schaffner-s
Foriker
Naböönd,
ein kurzer Zwischenbericht zur Gestaltung des Bahnhofgebäudes.
Ich möchte aber erst noch die beiden Fragen beantworten.
Verbaut habe ich das Tillig Gleismaterial und nach dem Verlassen des Dios fahren die Züge in einen Zugspeicher mit 3 Gleisen. Vielleicht erweiter ich das Ganze noch einmal um einen weiteren Bahnhof. Dieser soll dann mit nur 2 Weichen auskommen aber auch groß aussehen. Die Idee stammt von einem befreundeten Redakteur der Miba. Dargestellt wird nur die Hälfte eines Bahnhfs, in der anderen Hälfte finden umfangreiche Gleisbauarbeiten statt. Das heißt zum Kopf machen muss immer eine Lokomotive vorgehalten werden und so käme auch wieder keine lange Weile auf.
Aber erst einmal zum Gebäude.
Eine zähflüssig angerührte Spachtelmasse (ich verwende mittlerweile Moltofill) wird mit einem Modellierspachtel ungleichmäßig auf das Mauerwerk gespachtelt. Dadurch, dass diese Masse sich in den Fugen "festhält" brauch man keine Sorge haben, dass der ganze "Putz" wieder abfällt.
Nach dem die Masse getrocknet ist verwende ich verschieden breite Blechstreifen um den "Putz" am Mauerwerk gerade zu schaben.
Fertig "geschliffen" sieht das dann so aus.
Spachtelmasse welche in den Fugen der Fensterbänke, Sturze und umlaufenden Ziegelfriese ist wird mit einem spitzen Gegenstand rausgekratzt.
Gruß Ingo
ein kurzer Zwischenbericht zur Gestaltung des Bahnhofgebäudes.
Ich möchte aber erst noch die beiden Fragen beantworten.
Verbaut habe ich das Tillig Gleismaterial und nach dem Verlassen des Dios fahren die Züge in einen Zugspeicher mit 3 Gleisen. Vielleicht erweiter ich das Ganze noch einmal um einen weiteren Bahnhof. Dieser soll dann mit nur 2 Weichen auskommen aber auch groß aussehen. Die Idee stammt von einem befreundeten Redakteur der Miba. Dargestellt wird nur die Hälfte eines Bahnhfs, in der anderen Hälfte finden umfangreiche Gleisbauarbeiten statt. Das heißt zum Kopf machen muss immer eine Lokomotive vorgehalten werden und so käme auch wieder keine lange Weile auf.
Aber erst einmal zum Gebäude.
Eine zähflüssig angerührte Spachtelmasse (ich verwende mittlerweile Moltofill) wird mit einem Modellierspachtel ungleichmäßig auf das Mauerwerk gespachtelt. Dadurch, dass diese Masse sich in den Fugen "festhält" brauch man keine Sorge haben, dass der ganze "Putz" wieder abfällt.
Nach dem die Masse getrocknet ist verwende ich verschieden breite Blechstreifen um den "Putz" am Mauerwerk gerade zu schaben.
Fertig "geschliffen" sieht das dann so aus.
Spachtelmasse welche in den Fugen der Fensterbänke, Sturze und umlaufenden Ziegelfriese ist wird mit einem spitzen Gegenstand rausgekratzt.
Gruß Ingo