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Neue Kellerbahn

Da das ja nur ein Konzept ohne echte Raumanordung ist, bekommst du auch ein paar konzeptionelle Tipps von mir:
SBhf Nebenbahn: wenn du Gleis 1 oben in Gleis 2, nicht in die GGstrecke führst, wird dort schon mal die Wendeschleife viel leichter zu verkabeln (Weiche statt KS-Modul oder über PC).
SBhf HB E2: Gleis 4 muss Zweirichtungsbetrieb erlauben, sonst kommst du nicht von der NS weg.
Bahnhof oben: wenn das Gütergleis belegt ist, kann an BS1 die Zuglok nicht umsetzen. Auch die Ziehgleise sehen mir mehr nach Pflicht als nach Überlegung aus.
 
@Per
Die Gleisplandiskussion ist durch - es geht an die Software, da den Gleispaln einzupflegen und da sieht manches halt etwas anders aus wie dann auf der Anlage selbst.
@Thomas_TT_DD
Das wichtigste an der Umsetzung des Gleisplanes für iTrain ist, dass Du Dich zurecht finden musst. Gleiswendel - auch ich habe diese nicht gezeichnet in iTrain, da hast Du Recht, die Länge gibst Du bei den Meldern ein und der Block berechnet das dann beim automatischen ausfüllen.
Ansonsten würde ich mich mit originalem und iTrain Gleisplan wohl zurecht finden. Fehlen würden nun noch die Signale und Melder einzuzeichnen.
Die Melder und Signale so wie Blöcke musst Du als erstes in iTrain anlegen mit eindeutigen Namen und auch so, dass Du das dazugehörige Teil noch in 10 Jhren wieder heraus findest. Blocknamen hattes Du ja vergeben - passende Melder wären dann halt enter_[Blockname], bremsen_[Blockname], stop_[Blockname]. Ähnlich auch bei den Signalen. Fülle auch die Bemerkungen zum Artikel mit aus, ist hilfreich bei der Suche von Fehlern.
Wenn Du dann so weit bist, dann kannst Du ja mal die Datei von iTrain (*.zip) mir zukommen lassen, da kann ich dann mal drüber schauen ob ich eventuell einen Fehler finde.
 
Hallo Per und Hallo Lutz,

Danke für eure Antworten. Ich werde noch mal den Gleisplan nachbessern und die Weiche verändern. Das mit in beiden Richtungen befahrbar (2.Ebene Gleis 4), war mir schon bewusst. Mit dem Ziehgleis schau ich mal. Wenn das Gütergleis besetzt ist, dann fahr ich halt mit einem Triebwagen ein und der Zug mit Lokumsetzung geht auf Bahnsteig 2. ;)
Wenn ich mit itrain soweit bin, dann melde ich mich bei Dir Lutz.
Schönes Wochenende Euch.

Gruß Thomas
 
Guten Abend liebe Moba-Freunde, mein Gleisplan habe ich jetzt mal mit Signalen versehen, wie ich sie positionieren würde und auch die anderen Zeichen. Was denkt Ihr, ist es nah dran am Original? Bitte entschuldigt, dass es kein JPEG ist sondern eine PDF. Bild verpixelt aber beim zoomen!
Gruß Thomas
 

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  • Gleisplan Signale.pdf
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Die Signale sehen nach Lichtsignalen aus - richtig so? Wenn ja, halte ich Ein- und Ausfahrten für o.k., das rechte Ziehgleis könnte ggf. noch ein RA 11 erhalten, um eine Flankenfahrt in eine Ausfahrt aus dem Gütergleis zu verhindern. Dafür ist die gesamte linke Seite reichlich oversized. Prinzipiell würden H-Tafeln am Ende der Gleise reichen, in die planmäßig Einfahrten erfolgen. Alle anderen Rangierfahrten erfolgen auf mündlichen Befehl des FdL. Die RA11 an den Stummeln und das Gsp ergeben so überhaupt keinen Sinn.
In den Sägewerkanschluss gehört noch eine Gleissperre, Vor- und Hauptsignale soweit wie möglich auseinander ziehen (jeweils unmittelbar vor- und nach den Tunnelröhren.

Zwei Bemerkungen / Fragen zum Gleisplan kann ich mir dennoch nicht verkneifen: Das rechte Ziehgleis macht für mich so keinen Sinn - erstens warum wird es überhaupt benötigt, wenn doch bis zum Einfahrsignal (+ Durchrutschweg) auf Strecke ausgezogen werden kann und zweitens, wenn es sinnvoll vorhanden sein soll, warum wird es dann nicht über eine DKW an den Bahnsteig 1 angebunden? Damit könnten man Rangieren oder Lok umsetzen und gleichzeitig auf Gleis 2 einfahren. Gleichzeitig rücken die Gleise zusammen und man gewinnt Raum für die Gestaltung.
 
