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Philipps Modul- und Fahrzeugfred

Ich habe alle Türen mit der Zunge nach oben eingebaut, weil auch beim Vorbild die Zunge oben ist. Wenn ich die Tür drehe, ist sie unten.

Als Zunge bezeichne ich jetzt den Teil, wo oben in der Mitte die Stange mit dem Riegel dran eingreift.
 

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Oder so rum, schrieb ja - Alzheimer ;D

Bei den Serientüren werd ich als Ausbeulschablone auch noch ne gerundete Form beilegen. Dann kann man auch die "gealterten" Türen nachbilden. Birger hat mir auch noch nen Schwung Bilder von Kopfklappen ohne durchgehenden Obergurt geschickt, die könnte ich auch noch machen. Kopfklappen hab ich ja schon, brauch also nur nach oben etwas verlängern. Willste?
 
Da ich meinen Gliederzug in einen Zustand Ende der 70er/ Anfang der 80er Jahre versetzen möchte, habe ich vorhin schon einmal den orangefarbenen Streifen angebracht. Zusätzlich erhielt er das typische Typhon mittig unter den Frontfenstern.
Der nächste Schritt wäre dann, daß die Nichtraucher-Schriftzüge gegen Piktogramme getauscht werden. Dies erfolgt aber erst nach dem Modultreffen, wo das Teil seine Runden drehen wird.
 

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schick, schick,

hat sich gelohnt, sieht gut aus.

Grüße
Matthias
 
Gagarin Variante 2.1

Seit Roßwein bin ich stolzer Besitzer eines Gagarins von ModArt. Basismodell ist die V200 von Tillig.
Anfang des Jahres schickte ich ein Oberteil ein und erhielt es, wie abgesprochen, als ST44 in Roßwein zurück.
Zwischenzeitlich bereitete ich das Fahrgestell vor. Neben dem Tieferlegen der Lok, mußte das Fahrgestell komplett schwarz lackiert werden. Eine leichte Alterung führte ich bereits durch.
In diesem Mischzustand fuhr die Lok in Roßwein einen Personenzugumlauf mit Görlitzer Doppelstockeinzelwagen.
In den letzten Tagen fing ich an, das Modell weiter zu verfeinern.
Als erstes beschliff ich die Ätzbeschriftung mit feinem Schleifpapier. Nun war sie gut sichtbar. Als Fabrikschild klebte ich H0-Schilder von Ostmodell auf. Diese sind nur unwesentlich größer als die gravierten Plättchen auf dem Gehäuse. Nun bekam die Lok eine leichte Patinierung mit Puderfarben.
Die größte Herausforderung für mich war jedoch, die "Tüten" zum Leuchten zu bringen. Ich besorgte mir Acrylstäbe und fertigte daraus 4 Lichtleiter. Markant sind aber die kleinen Schlußleuchten innerhalb der Signallampen. Um dies nachzubilden, bohrte ich in die Leuchtstäbe 0,8mm Löcher und füllte diese mit dunkelroter Farbe auf. Das Ergebnis ist verblüffend!
Abschließend klebte ich die geätzten Lampenringe richtig auf, so daß eine Befestigungsnachbildung oben sitzt. Die Lampenringe sind beim Vorbild mit Flügelmuttern befestigt.
Viele PKP-Lokomotiven, egal welcher Baureihe, besitzen rot/ weiß abgesetzte Akzente. Das scheint der Ausdruck von Nationalstolz zu sein, da ja rot/ weiß auch die Nationalfarben sind.
Als erstes setzte ich die Schwingen der Primärfederung rot ab, sowie die Achsgeber an den äußeren Achsen jedes Drehgestells in weiß. Da wird es sicher noch etwas Nacharbeit bzw. Vervollständigung geben, nachdem ich mir nochmal alte Bilder zu Gemüte geführt habe.

