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Bin weder Lokführer, noch Eisenbahner, aber wie wird denn beim Original die Fahrt bis zum Stillstand verlangsamt?Interessant - nur schade, wo ist der Auslauf? Das ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal analoger Modelle.
Keine Lokomotive stoppt in der Wirklichkeit so abrupt ab.
Ich nehme mal an, dass du ab und zu ein Auto bewegst. Damit ist schon alles erklärt.Bin weder Lokführer, noch Eisenbahner, aber wie wird denn beim Original die Fahrt bis zum Stillstand verlangsamt?
Wird da schlagartig die Spannungsversorgung getrennt hunderte Meter vor dem gewünschten Haltepunkt oder werden die Fahrstufen langsam manuell zurück genommen?
Das ist jetzt eine sehr subjektive Auslegung. Spätestens digitalisiert nervt das schon, wenn die Lok zusätzlich zur programmierten Bremskurve Eigenleben zeigt und ob das den Decodern wirklich gut bekommt, wenn der Motor plötzlich als Generator agiert und zurück speist? Ziel der Gewichte war doch das ruckfreie Überbrücken stromfreier Weichenstücke und das scheint bei der Lok modern per Kondensator gelöst. Diese Lösungsansatz gefällt mir ganz ehrlich sehr viel besser: Problem gelöst, aber im Gegensatz zur Bastellösung mit eigenen Kondensatoren ist auch die Garantiefrage geklärt, sollten die Kondensatoren versagen.Qualitätsmerkmal Auslauf
Tja, es gibt neben der Digitaltechnik auch noch Physik (Fahrdynamik). Das unterscheidet "Spielzeug" vom "Modell".zusätzlich zur programmierten Bremskurve
Dafür wurden schon vor Urzeiten, als noch gar nicht an Digitalbahn zu denken war und die "Qualität" der Getriebe auch nicht Euren Forderungen entsprach, Schaltungen entwickelt. Die gab es im Modelleisenbahner, echt.Dann kann man nicht einfach mal den Regler runterdrehen
Nach der Artikelnummer zu urteilen, ist die Lok auch nicht auf Tilligs Miste gewachsen, was den Qualitätssprung erklären würde......
Danke Tillig für diese Vorbildauswahl und dieses wirklich schöne Modell einer faszinierenden E-Lok.
Ich denke manchmal darf man sich auch mal selbst zitieren. Es ist der zweite Beitrag zum Thread insgesamt. Ich schrieb damals: "Einfach warten und freuen!!!" Das Warten hat sich zweifelsohne gelohnt! Gar keine Frage!! Danke an die Firma Tillig!! Ich wünsche der E77 einen grandiosen Verkaufserfolg (Die E77 10 in Ep.IV kommt ja schließlich auch noch!!), dann steht einer Neuentwicklung einer E04/104/204 sicher nur noch wenig im Wege. Bei gleicher Qualität wäre das bestimmt der nächste Kracher! Das selbe gilt natürlich auch für andere Altbau-E-Lok-Baureihen! Eine BR204 in Epoche IV ist allerdings seit langem mein persönlicher Favorit in allen Wunschumfragen ...Wird ne geile Maschine, da bin ich mir ganz sicher! Die hier schon geäußerte Vermutung, das es eventuell ein "steifes" Gehäuse geben könnte, und nicht drei frei bewegliche Gehäuseteile, wird sich hiermit zum Glück erledigt haben. Einfach warten und freuen!!!
MfG
tt-ker
Und ich dachte schon, dass keiner außer mir den Namen "Schwungrad-Elli" verwendet...mein Video