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Planung einer Anlage 220x115cm

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Oh man bin ich kaputt...

Mach mal zwischen durch auch was anderes. Mit dem Kopf durch die Wand wird das nix. Ich hab doch auch nicht laufend eine "zündende" Idee...

Zur Verkaufsmesse: Die Jungs haben das doch ganz ehrlich in die Überschrift reingeschrieben. Verkauf.
Entweder man mag das oder nicht.:allesgut:
Ich seh da keinen Anlaß für ein boardseitige Anmerkung.
 
Da ich 10 Jahre als Einzelhändler unterwegs war, sehe ich in dem Begriff "Messe" halt noch etwas anderes, sorry.
 
ließ sich die Datei denn öffnen, beim Speichern wurde so Zeugs angezeigt, dass es nicht zu öffnen gehen würde wenn neuere Symbole verbaut wurden?
 
ließ sich die Datei denn öffnenwenn neuere

Funzt !:allesgut: Und mach mal zur Abwechslung einen Boardtee auf.:bia:
Da hat der links wieder was angerichtet...Unter einer Erweiterung , wenn der Sohn "Hotel Mama" verläßt , stelle ich mir echt was anderes vor.
Da wittert doch der Schwarzpelz Platz ohne Ende. Das ist jetzt der Kommunikation geschuldet...

Fazit der Debatte: Olis Vorschlag als Grundlage der weiteren Planung, vorausgesetzt , da kömmt nich noch was ? . Die mögliche Erweiterung der Anlage dann über den Endbahnhof der Nebenstrecke. Motto Prellbock hoch.

PS: Oli , hast Du evtl. die Datei vom jumpfan?
 
Fazit der Debatte: Olis Vorschlag als Grundlage der weiteren Planung, vorausgesetzt , da kömmt nich noch was ? . Die mögliche Erweiterung der Anlage dann über den Endbahnhof der Nebenstrecke. Motto Prellbock hoch.

Ich lasse mich ganz überraschen und bin offen der dinge die da kommen.
 
so mal wieder ein weiterer Entwurf.
Angelehnt an diesen Beitrag und nach nochmaliger genauer Recherche (war ganz schön viel Überzeugungsarbeit zu leisten) ist dann dieser Entwurf entstanden.
 

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Oh no, die müsste ich mir selbst erst einmal schmackhaft machen, was aber bei Lokpreisen jenseits von 500 Euronen mit Sicherheit nicht funzt. Es sicherlich auch Bausätze, aber das Geld investierte ich lieber in eine anspruchsvolle Landschaftsgestaltung.
Auf der anderen Seite sieht die derzeitig aktuelle Planung eh keinen Einsatz von TT-Schmalspur in Betracht.
 
So, schon wieder ein paar Tage her...
Ich habe mir mal deinen letzten Plan angeschaut. Wenn es dir gefällt, warum nicht. Mich stört dabei allerdings links die Vorgabe, dass es da eventuell weiter gehen soll. Das schränkt ein...

Wenn du so bauen möchtest müsste der Bahnhof nochmal ins Planungsbüro.
Bild 1: Dein Plan. Nur das rote Gleis wäre voll als Zugend -und beginngleis nutzbar weil nur von dort in beide Streckengleise Zugang wäre. Eine Verbindung (blau) wäre nötig.
Bild 2: Mein Gegenvorschlag dafür. Nun ohne den Anschluss unten (habsch gespart) und oben einem Ziehgleis. Unten ein Rampengleis an vielleicht ungewohnter Stelle...
 

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Fazit der Debatte: Olis Vorschlag als Grundlage der weiteren Planung, Die mögliche Erweiterung der Anlage dann über den Endbahnhof der Nebenstrecke. Motto Prellbock hoch.
PS: die Datei vom jumpfan?

Dadurch das da links max 60 cm dazukommen können, sattelst Du gerade das falsche Pferdchen ? Ich hab doch schon Rückzug angesagt. :allesgut:
 
Ich bin von einem nach dem Auszug größeren Platzangebot ausgegangen. Da hätte man das auch nach und nach erweitern können.
Unter den gegeben Umständen macht mein Konzept wenig Sinn.
 
@Oli,
vielen Dank, in die Richtung habe ich auch bereits nachgedacht, so in der Art wird es dann wohl auch werden.

Jetzt muss ich eh erst einmal sehen, dass ich mein HO-Zeugs unter die Leute bringe um zu wissen mit welchem Budget ich überhaupt rechnen kann.

Vielen Dank für eure Hilfen, das Thema ist damit eigentlich auch erledigt
 
Okay, ich verstehe.

Bezüglich Deiner Anlage:
1. Für Deine Anlagengröße gibt es in dem ALBA Gleisplanbuch (Klassiker) einige interessante Vorschläge, vielleicht findest Du dort was.
2. Hast Du schonmal überlegt, das BW als Thema in den Mittelpunkt zu stellen und nur die Paradestrecke vorne entlang zu führen (evtl. noch Haltepunkt oder vorderes Ende eines Stadtbahnhofs angedeutet)?
 
weiter Segment- Modulbauweise

mit etwas Abstand zum letzten Chemnitzer Stammtisch, an dieser Stelle möchte ich dem Kuno noch einmal danken, der mir sehr viel über Modulbauweise verklickert hat, sowie Sichtung einiger Bücher und Illustrierter habe ich mich entschieden keine kompakte Platte mehr zu bauen.

