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Philipps Modul- und Fahrzeugfred

Hallo,

bist ja richtig fleißig, schön, schön.
Ich werde jetzt die Tage etwas Zeit haben (Betreuung Triebwagen in Chemnitz) und wie besprochen die Türen und Trittstufen zeichnen.

Viele Grüße
Matthias
 
Hallo Philipp, die vorhandene Beschriftung von den Doppelstockwagen solltest du noch entfernen. Die bleibt sichtbar nach dem Lackieren von der Höhe her. Aber das weißt du sicher selber. Lackentferner o.ä. sollte da helfen.
 
Ich hoffe mal, dass die Wagen bis Oktober fertig sind; es wird zwischen den polnischen und deutschen Modulisten einen regen "kleinen Grenzverkehr" geben und da könnte ich mir diese Wagen zusammen mit Deiner hier schon gezeigten Lok gut vorstellen. Triebwagen wären noch besser, da kenne ich aber nix aus Polen, was mit Diesel in der Ep. IV fuhr.
 
Natürlich kommt die alte Beschriftung noch ab. Bis jetzt ging es ja lediglich um das Ansetzen der neuen Fronten.
Ob er zu Roßwein fertig wird, weiß ich nicht. Wenn ich noch alle 16 Türen ersetze wirds ne längerwierige Geschichte. Dann soll er ja auch noch kurzgekuppelt werden....das Adaptermodul hat nach Leuna Vorrang.
Triebwagen gab es in Polen in der Epoche 4 keine oder nur ein paar wenige. Es fuhr in der Tat alles lokbespannt.
 
Hi Tom,

dank Dir. Die Modernisierung der Görlitzer Einheiten in Rumänien ist mir bekannt. Allerdings hatten sie schon im unmodernisierten Zustand ein etwas anderes Erscheinungsbild als die deutschen DBv oder polnischen Bipa.

Zum Umbau meiner Einheit möchte ich anmerken, daß ich bereits eine ausreichende Anzahl von Kuckuckslüftern bei Schlosser geordert habe, um diese auszutauschen. Das Modell muß ein sehr frühes Vorbildexemplar darstellen und die Unterschiede liegen im Detail. Neben den überzähligen Regenrinnen über den Fenstern, die ich zum Teil schon entfernt habe, gehts im nächsten Schritt an die Lüfter. Das Modell hat 2 x 5 Lüfter pro Wagen, das Vorbild jedoch 2 x 6 Lüfter. Diese sitzen über jeder Sitzgruppe im Oberstock, jedoch nicht mittig! Zusätzlich haben einige Endwagen einen Lüfter über dem Dienstabteil, andere jedoch nicht. Genauso verhält es sich mit Lüftern über den Türräumen der Mittelwagen. Mal vorhanden, mal nicht.
 
Als kleine Ablenkung vom Bipa, habe ich dieser Tage mit dem Bausatz des Kesselwagen 406R angefangen. Dieser, in Polen allgegenwärtige und ab und an auch in Deutschland auftauchende Kesselwagen, sollte unbedingt meinen PKP-Güterzug bereichern.
Der Bausatz besteht aus einer Platine, einem 2-teiligen Kessel und 2 gegossenen Drehgestellen 1XTa. Nach Modernisierungen sind die Wagen jedoch auch mit Y25 zu beobachten.

Der Aufbau des Rahmen ist nach anfänglichen Problemen recht einfach. Es entsteht dabei ein Kleinod in Fachwerkausführung. Beim Ausrichten merkt man, wie stabil solch eine Konstruktion ist.
 

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Cześć Konrad,

dziękuję bardzo! :)



Weiter mit dem Bipa:

In den letzten Tagen entfernte ich die alten Kuckuckslüfter und die Regenrinnen über den Fenstern des Unterstockes. Die Regenrinnen über den Türen folgen beim Austausch der Türen.
Anschließend positionierte ich neue Lüfter in der entsprechenden Anzahl auf dem Dach.
 

