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Tillig Neuheiten 2023

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@TTfranzl
"Jeder Hersteller der was auf sich hält bereitet heute Sound vor"

Ja und?
Bei einer kompletten Neukonstruktion vielleicht Das drückt ja sehr schön das von dir verwendete Wort "heute" aus. .Es ist vielleicht aber auch eben mal nicht so einfach, ne Vorbereitung für solch Lautsprechergedöns in diese vorhandene Konstruktion der V60 / 106 so ohne weiteres einzupassen.
Hier wurde eben ein schon recht lange produziertes Modell partiell technisch überarbeitet und in Details auf Stand der Zeit gebracht.. Und das darf und sollte ein Hersteller schon ankündigen. Macht er es nicht ists auch nicht richtig.
 
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Wobei man durchaus die Platine für die Zukunft rüsten könnte und dort Sound vorsehen, verbunden mit einem geplanten (!) neuen Rahmen und/oder Gewicht. Dass die Werkzeuge dafür nicht gleich erneuert werden, solange die "alten" noch brauchbar und nicht abgeschrieben sind, muss dafür kein Hindernis sein.
 
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@TTfranzl
"Jeder Hersteller der was auf sich hält bereitet heute Sound vor"

Ja und?
Bei einer kompletten Neukonstruktion vielleicht Das drückt ja sehr schön das von dir verwendete Wort "heute" aus. .Es ist vielleicht aber auch eben mal nicht so einfach, ne Vorbereitung für solch Lautsprechergedöns...
Ich hoffe mal nicht, dass bei Tillig die Vorbereitung auf Sound ebenso abfällig als "Lautsprechergedöns" abgetan wird. Denn ansonsten müsste man sich natürlich nicht wundern...
Das Tillig mit der Wahl seiner Platinenlayouts überwiegend kein glückliches Händchen hat, muss man wohl im Hinblick auf die immer noch im Umlauf befindlichen Murx- und Plurx- Platinen und Schnittstellen nicht erwähnen. Von den Digitalpartnern rede ich lieber nicht...

Ansonsten einfach mal bei Roco schauen, wie sie es geschafft haben in ihre, im Grunde, alte Konstruktion der BR 132 das "Lautsprechergedöns" einzubetten bzw. vorzubereiten. Dazu noch Anschlüsse für Speicher usw. auf die Platine zu führen. Und wer es noch genauer wissen möchte, schaut einfach mal bei den Roco- Ersatzteilen, was so eine Platine dann kostet...

Und man brauch für diese Platinen kein Buch. Also wieder mal viel zu kurz gesprungen von Tillig, das können andere Anbieter deutlich besser. Tillig ist wieder nur der Igel...
Im Grunde möchte ich als Kunde auch nicht wissen, wie es nicht geht...
 
@TTfranzl
Nun, wer mit Wortkreationen wie Murx- und Plurx-Platinen kommuniziert sollte sich an dem Wort Lautsprechergedöns nicht stören.
War übrigens nicht abwertend gemeint.
Und was Roco angeht - wer ist Roco in Bezug auf TT?
Zwar haben sie das mit der Platine deinen Ausführungen nach vielleicht schicker gelöst.
Was das Angebot angeht erspare ich mir lieber weitere Worte.
Da bin ich froh, diesen Igel in Form von Tillig zu haben.
 
Nunja, ich wollte Deiner Wortwahl nicht nachstehen. Sind übrigens nicht meine Kreationen mit Murx und Plurx.
Umso beeindruckender finde ich, dass Roco, wo TT nur eine Nische ist, seine Modelle technisch anpasst. Und das nicht nur bei der 132.
Das Tillig das nicht kann, oder will, ist da schon ganz schön traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja stimmt. Haben wir ja auch noch. Kommt super in den neuen BR 112.
 
@TTfranzl eine zu umfangreiche Anleitung ist mir allemal lieber, als gar keine oder eine unzureichende. Letzteres, empfinde ich, ist wohl eher der Standard bei den Modell- und DCC-Elektronik-Herstellern.
 