Hi allemann,

der Gleisplan würde auch mir (als Erbauer) noch einige Kopfschmerzen bereiten. Sorry, wenn ich nicht den gesamten Thread durchgelesen habe und meine Fragen schon beantwortet sein sollten:

- Wozu braucht der Endbahnhof einer Nebenbahn zwei zuglange Bahnsteige?
Hier kommt EIN Reisezug an und fährt in Gegenrichtung wieder ab. Zugkreuzungen finden nicht statt, sofern es sich nicht um eine Spitzkehre handelt. Sollte in verkehrsschwachen Zeiten ein Triebwagen das Angebot ergänzen, könnten diesem - je nach Verkehrsaufkommen - ein eigener Kurzbahnsteig, ein Abstellgleis oder auch gar keine zusätzlichen Anlagen zugeordnet werden.
Auch die Kopflage des EG stellt sich damit in Frage.

Das soll keine Predigt minimalistischer Ideale sein, den gewonnenen Platz würde ich z.B. mit Güteranlagen und deren Zufahrtswegen(!) füllen, um so die Möglichkeiten des Güterverkehrs anzureichern sowie deren Anbindung zu optimieren und den Transport interessanter Wagen/Ladungen zu begründen.

Jeder Vorbildgleisplan hat eine Geschichte.
Zu jedem Modellgleisplan sollte es zumindest eine annähernd glaubwürdige Erzählung geben.
 
Moin, mir gefällt ja Heringsdorf als Urlauberendbahnhof ausgesprochen gut. Aber hier ist ja bereits entschieden. Gruß Ralf.
 
Hallo liebe Mobafreunde,
dankeschöne erstmal für die Rückmeldung. Ich habe noch mal etwas beim Bahnhof nachgebessert. Ja bei den Signalen handelt es sich um Lichtsignale. Geplant ist der Einsatz eines Triebwagen und eines alten "Museumszug" mit Dampflok. Diese bringen im Wechsel die Besucher an den Haltepunkt zum Burgwandern. Die Ladungen aus dem Sägewerk fahren zum Ladegleis, dort soll es einen kleinen Umschlagplatz geben mit der BayWa als Hauptakteur. Soviel zur Geschichte. Meine Frage: Ist es jetzt stimmiger?
Gruß Thomas
 

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  • Neuer Bahnhof.pdf
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Ganz chic so. Einzig die markierte Verbindung würde weiter links mehr Nutzen bringen. Die kann ruhig soweit wandern, dass in dem Stummel am Bahnsteig nur die Lok Platz findet.
So, wie sie jetzt liegt, kannst du am Bahnsteig nur sehr kurze Garnituren mit der Lok umfahren. Was sehr einschränkend ist.
Dass durch das Verrücken der Verbindung das Gleis zur GA kürzer wird, sehe ich nicht als Nachteil.
 

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  • Kellerbahn.jpg
    Kellerbahn.jpg
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Naja, ich hätte da noch einen weiteren Vorschlag. Ich finde die Lösung um Rangierfarten zwischen Güter- und Ladegleis über die Hauptstrecke zu machen nicht optimal. Deshalb würde ich das so wie in der angefügten Skizze machen. Ich weiß ja nicht was deine Platzverhältnisse sagen, wenn du noch ausreichend Platz hast würde ich sogar noch ein Gleis zwischen Bahnsteig 2 und Gütergleis einfügen um für den Lokwechsel/ Zugumfahrung nicht immer das Gütergleis leer räumen zu müssen. Ist nur ein Vorschlag.
Gruß Marcel

glpl.jpg
 
Hi Flizi.

Warum soll denn nicht die Hauptstrecke mit genutzt werden?

Beispiel von hier ist Schongau. Wenn die Züge aus der Papierfabrik kommen und im Bhf Schongau abgestellt werden, wird der komplette Zug auf die Strecke raus gezogen und dann die Wagen auf die einzelnen Abstellgleise zurück gedrückt und verteilt.

Gerade bei Stichstrecken oder so kleinen Bahnen scheint das üblich zu sein
 
Hallo Marcel,

das mit dem Ausziehen über / oder auf Haupstrecke wäre in meinem Fall nicht schlimm so die Aussage meines Lokführers des Vertrauens und Carsten hat es ja auch angemerkt. Zu einem weiteren Gleis habe ich keine so richtige Meinung. Ich hatte im vorhergehenden BHF ja 5 Gleise. Dann müsste ich noch etwas mehr Güter umschlagen, dass es sich lohnt, oder? Holzhandel, Baywa und ?
Meine Logik war folgende: Sollte das Gütergleis mal besetzt sein, dann würde ich einfach abkuppeln und eine andere Lok z.B. aus dem Lokschuppen holen und anhängen. Wenn der Zug dann auf Fahrt ist, fährt die andere Lok in den Lokschuppen! Ist so etwas möglich oder entspricht das auf keinen Fall der Realität?

