Sie fährt....!
Es ist vollbracht. Habe die Lok vorhin zusammengesetzt und erste Tests mit der Beleuchtung gemacht. Die obere Lampe erleuchtet erst, wenn die Zierstreifen am Oberteil angebracht sind.
Für die Beleuchtung habe ich mich vorher mit Herrn Roland Weber >> http://www.mbz-weber.de/ << kurzgeschlossen. Neben der Lieferung der Komponenten, lieferte er mir auch eine komplette Umbauanleitung der V100-Platine. Dafür hier nochmal meinen Dank!
Da es sich bei der SM42 um eine kombinierte Rangier- und Streckendiesellok handelt, wollte ich unbedingt das auch heute noch gebräuchliche Rangierlicht darstellen. Witzigerweise ist am langen Vorbau die rechte Lampe und am kurzen die linke Lampe das Rangierlicht. Dargestellt wird dieses über die Funktion F1 und F2. F0 schaltet das normale Licht, wobei dann immer noch F1 oder F2 geschaltet werden muß, um ein vollständiges Spitzenlicht zu erhalten. Über die Verwendung von Dioden, um es unabhängig zu schalten, muß ich nocheinmal ausgiebig nachdenken.
Bilder 1 und 2: Nach der Lackierung des Rahmen erfolgte die Installation der LEDs in den unteren Signallampen. Verwendung fand 0,15mm Kupferlackdraht.
Bild 3: Spitzenlicht noch ohne dritte Lampe
Bild 4: Rangierlicht am langen Vorbau
Bild 5: Rangierlicht am kurzen Vorbau
Es ist vollbracht. Habe die Lok vorhin zusammengesetzt und erste Tests mit der Beleuchtung gemacht. Die obere Lampe erleuchtet erst, wenn die Zierstreifen am Oberteil angebracht sind.
Für die Beleuchtung habe ich mich vorher mit Herrn Roland Weber >> http://www.mbz-weber.de/ << kurzgeschlossen. Neben der Lieferung der Komponenten, lieferte er mir auch eine komplette Umbauanleitung der V100-Platine. Dafür hier nochmal meinen Dank!
Da es sich bei der SM42 um eine kombinierte Rangier- und Streckendiesellok handelt, wollte ich unbedingt das auch heute noch gebräuchliche Rangierlicht darstellen. Witzigerweise ist am langen Vorbau die rechte Lampe und am kurzen die linke Lampe das Rangierlicht. Dargestellt wird dieses über die Funktion F1 und F2. F0 schaltet das normale Licht, wobei dann immer noch F1 oder F2 geschaltet werden muß, um ein vollständiges Spitzenlicht zu erhalten. Über die Verwendung von Dioden, um es unabhängig zu schalten, muß ich nocheinmal ausgiebig nachdenken.
Bilder 1 und 2: Nach der Lackierung des Rahmen erfolgte die Installation der LEDs in den unteren Signallampen. Verwendung fand 0,15mm Kupferlackdraht.
Bild 3: Spitzenlicht noch ohne dritte Lampe
Bild 4: Rangierlicht am langen Vorbau
Bild 5: Rangierlicht am kurzen Vorbau