Wie hoch ist eigentlich der Prozentsatz, die einen Fetisch auf dieses Lautsprechergedöns haben und dafür die generelle Funktionalität einer Modellkonstruktion negativ beeinflussen? Für die Unterbringung von Lautsprechern werden Platz und Gewicht der Loks entsprechend geopfert. Und dann klingt dieses "Tschutschu, klapper, dingel, schaufel, schnauf" nicht einmal annähernd realistisch. Die Dampfloks bewegen sich in Leerfahrt akustisch, als hätten sie einen endlos langen Güterzug in schwerer Steigung zu bewältigen, Wird die Spannung Richtung 0 verringert wird der Auspuffschlag erst verlangsamt und dann wird plötzlich eine akustische Vollbremsung hörbar. Hängt ein Zug dran, ist die Wagenschlange kaum wahrnehmbar. Zur Dampflokzeit holperten und ratterten zweiachsige Güterwagen über meist noch gelaschte Gleise. Dazu kamen Wagen mit Flachstellen. Das Gesamtgeräusch Eisenbahn ist zudem beim Original eingebettet in die Geräusche der Umgebung.
Und für solche Spielereien werden diejenigen Modelleisenbahner in Sippenhaft genommen, die ein Modell wollen, mit dem möglichst optisch realistisch Eisenbahnbetrieb gespielt werden will.
Ich bin Befürworter der digitalen Steuerung, sie ermöglicht auch das Schalten der Spitzen- und Schlusssignale. Das ist wunderbar. Doch das Gekrächze und Geschepper, Feuerbüchsengeflagger, darauf verzichte ich, zugunsten ausreichender Ballastvolumen, bzw. ausgereiftem Traktionsantrieb. Soll da investiert werden.
Das ist meine Meinung!
Helge
 
mit dem möglichst optisch realistisch Eisenbahnbetrieb gespielt werden will.
Und was ist mit Spurkränzen, Radien und anderen mehr? Die einen wollen mehr Optik, die anderen mehr Sicherheit in Straßenbahnradien. Und andere wollen halt Sound.
Wer von uns ist nun der Nabel der Welt?

Lasst es mal den Hersteller machen, der dürfte den besten Überblick haben, was die Mehrheit möchte. Und falls er mal daneben gelegen hat, hat er immer noch größere Probleme als wir, die halt mal auf ein Modell verzichten "müssen".
 
Ich möchte mich Helge in #740 vollumfänglich anschließen. Fahrzeuge mit ausgezeichneten Fahreigenschaften zu bauen, die analog und digital funktionieren, sollte das Hauptziel sein. Die ganze komplizierte Lichtspielerei und der Krach aus kleinen TT-Blechbüchsen ist für mich nur schwer zu ertragen, das klingt in HO schon komisch und in TT erst recht. Ich habe nach langen Versuchen und Messfahrten meine 18201 endlich soweit einstellen können, dass sie bergab die Dampfschläge einstellt und nur noch vor sich hin zischelt, weiter dann mit kräftigen Dampfschlägen wieder Fahrt aufnimmt. Das war ein tagelanges Probieren, was mir einfach zu viel ist. Wenn 2 Dampfloks mit Sound auf der Anlage unterwegs sind, wird mir das zu viel und ich schalte den Krach ab. Deswegen lasse ich die Finger von Soundloks, das frisst nur Geld und bringt begrenzten Fahrspaß. Wenn vernünftige Modelle auf dem Markt sind, kann doch jeder, der es möchte und in der Lage ist, seine Geräusche einbauen, wie er will, der Hersteller muss damit nichts zu tun haben und irgendwelche kontraproduktiven Vorkehrungen treffen. Sounddecoder brauchen den doppelten Platz und Lautsprecher sind mindestens so groß, wie ein Stück Würfelzucker und klingen deswegen auch besch..... Lieber ein paar Bleistücke zusätzlich einlegen, um die Zugkraft zu erhöhen und vorbildgerechtes Licht einbauen nach Fischer Qualität, da haben Alle etwas davon.

was solls, interessiert eh` Keinen....
frohe Ostern

JWC
 
Die Hälfte dieses Buches bezieht sich auf die Konfiguration recht "exotischer" Decoder, diesen Service würde ich nicht unterschätzen.
Naja, im Grunde sollte die Beschreibung den exotischen Decodern beiliegen, oder meinetwegen die Beschreibung der Lok einen Hinweis mit Verweis auf die Tillig- Homepage enthalten.
Ich benötige dies nicht beiliegend der Lok, und der Analogbahner auch nicht.

Solange es aufgrund der deshalb beiliegenden „Romane“ keine noch größeren Schachteln brauch, soll es mir egal sein.
 
Der digitale Roman liegt der Lok nicht bei, nur die normale Beschreibung in allen erdenklichen Sprachen. Inklusive einer Kurzbeschreibung der Platine.
 
Wie hoch ist eigentlich der Prozentsatz, die einen Fetisch auf dieses Lautsprechergedöns haben...
Der ist recht hoch. Spiele Max hat wenn es machbar war ca. 1/3 seiner Loks mit Sound machen lassen. Das ging ganz gut auf. Dazu kommen dann ja noch die Leute, die alles selbst einbauen wollen.
 
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