Wenn ich das richtig verstehe, dann geht es jetzt darum, ein Gegenstück zu Deinem Endbahnhof zu finden, das quasi die Funktion eines Schattenbahnhofs haben wird, aber dabei gestaltet sein soll. Kann man das so sagen?
In diesem Sinne zählte jedes Gleis. Ich würde die Lokbehandlung dem Endbahnhof zuschlagen und, wenn ich mir nur etwas an der Linie Aue-Adorf aussuchen dürfte, auch Schöneck wählen. Denn der Gleisplan von Schöneck erlaubt unter Nutzung anderer Weichenwinkel als der TT-filigranen 7,5° eine erhebliche Stauchung in der Länge, ohne dass dabei die charakteristischen Merkmale des GP verloren gehen würden. UNd da sich alle vier durchgehenden Gleise aus den Bahnhofsköpfen heraus entwickeln, bleiben auch brauchbare Nutzlängen übrig. Gleis 5 könnte man mit Blick auf die limitierte Segmentbreite auch weglassen bzw. den Abgang mit der EKW 8/9 dort nur andeuten. Schöneck hat als Vorbild im Übrigen den Vorteil, dass er bis in die Ep. V ein richtiger Bahnhof mit Kreuzungs- und Ladegleisen geblieben ist.