Ich plane jetzt den Bahnhof und einzele Streckenteile in Segment- und Modulbauweise. Wobei auch die Segmente jeweils Kopfstücke nach Modulnorm bekommen. Ich denke mal so habe ich den größtmöglichen Spielraum für Erweiterungen/Änderungen.

Epochen III/IV
Endbahnhof der als solches bestehen bleibt
Durchgangsbahnhof der aber vorerst (Platzmangel) als Endbahnhof genutzt wird

Nun habe ich da ein paar Originalschauplätze in die nähere Auswahl genommen, die aber auch einige Probleme in Bezug auf die Epochenwahl mit sich bringen. Hier erst einmal die Bahnhöfe:
1. Bf Possendorf (stillgelegt 1952)
2. Bf Großhartmannsdorf (stillgelegt 1975)
3. Bf Tannenbergsthal (stillgelegt 70'er?)
4. Bf Rautenkranz (??)

Possendorf hat ja nun gerade einmal in der Epoche III 2 Jährchen verbracht, die anderen haben von Epoche IV kaum etwas gehabt.

1. Wie haltet ihr solche Dinge, streng getrennt nach Epochen oder da der Gleisplan an sich gefällt darüber hinweg sehen? Schliesslich gibt es ja auch Schmalspur-Bahnhöfe die zur Vorlage für die Normalspur herangezogen werden.

2. welchen der Bahnhöfe würdet ihr favoritisieren, mir persönlich gefällt halt Possendorf am besten


Könnte ein Moderator den Themennamen bitte ändern in:

-- Planung von der Platte hin zur Modulbauweise --

das kommt diesem Thema jetzt vielleicht etwas näher
 
Eine gute Entscheidung.

Bezüglich der Epochenwahl würde ich das nicht so eng sehen. Man kann einen Gleisplan durchaus in eine Epoche transferieren. Ggf. muss man dann ein paar Epochetypische Anpassungen machen.

Bezüglich des Bahnhofs/der Bahnhöfe wäre wichtig zu wissen, was sie "können sollen". Tannenbergsthal z. B. hat ja anders als der Rest einen kleinen Lokbahnhof.
 
Finde ich auch.

Wichtig wären noch die geplanten Maße der Bahnhofssegmente, um
kurz zu skizzieren, ob sich das verwirklichen läßt.

Epochenmäßig würde ich das ebenfalls nicht zu eng sehen.
Bei mir war 1947 Schluß. Theoretisch kann ich aber bis EP IV weiterfahren.

PS: 5. Bf Schöneck ? der CA- Linie
 
in Filigran...

Bf Possendorf:

Siehe Sachsenreport Bd. V oder EJ 7/98.
Länge 3m.

Bf Schöneck:

Siehe " Die Eisenbahnstrecke Aue - Adorf.." von H. Drosdeck und W. Rettig , Verlag Jakobi.

-eingleisige Hauptbahn-
Den habe ich aktuell längenmäßig zu sehr gekürzt. + 40 cm.
Links oben ist der Köf-Schuppen, daneben eine EKW. Rechts oben 2. Ladegleis und BHG- Düngemittelhalle. Das Gleis führt zu einem weiteren Anschluß weiter.

Die Bf 3+4 werden nach Überschlag ca. 80 cm bis 1m länger.
Dieser --> Bf könnte noch interessant sein.
 

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Tannenbergsthal z. B. hat ja anders als der Rest einen kleinen Lokbahnhof.

ja so ungefähr in die Richtung sollte das mit gehen

@MephisTTo
Possendorf habe ich so ähnlich auch schon angefangen, vielen Dank trotzdem für den Entwurf
Schöneck ist auch ok, aber wird wahrscheinlich zu breit, mal schauen

@all
Sorry das ich jetzt erst antworte, aber ich war doch glatt den ganzen Tag in Leipzig, war geil

Um den Platz mal etwas näher vorzustellen muss ich erst einmal eine Skizze des vorhandenen Raumes anfertigen, vielleicht wird es heute Abend noch.
 
Wenn ich das richtig verstehe, dann geht es jetzt darum, ein Gegenstück zu Deinem Endbahnhof zu finden, das quasi die Funktion eines Schattenbahnhofs haben wird, aber dabei gestaltet sein soll. Kann man das so sagen?

In diesem Sinne zählte jedes Gleis. Ich würde die Lokbehandlung dem Endbahnhof zuschlagen und, wenn ich mir nur etwas an der Linie Aue-Adorf aussuchen dürfte, auch Schöneck wählen. Denn der Gleisplan von Schöneck erlaubt unter Nutzung anderer Weichenwinkel als der TT-filigranen 7,5° eine erhebliche Stauchung in der Länge, ohne dass dabei die charakteristischen Merkmale des GP verloren gehen würden. UNd da sich alle vier durchgehenden Gleise aus den Bahnhofsköpfen heraus entwickeln, bleiben auch brauchbare Nutzlängen übrig. Gleis 5 könnte man mit Blick auf die limitierte Segmentbreite auch weglassen bzw. den Abgang mit der EKW 8/9 dort nur andeuten. Schöneck hat als Vorbild im Übrigen den Vorteil, dass er bis in die Ep. V ein richtiger Bahnhof mit Kreuzungs- und Ladegleisen geblieben ist.
 
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