Ralf_2
Foriker
Der Osthafen in Berlin war auch über einen „Tunnel“ angeschlossen.
Nur so am Rande …
Grüße Ralf
Nur so am Rande …
Grüße Ralf
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177 Posts und er weiß es immer noch nicht, ich denke er ist ein Planer, kein Macher......
JWC
Ich lebe schon länger vom Pläne machen. Das ist auch Arbeit…
Grüße Ralf
Man muss anfangen zu bauen. Ideal sind Schattenbahnhöfe u.ä. - zum einen ist man richtig unruhig endlich zum sichtbaren Teil zu kommen und zum anderen schränken die fertigen Ausfahrten die Möglichkeiten ein und Entscheidungen fallen leichter. Unsere Zeit ist begrenzt und nichts ist schlimmer, als irgendwann den vergebenen Ideen und Möglichkeiten hinterher zu trauern...Je länger ich plane, desto unsicherer werde ich. Jetzt bin ich wieder beim 2. Oder 3. Plan.
Da sehe ich kein Problem drin. Die richtige Bahn ist ja auch nie fertig.Wer schnell mit dem Bau anfängt, baut eher wieder um weil er unzufrieden ist.
...und vor allen Dingen, man(n) kann schon mal einen Zug im Sbf hin und her fahren lassenMan muss anfangen zu bauen. Ideal sind Schattenbahnhöfe u.ä. - zum einen ist man richtig unruhig endlich zum sichtbaren Teil zu kommen und zum anderen schränken die fertigen Ausfahrten die Möglichkeiten ein und Entscheidungen fallen leichter. Unsere Zeit ist begrenzt und nichts ist schlimmer, als irgendwann den vergebenen Ideen und Möglichkeiten hinterher zu trauern...
Dass die Hälfte Deines Abgelichteten kaum rollfähig sein dürfte, fällt Dir nicht auf?
An sich ist es genau umgedreht. Wer schnell mit dem Bau anfängt, baut eher wieder um weil er unzufrieden ist.
Baust du auch was selber,oder machen das andere?
Eo ist das Problem ? Du musst ordentlich bzw. exakt arbeiten, dazu brauchst du ein gewisses Maß an Wissen und die Fertigkeiten deinen Plan umzusetzen, dafür braucht man keine Profiausrüstung. Kabel kann man durch Löcher durchziehen, diese werden einfach nur gebohrt und entgratet.Aber wenn man einen verwindungssteifen, aus trennbaren Segmenten bestehenden Aufbau plant mit Durchlässen für Kabelstränge etc., dann braucht man eine gut sortierte Schreinerwerkstatt zuhause oder lässt das machen nach den selber errechneten, individuellen Maßen.
Ich habe nur die Rahmenbretter und die Spanten als rechteckige Platten auf Maß fertigen und liefern lassen, damit am Ende alles rechtwinklig ist. Für Durchbrüche, Ausklinkungen usw. tut es eine normale Stichsäge und eine Locksäge für die Bohrmaschine. Da kommt es nicht überall auf einen halben Millimeter an. Wenn man die Details auch fertigen lässt, wird der Unterbau faktisch unbezahlbar. Einfach gesägte Platten kosten in der Regel nur den m²-Preis für das Holz. Die Beine sind ganz normale Kanthölzer und die höhenverstellbaren Füße gehören normaler Weise unter Küchenmöbel.Aber wenn man einen verwindungssteifen, aus trennbaren Segmenten bestehenden Aufbau plant mit Durchlässen für Kabelstränge etc., dann braucht man eine gut sortierte Schreinerwerkstatt zuhause oder lässt das machen nach den selber errechneten, individuellen Maßen.
Also ich bin da ganz bei @Django-NRW und bestelle meine Modulkästen immer als Bausatz. Mir fehlt auch einfach der Platz für solche Holzarbeiten. Außerdem baue ich dann in der Zeit lieber etwas anderes.