• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Spielemax Sondermodelle 2019 / 2020

Das wurde hier im Board im Zuge einer ähnlich ausgeführten Lackierung einer 118er schonmal diskutiert und ist durchaus korrekt.
Und wenn man sich die verlinkten Vorbildfotos hier mal genauer anschaut erklärt sich die Idee mit dem dreckigen Dach von selbst.
 
Hab grad mal nachgesehen, das Modell der 119-155 wird nur als Version in Sparlack angegeben. Da steht nix von gealterten Modell. Hab da auch schon andere gesehen bei denen man sieht das sie gealtert sind. Das mal so nebenbei;)
Gruß Jakob
 
Die Frage wäre, ob man diese Schwarzlackierung etwas "schwammig" entfernen könnte, damit es nicht ganz so gleichmäßig aussieht. Hat da jemand 'nen Tip, der auch für handwerklich weniger begabte Leute tauglich ist?

Gruß
Toralf
 
Noch mal zurück zum Speisewagen:
Mir ist beim Studium von Vorbildfotos aufgefallen, dass das Mitropa-Logo fehlt (vgl. Foto des Staßfurter Wagens).

Gab es beide Varianten?
 

Anhänge

  • Bild 039.jpg
    Bild 039.jpg
    139,6 KB · Aufrufe: 671
Zuletzt bearbeitet:
@Toralf750
Ich würde das Dach so lassen wie es ist. Ich gehe da eher von einer "gewollten" Lackierung auch beim Vorbild aus.
Bei meinen beigefügten Bild ist das Dach der Lok im gleichen Bereich grau lackiert.
CIMG1213.JPG
 

Anhänge

  • CIMG1213.JPG
    CIMG1213.JPG
    256,6 KB · Aufrufe: 644
Das war keine gewollte Lackierung.
Ist mir jedenfalls nicht bekannt, daß man bei der DR bei den Loks Dächer geschwärzt hätte.
Ich habe ein Foto einer vorbildlich geputzten 118er, welche genau so ausschaut. Bis da wo die Bürsten einer Lokwäsche bzw. die Bürste des putzenden Personals hinreichte war die "wie aus der Fabrik".
Nur eben die Patina auf dem Dach verblieb.
Ein Piko Modell einer 118er war seinerzeit auch so lackiert und es wurde als Schmutz beworben. Gut, die Lok war noch mehr gealtert aber wenn im Falle dieser 119er das Bild aus Parchim Pate stand geht in meinen Augen die Umsetzung in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gab es beide Varianten?
Beim durchsuchen der (wenigen) Fotos aus den Jahren 1986...90 fand ich keinen WRg (und auch Wgr) ohne "geköpften" Mitropa-Adler. Sahen alle so aus wie das Staßfurter Fahrzeug.

Zumindest hat das Modell schwarze Fenstergummis und keine silbernen.
 
Nochmal zur 119 von Piko. Gemäß dem Spielemax Sondermodell der 119 von Tillig mit schwarzem Dach, habe ich das mal an der 119 082 von Piko mit ner Alterung umgesetzt. Was ich nicht so Recht verstehe, warum Piko auf Krampf Nummern heraussucht/ trifft wo die 119 mit runden Puffern ausgerüstet ist. Ich finde die 119/ 219 mit den großen Recheckpuffern schöner und aus meiner Erinnerung herhaus auch deutlich häufiger.

Gruß Marcel
 

Anhänge

  • 20190905_222436.jpg
    20190905_222436.jpg
    241,9 KB · Aufrufe: 530
Es gab wohl nur drei 119 mit drittem Spitzenlicht unter den Stirnfenstern und Sparlack: 155, 161 und? (hab ich vergessen).
Die hatten dann wahrscheinlich keine Rechteckpuffer zu diesem Zeitpunkt.

Nachtrag: 119 161 gab es mit Rechteckpuffern und Sparlack.

MfG
 
In meiner Erinnerung wurden die Dachsektionen im RAW oft nicht lackiert,nur gesäubert.Der Lokkasten allerdings wurde grundiert und lackiert.Deshalb sieht man auf den hier verlinkten Fotos der 119155 von Luedi und Double T die scharfen Trennkanten zwischen schwarz(im Original son silbergrauschwarz) und Elfenbein.Wozu sollte man auch bei einer"Sparlackierung" das Dach hellelfenbein lackieren.Wenn ich an die Kaltstarts im Schuppen denke,wie mir da die Augen gebrannt haben und alles im Nebel stand.Was meint Ihr,wie lange ist das Elfenbein noch Elfenbein,und wo ist da der"Spareffekt"?Auf der 119155 von Piko ist es meiner Meinung nach gut getroffen. Dachkante über dem Führerständen elfenbein und die Dachsektionen grauschwarz.Ich freue mich,meine heute abzuholen:)
@Toralf750:Ja,das muß so sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern habe ich den Städteexpress-Speisewagen zugerüstet und bin danach erschrocken:

Viele deutliche dunkle Fingerabdrücke. Beim Versuch, diese mit einem feuchten Tuch abzuwischen, wurde der Wagenkasten immer mehr mit schwarzen Schlieren verschmiert.
Als Ursache erwiesen sich letztlich die schwarz bedruckten Fenstergummis, deren Farbe etwas verwischte.
Letztlich ließ sich die schwarzen Schlieren mit Geschirrspülmittel, Wasser und sowie einem Tuch wieder entfernen und auch die Fenstergummis sind noch vollständig schwarz, aber diese Erscheinung war mir neu.

Die Luftschläuche passten auch schon einmal straffer in die Löcher der Pufferbohle und es war natürlich keiner zu viel in der Tüte.

Aber nun ist der sonst sehr schöne Wagen fertig und wird sich bei mir zwischen Bautzner Prototyp (SM) und Halberstädter Seitengangwagen in den selben Farben einreihen.

MfG
 
Hier nur zur Veranschaulichung mal drei U-Boote von Tillig. Bei der mittleren wurde ebenfalls ein verschmutztes Dach dargestellt. Was ich am aktuellen Spielemax PIKO Modell nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass die Verschmutzung des Daches so relativ weit oberhalb der Führerstandsfenster erst anfängt.

FB_IMG_1568097344760.jpg
 
Zurück
Oben