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Philipps Modul- und Fahrzeugfred

Naja, die Wände leuchten nicht. ;)

Man sollte aber bedenken, wie solche Aufnahmen entstehen. Vieles ist der Langzeitbelichtung geschuldet.

Das Licht unten bleibt jedoch so hell. Es ist einerseits das Treppenhaus und eine Küche. Oben werde ich mit Farbe die LED etwas "dimmen".

Die Sache mit den Punkten habe ich bereits gefunden. Die Rauschreduzierung bei Langszeitbelichtungen mußte noch eingeschaltet werden.
 
Heute habe ich den LED im Haus einen weiteren Vorwiderstand spendiert.

Außerdem erhielten die LED im Oberstock einen dünnen braunen Farbüberzug.

Nun kann es an die Komplettierung des Hauses gehen ...


Als Vergleich eine Aufnahme bei Tageslicht und eine während der Dunkelheit. Auch diesmal wirkt das Licht im Haus wieder heller, ist jedoch eine ganze Ecke dunkler als vorher. Es wirkt nun stimmiger.
 

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Ich habe es mal wieder getan...

Dieser Tage kam der Brief mit Decals.
Mit dabei waren welche für den Roco-Zaes der DR, für den El-u von Hädl und für den Takkll von Hädl.

Spenderwagen für den Zaes von Roco war das Epoche 5/ 6-Modell mit Nacco-Beschriftung.
Beim genauen Betrachten sieht man noch die Reste der ursprünglichen Beschriftung.
Ein markanter Unterschied zu den DR-Modellen ist das große Anschriftenfeld, welches ich so ließ und nur die entsprechenden Anschriften schrieb. So wurde es ein DR-Wagen, der an das PCK Schwedt vermietet ist. Ferner erstellte ich das "Vorsichtig rangieren", welches 4x um den Wagen herum verteilt ist.

Den El-u gibt es derzeit nur als Epoche-3-Modell, so daß ich dem funkelniegelnagelneuem Modell ein Epoche-4-Anschriftenfeld verpaßte. Alles andere ließ ich so, weil die Revisionsdaten eh dem Altern zum Opfer fallen werden.

Als 3. erhielt der Takkll eine neue Wagennummer.

Nächster Schritt wird die Alterung sein, so daß der Sprühnebel vom Mattlack und die Ränder der Decals allgemein verschwinden werden.
 

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Nachdem mir am letzten Wochenende, im Rahmen des Modultreffens in Sosnowiec, von Jacek (FRED) in einem kleinen "Lehrgang" die Scheu von der Montage des 1XTa-Drehgestelles genommen wurde, befaßte ich mich in dieser Woche mit dem Bau der 14 Drehgestelle für meine 7 Gas/ Gags.

Das Aufwändigste war jedoch das Herauslösen der Teile aus der Platine. Das Biegen war eine Geduldsfrage und das Verlöten eine Frage des Geschickes. Besonders das Einsetzen der Achslager samt Blattfedern erforderte vollste Konzentration.
 

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Hallo Philipp,

die Teile sind ja geschickt fotografiert auf der Unterlage. Es erst aus als ob da noch Tentakeln draus wachsen. ;-))

Aber auch so scheint es ein tolle Fummelei zu sein. Hast gut hinbekommen. Prima.

Grüße
Matthias
 
Mittlerweile sind die ersten Rahmen im Rohbau fertig und es erfolgte auch gleich eine "Anprobe" in Verbindung mit einem Oberteil.

Bild 1: Die Pufferbohlen sind noch nicht aufgelötet und heruntergeklappt.
Bild 2: Die Pufferbohlen sind angelötet, heruntergeklappt und alle äußeren Biegekanten mit Lot verstärkt. Ein Rahmen erhielt bereits probeweise den Hut aufgesetzt.
 

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neidisch kuck!!!
 
Gags

Hallo Phillipp,
auch von mir Hut ab, zumal ich ja die ersten Biegeschritte selbst beoabachten durfte. War ja nicht ganz so einfach bei der Arbeitsplatzbeleuchtung von Fred und Conrad :biene:
Gruss André
 
Birger, was macht denn deiner?

Matthias, ja...die Fenster sind immer zu. *gg*

André, das Licht war ja das Eine. Die viel zu große Pinzette das Andere. Man kommt mit dem eigenen Werkzeug eben immer besser zu Rande.
 
Ja ja, immer rein in die Wunde.:ballwerf:

Der liegt bei dem anderen und bei dem Gags von Schlosser, bei den PKP-Gbs, PKP-Kesselwagen, .... Aber ich bin beim Abarbeiten. Zwei der drei Schlosser-Gags sind fertig. Jetzt werden ersteinmal die alten BTTB-Kesselwagen und Klappdeckelwagen aufgemotzt. Dann kommen die Wagen gleich dran.

Viele Grüße

Birger
 
Ich habe da noch etwas Salz für die Wunde.

Die Fahrgestelle sind alle soweit fertig, so daß sie sicher auf den Drehgestellen ruhen und ihre Hüte tragen können.

In den nächsten Schritten kommen dann die KKK und die Bremsanlagen unter die Rahmen. Natürlich müssen auch die Pufferbohlen mit Puffern und Zughaken ausgerüstet werden.
 

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Fummelei untenrum.

Das Anbringen der Bremsanlage setzt ein stabiles Nervenkostüm voraus. Obwohl auf den Platinen alle Luftbehälter und der Bremszylinder vorhanden sind, liegen dem Bausatz Messinggußteile bei. Diese sind natürlich, aufgrund des Vollmaterials, schwieriger zu verlöten...sehen jedoch auch besser aus.
 

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Ansonsten, wenn Fragen zum Zusammenbau bestehen....fragen!

Ich bin mir sicher, daß spätestens bei den Drehgestellen Fragen aufkommen werden.

Ja, bei den Zügen mit solchen Wagen möchte ich darauf drängen, daß es berührungsfrei läuft. Der Gags, zum Beispiel, ist nicht einfach anzupacken, ohne etwas zu verbiegen. Wo die Stellen sind, weiß nur der Erbauer.
 
Ralf Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr sonst zum Umsetzen den EDK verwendet habt.:wiejetzt::braue:
ohhh nu aber :hai:

Aber schehne sind se und als Eisenbahner hat man doch ein starkes Nervenkostüm.
 
Ralf Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr sonst zum Umsetzen den EDK verwendet habt.:wiejetzt::braue:
ohhh nu aber :hai:

Nö, aber den 5 Fingerkran .... Das ist bei filigranen Wagen schon nicht so leicht. Aber dann hab ich auch immer Angst, daß die Wagen vom Tisch rollen. Auf die Seite legen ist wegen Griffstangen und Signalstützen auch keine gute Idee.

Also am Besten gleich wieder einsetzen und somit weiterleiten. Gelegenheit dazu gab es genug.

Grüße ralf_2
 
Die Fummelei untenrum ging derweil weiter.

Es fehlten ja noch der Wagenboden (sieht man nur von unten, da die Türen bei meinen Wagen unbeweglich sind), Zughaken (da nahm ich die faltbaren von der Platine), sowie Lösezug und der 3. Bremsumsteller.

Als Bild nochmal ein soweit fertiger Wagen mit Großaufnahme der Bremsarmaturen.
 

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Na da bin ich auf die Farbgebung gespannt. So "verrückt" wie ich Dich einschätze, werden am Bremsumsteller sicher auch die Kratzspuren zu sehen sein.

:fasziniert:
 
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