Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
[...]
@Minfredo - wenn die Schwellen keine Löcher haben und Du die wirklich unbedingt annageln willst, was hindert Dich daran, die mit einem 0.8er Bohrer selbst zu bohren?
Nein, der Kopf kommt gar nicht so tief, der größte Teil liegt in der U-Scheibe. Das Loch vom Schaft hast du natürlich.Die Senkkopfschrauben hinterlassen da doch wahrscheinlich ziemlich Krater in einer möglichen Korkbettung.
Nein, aber wie damit umgegangen wird, hängt vom Programm ab.und der kürzeste Block die maximale Zuglänge definiert
Ja.Kann man Ausnahmen in der Software definieren
Den meisten Programm reichen zwei.drei Rückmelder pro Block
Hängt vom Belegtmelder ab.Reicht ein Isolierschienenverbinder pro Schienenstoß, oder müssen beide Seite isoliert werden?
Müssen nicht, können ja.Müssen die Weichen/ die Weichenstraße auch mit Rückmelder versehen werden?
Welche lässt man dann weg. Ich hatte es mir so gemerkt:Den meisten Programm reichen zwei [Rückmelder].
Und bitte drauf achten: bei Belegtmeldern mit Spannungsabfall gibt es das Signal erst, wenn alle entsprechenden Räder im Bereich sind, falls außerhalb keine weiteren "Spannungsabfälle" erzeugt werden (BM oder Dummy).
Kommt auf dein Programm an. Ich kenne mich ganz gut mit Rocrail aus, da ist der Stop optional (Notstopp), und der In der eigentliche Haltmelder.Welche lässt man dann weg.
Ja. Wird interessant bei Kres Triebzügen (deshalb habe ich auch "Räder" und nicht "Achsen" geschrieben).Ergo muss dann auch der Rückmeldeabschnitt mindestens so lang sein
(...)
Ich schwöre auf Heizermelder ("Stromtrafos"), die melden schon wenn ein Metallrad den Bereich, wo die Stromabnahme stattfindet, verbindet. Also praktisch immer der erste Radsatz.
Zur Blockaufteilung, teile jeden Block in 3 Abschnitte, wenn du in beide Richtungen fahren willst:
Welchen Rückmeldebus willst du verwenden, d.h. wie soll das Belegtmeldesignal zu rocrail kommen?
Aus welchen Gegebenheiten ergeben sich die 10-15cm? Loklänge? gefahrene Geschwindigkeit (und daraus resultierender Bremsweg)? Erkennungssicherheit?Dabei sollten Blockanfang und Blockende etwa gleich sein, bei mir haben sich 10 bis 15 cm bewährt.
Drei Abschnitte heißt nicht automatisch drei Melder.Mit dieser Aussage war ich ja mal gestartet (siehe einige Beiträge weiter oben). User Per meinte, dass Rocrail zwei Melder pro Block ausreichen.
Ja, wir steuern damit Uhlenbrock 3-Leiter-BM an. Funst super.Die Induktions-GBMs geben doch ein High/Low-Signal aus, da müsste man doch direkt am ESP verarbeiten können, oder?
Verstehe ich nicht. Entweder werden Gleise entweder direkt oder über den BM (bzw Dummydioden) an den Booster/die Zentrale angeschlossen. Wobei "Ringleitung" ja elektrisch das gleiche ist.Muss man das DCC-Signal an die isolierten Gleisabschnitte noch gesondert doppeln oder geht man dort einfach per Wagoklemme/Lötpunkt von der Ringleitung ab?
Der Fahrstrom kommt üblicherweise direkt aus dem GBM, ergo nein.Muss man das DCC-Signal an die isolierten Gleisabschnitte noch gesondert doppeln?
Bei kleinen Anlagen geht die Ringleitung nur bis zum Belegmelder bzw. zu den Belegmeldern.
Eine Phase geht ans Gleis, gerne auch mehrfach an die nicht getrennte Schiene. Die andere Phase durch den Belegtmelder an die einzelnen von einander getrennten Gleisstücke.
Bei den Heizern führe ich beide (gegenpolig) durch den Stromstrafo. Sind ja eh potentialfrei und der zusätzliche Aufwand hält sich in Grenzen. Dafür meldet er wirklich sicher bei der ersten Achse, auch bei einseitiger Stromabnahme.Eine Phase geht ans Gleis, gerne auch mehrfach an die nicht getrennte Schiene.
Schaltungstechnisch macht es keinen Unterschied, auf der Platine kommen alle Masse-Leitungen eh wieder zusammen. Es anders zu machen fühlt sich trotzdem irgendwie falsch an.Wenn ich beide Pole durch den Belegtmelder überwache macht natürlich beidseitiges Trennen der Gleise Sinn, daher wohl nur bei den induktiven Meldern sinnvoll?
Prinzipiell würde es auch bei anderen funktionieren (bräuchte halt auf beiden Seiten eine Diodenstrecke), habe ich aber noch nie in Praxis gesehen. Bei den Heizern aus der Digitalzentrale sind keine Gleisanschlüsse vorhanden, die werden "freifliegend" verlegt. Bei denen von Deloof wird nur eine Leitung mit gemeinsamer Basis durchgeführt, in der Regel passen aber trotzdem die beiden Gleisabschlüsse noch durch.nur bei den induktiven Meldern
Leider ohne Schaltplan. Zumindest in der Variante, die ich gefunden habe.Dank der Bedienungsanleitung zu den trainomatic BOD4-Modulen verstehe ich auch endlich, was @Per mit "Dummydioden" meinte.