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Modellankündigung Tillig-Neuheiten 2024

Etwas dass ich nicht verstehe ist, warum Tillig nicht genau wie Piko und Roco zwei Varianten eines Lok-Modells anbietet. Einmal analog, einmal digital mit Sound.
 
KEIN Händler kann billiger, als der Hersteller.
Er meinte vermutlich den Endkundenpreis, da sind viele Händler günstiger als der Hersteller, welcher nicht für jeden Kunden 10% oder mehr Rabatt gibt, wobei bei den Händlern auch mehrere Preisstufen für Kunden nicht unüblich sind.

@tt1977 viele Kunden wollen keine vorgegebenen Decoder in den Modellen und digitalisieren lieber selbst auf Basis der eigenen bevorzugten Decoder, z.B. mögen viele die Piko Decoder nicht.
 
viele Kunden wollen keine vorgegebenen Decoder in den Modellen und digitalisieren lieber selbst auf Basis der eigenen bevorzugten Decoder,
Wieder nur Gefühle. Stell dich mal auf die andere Seite vom Tresen. "ready to run" will der Normalkunde. Er will nicht mehr basteln. Er will auch alles aus einer Hand, wegen der Gewährleistung. Da kommt auch die Frage: haben sie einen Decoder für die Lok? Nicht haben sie einen Decoder von xy für die Lok. Wenn mehrere zur Wahl standen, war der Preis ausschlaggebend.
 
Etwas dass ich nicht verstehe ist, warum Tillig nicht genau wie Piko und Roco zwei Varianten eines Lok-Modells anbietet. Einmal analog, einmal digital mit Sound.
Solange man die Analogvariante einfach durch ziehen der Entstörplatine und Stecken eines Decoders in eine Digitalvariante umwandeln kann ist doch alles gut. Rest schrieb McPilot.

(die Soundvariante wollen eh nur Spezialisten)

Stell dich mal auf die andere Seite vom Tresen. "ready to run" will der Normalkunde. Er will nicht mehr basteln. Er will auch alles aus einer Hand, wegen der Gewährleistung.
Der ist dann aber auch über 60 Jahre alt. 😝
 
Wieder nur Gefühle. Stell dich mal auf die andere Seite vom Tresen. "ready to run" will der Normalkunde. Er will nicht mehr basteln. Er will auch alles aus einer Hand, wegen der Gewährleistung. Da kommt auch die Frage: haben sie einen Decoder für die Lok? Nicht haben sie einen Decoder von xy für die Lok. Wenn mehrere zur Wahl standen, war der Preis ausschlaggebend.
Es gibt auch Händler die dir deinen bevorzugten Decoder einbauen, wenn dieser auf Lager ist. Ich mach jetzt keine Umfrage wieviel % die Decoder selbst einbauen oder gleich den kompletten Sound...
Von dem fest verbauten Decoder in der Tillig T3 gab es hier im Board auch schon einige Meinungen gegen den Decoder.
 
Modelleisenbahn hat schon längst die Ebene des Luxusartikel erreicht.
Genau das ist doch das Problem. Auf gewisse Weise war sie das zwar schon immer, aber je weiter die Preise steigen, umso weniger zieht man Einsteiger an, und umso mehr vergrätzt man "Bestandskunden".

Nun wird man nie alle Wünsche unter einen Hut bekommen. Aber ohne Kompromisse wird's nicht gehen. Mir stößt jedenfalls die Preisdifferenz zwischen Startsortiment und normalem Sortiment sauer auf. Sind die Unterschiede im Detail wirklich so groß?

Martin
 
Hier fehlt es im Hause Tillig m.E. schon immer ein wenig an digitaler Kompetenz. Die verbauten Platinen waren auch vor der ECU unkommentiert vermurkst. Und man hat es immer wieder geschafft sich mit digitalen Nischenanbietern zu verbünden.
Andere Hersteller sind da weiter. Entweder haben sie eigene Zentralen und Decoder oder verwenden ab Werk Decoder etablierter Hersteller.
 
Ich möchte hier kurz anmerken, dass die Doppelstockwangen, mit der VVO Beschriftung, vereinzelt auch mal den Weg, in die Zugbildungen, des Berliner Regionalverkehrs schaffen.

Demzufolge auch für Berlin nicht so uninteressant, auch wenn es sich nur, um kurzzeitige Einsätze handelt.
 
Der RE 50 Dresden - Leipzig wird damit auch gefahren.
Desweiteren bis Mitte 2016 Ersatzweise auf dem RE 3 Dresden - Hof als 3-Wagenzug und RB 30 Dresden - Zwickau als 2-Wagenzug.( manchmal aber nicht alle Wagen im VVO Design)
Planmäßig bespannt mit 143er , Ersatzweise auch mit 146.0 und 182er .

Mfg Micha , der sich über die für's eh.DR- Gebiet typischen Tiefeinsteiger Dosto freut ( vor 30 Jahren waren die Vorbilder der ersten Tillig Dostos im Großraum München im Einsatz ) .
 
Als ich bei E. gestern mal durch die Tilligprodukte gesurft bin (nicht nur Neuheiten) hatte ich auch ein Gefühl: sehr wenig direkt verfügbar, aber es gibt rauhe Mengen an Modellen, Bedruckung usw., da tue ich persönlich etwas Abbitte bei T. Man will als Kunde immer ganz viel Bestimmtes, aber es soll ja für alle Geschmäcker passen und dann ist es halt immer ein Kompromiss, auch wenn einiges unnachvollziehbar bleibt.
 
