO darf ein Zug darf nicht länger sein, als es seine Bremsverhältnisse, Zug- und Stoßeinrichtungen und die Bahnanlagen zulassen. Reisezüge dürfen nur dann länger als die Bahnsteige sein, wenn die Sicherheit der Reisenden durch betriebliche Anweisungen gewährleistet ist.

Bei der DRG war die max. nutzbare Gleislänge defacto 550 m, da man längere nicht vorschreiben wollte - siehe die EBO von 1928.
Bei der DR (Epoche III und IV) war die Maßgabe 120 Achsen oder 600m mit Ausnahme Militärzüge. Die durften schon immer länger sein, dafür gab es dann Sonderregelungen, und ja, noch in den 80er Jahren wurden Kreuzungs/Überholgleise bei Ertüchtigung auf 800m geändert, Wenn es als strategisch wichtig definiert wurde.

Wo jetzt die 700m stehen, würde mich auch mal interessieren ...
 
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