Bild 1: Licht von vorne
Bild 2: Streiflicht zur besseren Erkennbarkeit der Signallampen
 

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schick, schick. das sind ja schön die besonderen Akzente der PKP - Loks herausgearbeitet.
Und vor allem das zweite Bild gefällt mir.

weiter so.

Grüße
Matthias
 
Hi Apro,

ich fertigte 4 Leuchtstäbe aus einem Acrylstab. Da es diese nur in ganzen Millimeterschritten gibt, mußte der 4mm-Stab etwas verjüngt werden.
Die Lampen sind vom Hersteller bereits mit einer "Glasscheibe" versehen, an die von innen die neuen Lichtleiter herangeschoben werden.

In der oberen Lampe befindet sich der Original Leuchtstab.
 
Hi Apro,

ich fertigte 4 Leuchtstäbe aus einem Acrylstab. Da es diese nur in ganzen Millimeterschritten gibt, mußte der 4mm-Stab etwas verjüngt werden.
Die Lampen sind vom Hersteller bereits mit einer "Glasscheibe" versehen, an die von innen die neuen Lichtleiter herangeschoben werden.

In der oberen Lampe befindet sich der Original Leuchtstab.

Klar!! Hast du die org. Zeichnungen oder Massen der Durchschnitt??

VG

Apro
 
Eas der PKP

Ich hatte mir vor einiger Zeit den Eas der DBAG mit großen Stirnklappen gekauft. Beim Septemberurlaub in Polen "lief" mir endlich mal ein Eas über den Weg.
Da Grischan ja auch die kleinen Stirnklappen für den normalen DR-Eas gemacht hat, reifte der Entschluß, diesen PKP-Eas zu machen.

Zum Einsatz kommen auch polnische Drehgestelle vom Typ 1XTa, sowie die verstärkten Türen.

Bild 1: zeigt das Vorbild
Bild 2: das Modell mit geschlossener Klappe
Bild 3: das Modell mit offener Klappe
 

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Eaos der PKP

Desweiteren entstanden 2 neue Eaos.
Der eine mit Preßblechtüren und Y25-Drehgestellen, der andere mit "Buckelblechtüren" und 1XTa-Drehgestellen.
Beide Wagen besitzen beim Vorbild keine Griffe an den Türen. Bei den Preßblechtüren verschloß ich die Löcher einfach mit Spachtel, aber die "Buckelblechtüren" behielten die Griffe. Bei ihnen würde eine Aussparung an der Biegefalz zurückbleiben.

Bild 1: zeigt das Vorbild
Bild 2: zeigt das Modell
Bild 3: zeigt das Vorbild
Bild 4: zeigt das Modell
 

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ja ich denke mal, mittlerweile kann er den kompletten Bedarf an Ea - Wagen eines Modultreffens decken.

Und es sind ja wirklich schöne Wagen, Klasse.

Nun aber G - Wagen ...:allesgut:

Viele Grüße
Matthias
 
Eaos der PKP
Bild 1: zeigt das Vorbild
Bild 2: zeigt das Modell
Bild 3: zeigt das Vorbild
Bild 4: zeigt das Modell

Schön, schön. Sag mal, machst Du noch was an den Stirnseiten?
(wg. der unterschiedlichen Griffe und Tritte)

Mönsch Philipp, deine Emil-Flotte wächst und wächst. Das muß doch mittlerweile schon ein schöner Zug sein!

Ich glaube, Phillip will heimlich ne Kleinserie auflegen. :)


Viele Grüße
Adrian
 
@ Grischan

Wenn ich die Roßweiner Kurve mit anbaue, wirds wohl passen.

@ Adrian

Nein, an den Fronten mache ich nichts mehr. Es sind ja genau genommen nicht nur die Tritte und Griffe anders.
Allerdings habe ich an den Fronten den Sicheltritt und die zugehörige Griffstange zugerüstet.
Eigenartigerweise findet man den Sicheltritt nur auf der Seite, zu der das Handrad der Feststellbremse zeigt. An der anderen Seite fehlt er. Warum, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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