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In Leuna erhielt ich Kopfstücke nach FKTT- und welche nach sTTandard-Norm. Letztere ist die polnische Modulnorm und für die Verbindung von deutschen und polnischen Modulen werden somit Adaptermodule benötigt. Da in Roßwein genau dieser Umstand zum Tragen kommt, fertige ich 2 dieser Adaptermodule an. Trotz intensiver Vorbereitungen und Studiums der sTTandard-Norm ist mir bis zur Montage der Modulkästen nicht aufgefallen, daß dort der Bahndamm nicht mittig ist. Auch hat der Einsatz meiner Ostbahn in Sosnowiec nicht diesen Umstand aufgezeigt, da links und rechts Module mit mittig angeordneten Bahndamm angesetzt wurden. Wie ich im Nachhinein von einem der sTTandard-Autoren erfuhr, sind diese eben nicht normgerecht.
Bei der sTTandard-Norm befindet sich eines der beiden Gleise mittig und das andere links oder rechts daneben. Dies macht außer der Angleichung der Gleismittenabstände (FKTT 34mm, sTTandard 36mm) auch eine Verschwenkung notwendig. Diese ist jedoch, bedingt durch den Fehler in der Planung, im Radius weit unter beiden Normen. Diese "Schikane" wird aber ohne Probleme von einer 52er mit angebauten Kolbenschutzrohren durchfahren.
Es entstehen 2 Module mit je einer Länge von 200mm. Dabei ist bei einem Modul die Verschwenkung nach links, bei dem anderen nach rechts.
 

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Hallo Philipp,
und wenn Du Dein Übergangsmodul aus Raute bauen würdest? Dann wäre das Gleis gerade und das Modul würde den Rest ausgleichen.
Oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?
 
weitere ST44

In Leuna erhielt ich von Grzegorz die vorbereiteten Oberteile.
Vorbereitet war:
Entfernung der DR-typischen Gravuren für Lok- und DR-Schild,
Entfernen der kleinen Signallampen und Verschließen der Löcher,
Anbringen der typischen Signallampen.

Mit Hilfe von geätzten Teilen entstanden nun die Ostbahn-typischen ST44-615 und 1038.

Nach dem Abfräsen der Lüfter- und Ansauggitter, erhielten die Modelle neue geätzte Gitter und Lüfterjalousien. Auf dem Dach fand eine neue Lüfterradabdeckung mit Leiter Verwendung. Außerdem gehörten zu der Platine die Frontgitter und die Loknummern.

Nach dem Anbringen der Löcher für die Frontgriffstangen, kommen beide Maschinen in die Lackhalle.....
 

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Mittlerweile haben die beiden Wummen die Lackhalle verlassen und prasentieren sich nun weitgehend im fertigen Farbkleid.
Zu beachten wären die unterschiedliche Ausführung des gelben Latzes und das Fehlen des gelben Zierstreifens an der Seite der 1038.
Als nächste Schritte erfolgen das Aufbringen der Schiebebilder und natürlich die Alterung.
 

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Hallo Philipp

Immer wieder schön anzusehen,was Du da zauberst.Mir gefällt auch die konsquente Umsetzung zu einem Thema.Auch wenn die Wummen mit den Klubschaugen nicht wirklich schön sind,sind sie vielleicht deßhalb eine Augenweide.Bin schon auf das Endergebnis gespannt.
Hatten diese großen Scheinwerfer einen besonderen Hintergrund,weil sie so groß ausgefallen sind,weil kleiner ging ja auch?

Gruß Bernd
 
Halli Hallo

Weiss hier jemand ob es in Berlin eine Fa.gibt die auch Holz läsert?
Recherchen im Internet waren erfolglos!:wiejetzt:

Habe vor sämtl.Trassen und Spanten meiner neuen Anlage läsern zu lassen wenn es im finanziellen Rahmen bleibt!
Sie besteht aus 9 Teilen,ist also ähnlich wie Modulbauweise und deswegen möchte ich höchste Präzision.

Gruss vom 7-Kuppler
 
@ SchatzV170

Das mit den großen Lampen hat damit zu tun, daß in Polen eine bestimmte Lichtausbeute vorgeschrieben ist.
Dies war nur realisierbar, indem man Glühlampen mit einem großen Spiegel kombiniert.
Wer mal eine PKP-Lok von weitem hat ankommen sehen, weiß, was ich meine. Es taucht ein riesiger Lichtfleck, auch am Tage, am Horizont auf.
Lokomotiven, die nachträglich eine Zulassung für polnische Gleise bekommen, egal ob V200 oder V300, bekommen H4-Lampen in die herkömmlichen Signallampen eingesetzt.
 

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Nachdem nach langer Wartezeit die Beschriftungen für die beiden Gbs eingetroffen sind, möchte ich die Bilder von den fertigen Wagen nicht vorenthalten.
 

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