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Philipps Modul- und Fahrzeugfred

Sie fährt....! :fasziniert:

Es ist vollbracht. Habe die Lok vorhin zusammengesetzt und erste Tests mit der Beleuchtung gemacht. Die obere Lampe erleuchtet erst, wenn die Zierstreifen am Oberteil angebracht sind.

Für die Beleuchtung habe ich mich vorher mit Herrn Roland Weber >> http://www.mbz-weber.de/ << kurzgeschlossen. Neben der Lieferung der Komponenten, lieferte er mir auch eine komplette Umbauanleitung der V100-Platine. Dafür hier nochmal meinen Dank!
Da es sich bei der SM42 um eine kombinierte Rangier- und Streckendiesellok handelt, wollte ich unbedingt das auch heute noch gebräuchliche Rangierlicht darstellen. Witzigerweise ist am langen Vorbau die rechte Lampe und am kurzen die linke Lampe das Rangierlicht. Dargestellt wird dieses über die Funktion F1 und F2. F0 schaltet das normale Licht, wobei dann immer noch F1 oder F2 geschaltet werden muß, um ein vollständiges Spitzenlicht zu erhalten. Über die Verwendung von Dioden, um es unabhängig zu schalten, muß ich nocheinmal ausgiebig nachdenken.

Bilder 1 und 2: Nach der Lackierung des Rahmen erfolgte die Installation der LEDs in den unteren Signallampen. Verwendung fand 0,15mm Kupferlackdraht.
Bild 3: Spitzenlicht noch ohne dritte Lampe
Bild 4: Rangierlicht am langen Vorbau
Bild 5: Rangierlicht am kurzen Vorbau
 

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Ich hoffe doch auf nen polnischen Ast in Roßwein? Der Herbst ist ja nicht mehr so weit, wenn ich sehe was ich bis dahin noch schaffen will ;D
 
...bin wirklich auf die Einsätze gespannt!

Ich auch! Und das schreit ja geradezu nach einem kleinen Grenzbahnhof in der Hauptbahn mit Ostbahn-Feeling. Also Philipp, nimm doch mal Deine "Ostbahn-Gang" zusammen und schmiedet als Gemeinschaftsprojekt einen Grenzbahnhof für den Lokwechsel.
 
Da gibt es ja nur Kostrzyn als Ostbahn-geeigneten Grenzbahnhof zwischen Deutschland und Polen.
Wenn wir dieses wahnwitzige Projekt verfolgen sollten, dann reicht die Turnhalle in Roßwein nur für Kostrzyn. Aber, wir hätten einen Turmbahnhof.
Nein, nein...da wird wohl ein gewöhnlicher Bahnhof als Grenzbahnhof herhalten müssen.

Etwas Kopfzerbrechen bereitet mir gerade ein Getriebeproblem. Die Lok zuckelt und in einer Richtung macht sie schnarrende Geräusche. Drückt man die Lok dann in Höhe des schnarrenden Drehgestells nach unten, sind sie weg. Sieht wohl nach nochmaliger Demontage aus.
 
Pünktlich zum Modultreffen in Sosnowiec am letzten Wochenende erhielt ich die Schiebebilder mit den Zierstreifen.

So verziert und mit einer leichten Patina versehen, tat die SM42-709 zuverlässig in Chudziny ihren Dienst.
 

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Hallo ,hallo

ich muß mich ja auch ganz tief verbeugen:schleimer:

Die Lok ist ja echt der Hammer. Eigentlich sieht die gar nicht nach Bausatzmodell aus, sondern eher wie ein Großserienmodell.

Da bekomme ich fast wieder Lust auf Polen.

Echt Klasse.

Grüße
Matthias
 
Ja, Matthias und diese Lok ist dort allgegenwärtig.

Nun geht es jedoch darum, auch den passenden Güterzug zu bilden.
Zu den industriell gefertigen und meinen umdekorierten Wagen, kommen nun ein paar Wagen aus Bausätzen.

Heute möchte ich mit dem Klappdeckelwagen K25 von ModArt beginnen. Entstehen soll er in PKP Epoche 4. Möglich ist aber auch PKP und DR in Epoche 3.
Zu sehen ist der Rohaufbau. Interessant sind die vielen kleinen Details wie Griffstangen, Trittstufen und Halterungen für die Owalas. Letztere leiden etwas beim Probezusammenbau von Oberteil und Fahrgestell, sowie deren Justierung.
 

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Nun ist der Klappdeckelwagen im Rohbau fertig und wartet auf seine Lackierung.
Vorher sind aber noch die beiden G-Wagen (1K und 14K) dran, die ebenfalls von ModArt sind.
Fertig geworden sind gerade die Fahrwerke. Auch hier sind wieder alle Teile paßgenau, wobei das Entfernen der kräftigen Haltestege in der Platine, wie sie auch beim Klappdeckelwagen vorhanden sind, etwas Nerven kostet.
 

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Und weiter gehts.

Gerade ist der 14K im Rohbau fertig geworden. Es war dann doch eine ziemliche Fummelei. Gefallen tut die Darstellung der Türen samt Schienen. Wer mag, kann diese auch offen darstellen. Dafür öffnet man die Seitenwand und läßt die 2. Lage der Tür weg.
Etwas anfällig sind die kleinen Ösen an den Eckpfosten. Vielleicht kannst Du, Grischan, da etwas neues als Zurüstteil zum Ankleben ätzen. Bei beiden Wagen ist mindestens eine Öse als Verlust zu melden.

Bild 1: zeigt beide Wagen mit Oberteilen, jedoch ohne Klappen, Türen etc.
Bild 2: zeigt den fertigen 14K neben dem halbfertigen 1K
 

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