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Tillig E77

Naja, eigentlich gibt es wenigstens drei Varianten der Museumslok:

- komplett rotes Fahrwerk einschließlich Rahmen, kleine Lampen, so auf der Ausstellung 1971 in Radebeul,
- rote Räder, schwarzer Rahmen, kleine Lampen, so zeitnah nach der Aufarbeitung 1979,
- wie vor, jedoch große Lampen, so "einige Zeit später"

MfG
 
Sind ja nicht nur die Lampen.
"Elli" ist ja seit ihrer Aufarbeitung Anfangs der Epoche 4 bis in die heutigen Tage der Epoche 6 rüstig unterwegs und zeigt eindrucksvoll Maschinenbau vergangener Tage.
Es wären auch epochetypische Bedruckungs-Varianten in Kombination mit den unterschiedlichen Lampen möglich
Wie gesagt, mal sehen was Tillig macht.
 
@Phil

Schon klar. Nur gibt es bei der Museumslok die Möglichkeit, beide Lampenformen umzusetzen. Und das in Bedruckungs-Varianten der Epochen 4-6. Von daher wäre es ja möglich, da eine Variante als Clublok und eine andere für "jedermann" anzubieten.
Von daher - mal schauen, was Tillig sich da ausdenkt.
Ist nicht ganz richtig
Weil wenn große Laternen dann auch mit Übergang, kleine Laternen ohne Übergang
Und wenn kleine Laternen dann auch rotes Fahrwerk, also auch roter Rahmen, so wie sie zu DDR-Zeiten "unterwegs" war

Sorry gerade gesehen, das es dahingehend schon antworten gibt 🙈
 
Was soll an meiner Aussage nicht ganz richtig sein???
Ich habe mir die Zeit genommen und ein bisschen Bücher geschaut und da ist die E77 10 als betriebsfähige Museumslok (Aufarbeitung von 1978 - 1979, Abnahme 10.09.79 so die Literaturangabe im Bäzold / Arndt "Museumslokomotiven und Triebwagen in der DDR" stimmt) mit den großen, aber auch schonmal den kleinen Laternen unterwegs. Ebenso mit den stirnseitigen Übergängen, welche im Zuge der Aufarbeitung wieder eingebaut wurden.
Und "Elli" war auch im musealen Nachwendeeinsatz in den Epochen 5 und 6 mit beiden Varianten der Lampen unterwegs.
Und rotem Fahrwerk sowieso, also Radsterne und Blindwelle. Eben wie nach ihrer betriebsfähigen Aufarbeitung Ende der 70er.
 
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