Die Erweiterung der schon aus den Vorjahrsankündigungen bekannten EP I-Preußen sind in meinen Augen das Highlight des Prospektes.
Da bin ich gespannt auf entsprechende Zuggarnituren auf Ausstellungsanlagen (wegen meiner "Beschränkung" ;) auf EP IV...V).

Von internationalen Reisezugwagen halte ich mich fern, weil zu allen derartigen Tillig-Modellen der Speisewagen fehlt. Die früher noch mögliche Ausweichoption zu TT-Modell ist inzwischen praktisch erledigt.

Das "Rest"-Angebot mit aktuellen Preisen hilft mir zur Rückbesinnung auf die der Vollendung harrenden Bausatzstellen im eigenen TT-"Universum".
 
An einem Punkt stimme ich gar nicht zu. T sei Hersteller exklusiver Sammlerstücke. Das ist Moba! Wo ist das denn bitte anders als bei Kleinanzeigen?
Als Analogfahrer bn ich froh eine Menge Kohle zu sparen. Wäre schrecklich, wenn es irgendwann nur noch digital gäbe. Aber ich gönne es Euch.
Der Vorbestellwahnsinn ist natürlich krass. Da kommen dann Rechnungen zur Unzeit!😳
 
Der Preis spielt letztlich für viele hier kaum eine Rolle. Es wird zwar erstmal gemeckert, aber trotzdem gekauft bzw. vorbestellt.
Das ist doch bei fast jedem Hobby so. Da werden für neue Autofelgen gerne Kredite aufgenommen und diese dann nur eine Saison gefahren. :nixweiss:

Gruss, iwii
 
@jmh67 Dafür sollten gut gemachte Einsteiger Sets aufgelegt werden, dann besteht auch die Möglichkeit nach mehr Nachwuchsgewinnung, das aktuelle Roco Set ist da schon auf einem guten Weg.
Welches meinst du, die Salzburger Lok mit den drei Schiebeplanenwagen? Ja, sehr schön für ein Startset, anderswo wäre das schon höher angesiedelt. Ob's digital sein muss, darüber kann man streiten, weil das auch den Preis anhebt, aber die Nachrüstmöglichkeit sollte gegeben sein. Auch das Einsteigerset mit der V80 und den vier Epoche-III-Wagen ist gut, ich glaube, das war von Tillig, ist mir aber wurscht, ich hab's mir gebraucht zugelegt. Die sehen nach "richtiger Eisenbahn" aus, die Vorbilder findet man "in freier Wildbahn" oder auf Fotos und im Film wieder (oder wenigstens sehr ähnliche Fahrzeuge) - so muss es sein, finde ich. Nicht so wie die teilweise übel vereinfachten alten Start-Fahrzeuge in quietschbunten Farben ohne Beschriftung oder mit Phantasie-Beschriftungen. Auch in neuerer Zeit gab es noch ähnliche Seltsamkeiten. Selbst ABC-Schützen sind schon unglaublich scharfe Beobachter und merken sehr schnell, dass etwas nicht ins Bild passt!

Damit die Preise nicht allzusehr davonschießen, gäbe es vielleicht die Möglichkeit, erschwingliche, nichtsdestoweniger realistische Basismodelle anzubieten, die dann gegen Aufpreis mit Zurüstteilen "gepimpt" werden können? Mir als "Betriebsmodellbahner" nützen letztere nicht viel und sind vielleicht sogar hinderlich, aber ein Sammler, der seine Modelle in der Vitrine präsentiert, legt sicher großen Wert darauf. Das meinte ich u. a. oben mit "Kompromissen".

Martin
 
Aber, allen Ernstes, im Anlageneinsatz interessiert mich die aufs my genaue Strebe am Bodenrahmen noch?
Mich nicht ;-)

Aber wie gesagt (hoppla, da lag was auf der Tastatur), ich bin so'n ganz Schlimmer, der auch noch mit einer selbst reparierten 221 von BTTB und gar noch mit Modellen aus der späten Zeuke-Zeit fährt und mit deren Detaillierung durchaus noch zufrieden ist - auch wenn inzwischen ein paar Tillig-Fahrzeuge den Weg auf meine Anlage gefunden haben. Genaue Maßstäblichkeit ist sowieso in vielerlei Hinsicht ein frommer Wunsch, solange das Modell nicht unproportioniert aussieht, ist es gut. Aber na ja, ich war schon immer altmodisch ;-) und lege Wert auf gute Fahreigenschaften, Zuverlässigkeit (damit sind wir ja heutzutage schon recht weit) und Handhabbarkeit (da sind feine Details und viele Zurüstteile wiederum hinderlich).

Martin
 
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(die Soundvariante wollen eh nur Spezialisten)
Was sind denn für Dich "Spezialisten"? Ich glaube, das ist zu kurz gegriffen. Sound kann das Spielerlebnis verbessern, ob Spezialist oder nicht.
Von dem fest verbauten Decoder in der Tillig T3 gab es hier im Board auch schon einige Meinungen gegen den Decoder.
Naja, mit Recht...
Hier fehlt es im Hause Tillig m.E. schon immer ein wenig an digitaler Kompetenz.
... nicht zu vergessen an vielfach nicht erkennbarem Willen, dieses Fehlen zu beseitigen.
 
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