@jörg62 ,
@segel
Kann es sein, dass Ihr Euch missversteht?
Es gibt bei Motoren mit bürstenlosen Rotoren, deren Drehzahl über die Frequenz der Betriebsspannung geregelt wird, einiges zu beachten. Das hatte ich hier ursprünglich in diesem Post geschrieben, aber das trifft nicht zu auf die Motoren, die in Modellbahnloks verbaut werden. Deshalb habe ich das wieder nachträglich weggestrichen. Ich gehe mal davon aus, dass "Segel" die Regelungen für solche Motoren meint - also z.B. geregelte Asynchronmotoren?!
Bei uns Modellbahnfritzen quält man die Motoren mit pulsierender Gleichspannung. Die Modellbahnmotoren haben nach meiner Kenntnis keine bürstenlosen Rotoren und kein umlaufendes Magnetfeld wie Asynchronmotoren. Der Zusammenhang zwischen Frequenz der getakteten Gleichspannung, Drehzahl und Drehmoment ist hier anders als bei den oben genannten Asynchronmotoren. Das Problem der Modellbahnmotoren ist wohl eher, dass die Rechteckimpulse immer zwischen "0" und "volle Betriebsspannung" wechseln. Dadurch ist bei so gut wie jeder Drehzahl voller Stromfluss garantiert. Das wird dann zum Problem bei niedrigen Drehzahlen, weil die Motoren bei niedrigen Drehzahlen Ihre Wärme nicht loswerden.
Ich habe aber keine Erklärung dafür, dass der Motor einer analogen Lok "abraucht", wenn man diese Lok auf das Programmiergleis stellt. Da habe ich gerade dazu gelernt, oder ist die Ursache vielleicht eine ganz andere ?!
Frage:
Was passiert eigentlich, wenn man auf dem Programmiergleis bei einer analogen Lok einen Decoder abfragt, der nicht vorhanden ist?
@Bw Pankow
Wie lange stand denn die Lok auf dem Programmiergleis?