mattze70
Foriker
Momentan versucht sich ja die Bundeswehr bei der Waldrettung.
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Momentan versucht sich ja die Bundeswehr bei der Waldrettung.
Stimmt! Das haben ein paar grüne Idioten toll hinbekommen! Und in der Zeitung wird ab und an gezeigt, daß die auch noch stolz darauf sind!Wieder schöne Aufnahmen Marko. Was mich aber jedesmal erschreckt ist wie die Vegetation aussieht....
Das ist doch sicherlich als Ironie gemeint, oder? Die übliche Schönfärberei, wenn unseren Politikern etwas aus dem Ruder gelaufen ist, in diesem Fall grüne Ideologie Schaden angerichtet hat (für den diese Leute keine bezahlbare Lösung parat haben).das ist aber so gewollt. Im Nationalpark Harz ist die Natur sich selbst überlassen. Große Teile der Fläche des Nationalparks sind als Naturdynamikzone ausgewiesen.
Flintenuschi hat neue Stiefel für die Truppe bestellt. Die Ganzjahresstiefel werden durch Kampfstiefel "schwer" und Kampfstiefel "leicht" ersetzt. Und bei den Leichten gibt es wohl Lieferengpässe die noch länger andauern werden.Erstaunlich - heute stand in der Zeitung, daß die Bundeswehr nicht mal mehr genug Stiefel hat…
Kann ich nicht bestätigen. Zweimal bin ich mit dem Traditionszug zum Brocken gefahren, jedesmal wird beim Anblick der durch den Borkenkäfer geschädigten Bäume erklärt, das im Nationalpark Harz nichts unternommen wird die kranken Bäume. Die Natur ist sich hier selbst überlassen.Das ist doch sicherlich als Ironie gemeint, oder?
Vorhin in den Nachrichten gehört:
... Außer im Oberharz! Da bleibt das tote und kranke Holz liegen!
Wiesen sollen mindestens einmal im Jahr abblühen, damit die Pflanzen sich reproduzieren können. Wir Menschen haben inzwischen ein krankhaftes Verständnis, wie Natur in unseren Augen aussehen soll. Ich finde hochwachsende Wiesen und Gräser schön. Was da an Vielfalt wächst und blüht. Nahrung für im Boden lebende Tiere, Insekten, Käfer und Schmetterlinge wird somit durch die Natur selbst produziert. Und das auch mitten in der Stadt. In meinem Stadtviertel verteilen einige Mitbewohner (auch ich) vorsätzlich Wiesenpflanzensaatgut, um die Vielfalt zu erhöhen. In der Hoffnung, dass hier und da das eine und andere den Englischrasenwahnsinn überlebt. Gern verstreuen wir auch Vogelfutter und Sonnenblumenkerne. Manchmal klappt es und es blüht wild die Sonnenrose.In Mühlhausen mäht die Stadt ihren Rasen auch nichtmehr, der Umwelt zuliebe, man könnte auch zugeben, das man das Geld einsparen will.
Wenn du deine Abneigung durch Wissen hinterlegen würdest, könntest du dich wieder hinlegen und entspannenDas haben ein paar grüne Idioten toll hinbekommen!
Wie lange braucht ein Wald, um sich vom Schädling Mensch und dessen Eingriffe zu erholen? Reichen 50 Jahre?Nun haben wir hier nicht den angestrebten Urwald, sondern eine botanische Wüste! Und jede Menge Schädlinge ebenfalls, die die benachbarten bewirtschafteten Forsten bedrohen.
Habe ich etwas anderes gesagt? Nur darf man eine Monokultur nicht sich selbst überlassen. Geht auch anders. Man braucht dafür keine "Borkenkäferplage", auf deren Ende jetzt gewartet wird.Die Fichte als Plantagenbaum wird in der Form und Menge nicht überleben.
Könnte daran liegen, dass ich es schaffe, mein angestammtes Habitat zwecks Ansicht anderer Gegenden zu verlassen. Da könnte der Harz dabei gewesen sein.Finde ich übrigens witzig, wenn Du vom Rhein meinst, unser Harz sähe "ein wenig wüst aus."
Da könnte der Harz dabei gewesen sein.
Eine Wiese besteht nicht nur aus Rasen, ob in Mühlhausen alle Flächen auch Wiesen sind, kann ich nicht sagen, jedenfalls wurde der Rasen gemäht. Wenn es umweltfreundliche für Wiesen ist, diese nicht zu mähen, dann steht dem auch nichts um Weg, nur für Rasenflächen ohne blühende Pflanzen macht der angegebene Grund keinen Sinn, da hier kein Vorteil für die Umwelt besteht. (Benzin für die Maschinen ausgenommen)Wiesen sollen mindestens einmal im Jahr abblühen, damit die Pflanzen sich reproduzieren können.
Wobei die echten Wissenschaftler noch die Harmlosesten in diesem Spiel sind!Das überschaut der hektische Wissenschaftler auf der Jagd nach „Drittmitteln“ nicht.
In FFM werden städtische Wiesen zwar noch gemäht, aber a: seltener und b: nur nach Freigabe durch einen "Biologen" (keine Ahnung, was sein Fachgebiet ist, geht aber um Insekten und Blüten und so).In Mühlhausen mäht die Stadt ihren Rasen auch nichtmehr, der Umwelt zuliebe
Dann hätte man ja vor der "Freigabe" dem Wald durch etwas Mischanpflanzung eine "Anschubfinanzierung" geben können...Die Fichte als Plantagenbaum wird in der Form und Menge nicht überleben.
Hier referiert wieder der Brunnenfrosch über die Weiten des Ozeans. Auch die (Rasen)Gräser blühen, wenn auch unscheinbarer. Damit sich buntere Wiesenblumen ansiedeln, muss auch mal was ausfallen und liegen bleiben dürfen. So ein Rasenmäher saugt auch angeflogene Sämereien weg, natürlich wird dann nix bunt. Dazu der Drang der Leute, es müsse "ordentlich aussehen" und das geht durch Altersstufen. Als Gärtner hat man es auch nicht so einfach. Thema abteilen?mcpilot schrieb:nur für Rasenflächen ohne blühende Pflanzen macht der angegebene Grund keinen Sinn