Gruß Thomas
 
Hallo Thomas, vorweg, ich möchte keines Falls meine Meinung aufzwängen. Mach was dir gefällt. ;) Und wenn du gerne einen Lokwechsel darstellen magst, dann mach das so. Ob das jetzt der Realität entspricht kann ich nicht sagen, da ich auch kein Betriebsbahner bin, denke aber eher aus wirtschaftlichen Gründen nicht, dass man das so machen würde. Wegen dem zusätzlichen Gleis war auch nur so ein Gedanke, wenn man mal zu zweit sich an der Anlage betätigen möchte, dann "steht man sich nicht nicht im Weg". Der Eine kann den Personenverkehr bedienen und der andere kümmert sich um den Nahgüterverkehr, oder so...
Gruß Marcel
 
Ich komme noch mal auf die Aussage vom Oli zurück, verschieben der Weichenkombi nach links.
Im mittleren Gleis kann ja eigentlich nichts weiter be- und/oder entladen werden, also nutzt auch niemanden die Gleislänge am Güterschuppen, da das Gleis darunter (Ladestrasse) bis fast an den Schuppen heran führt. Vor dem Schuppen, so wie dieser dort gezeichnet ist, macht doch nur 1 oder 2 Wagen Sinn, was ist mit dem restlichen Platz geplant? In meinen Augen wird dieser verschenkt, kann mir nicht vorstellen, das so etwas im realen Leben gebaut worden wäre.
Wenn nun also die Weichen nach links verschoben werden, dass hinten Platz für das umsetzen einer Lok bleibt (200mm falls sich mal eine 52 dort hin verirrt), sollte am Güterschuppen Platz für 2 Wagen sein? Nun könnte mit dem Platzgewinn noch eine weitere Weichenkombi nach unten zum Ladegleis entstehen, das würde die Möglichkeit von Rangierarbeiten erhöhen. Am Ladegleis unter dem Bockkran kann etwas beladen werden, während im mittleren Gleis im rechten Gleisabschnitt Wagen zusammengestellt werden können, kann dann immer noch eine Lok vom personenzug über das Ladegleis umsetzen, bzw. ich kann vom Guterschuppen Wagons ins Ladegleis verschieben - aus dem mittleren Gleis weitere Wagons an den Schuppen verschieben und die fertig be- oder entladenen Wagen vom Ladegleis wieder hoch setzen ins mittlere Gleis und dabei wieder die Zufahrt bis hoch an den Bahnsteig frei haben. Wenn mal 5 Wagen ans Ladegleis müssen, ist das ja auch nicht weiter schlimm, bleibt für Rangierfahrten ja das mittlere Gleis frei.
Keine Ahnung ob sich das nun im täglichen Betrieb so abgespielt haben könnte, aber ich könnte es mir halt so vorstellen.
 
Hallo liebe Moba-Freunde,
ich habe mal eure Anregungen verbaut. DANKE.
Zu Bild 1, so ähnlich liegt der Bahnhof in Kohren - Sahlis, habe hier die linke Weiche nach links gerückt, so wie Oli angemerkt hat um etwas mehr Bahnsteiglänge zu bekommen. Zur Info Bstg 1 hat bis zur Weiche 77cm und Bstg 2 liegt zwischen H-Tafel und rechter Weiche bei 87 cm. Ich denke, dass ist ok für die Züge der Nebenbahn.
Bild 2 und 3 habe ich auf Anregung von Uwe gemacht. Wobei ich jetzt noch am überlegen bin, was sinnvoller erscheint.
Schönen Tag Euch.
Gruß Thomas
 

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Ich bin für Bild 3, aber das war wohl zu erwarten.:D

Allerdings würde ich noch mal versuchen, das Ausziehgleis anders anzubinden.
Wenn die Rechtsweiche zu den unteren Gleisen eine Kreuzungsweiche wäre, wo dann das Ausziehgleis angeschlossen wird, könnte die Linksweiche, nun als 1. Weiche weiter nach rechts, was den Gleislängen insgesamt sehr zu gute kommen würde. Ausgehend von geplanten EW2 (?) wäre der Gewinn am Bahnsteig mind. 166 mm. Sieht dann nicht ganz so gedrängt aus, auf den Gleisen und Du hättest, wie weiter oben bereits angemerkt wurde, Das Hauptgleis frei von Rangierarbeiten.
Wenn keine DKW zum Einsatz kommen soll, dann gäbe es immer noch die Möglichkeit die beiden Weichen zu tauschen, was den Gleisen oben trotzdem mit Platzgewinn zu Gute kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas und Uwe,

was getauscht werde könnte erschließt sich mir auf Anhieb auch nicht :gruebel:.
Von den drei gezeigten Varianten würde ich auch zur dritten tendieren und hätte dazu noch kleine Änderungsideen:

3neu.jpg
  • Unter der Voraussetzung, Rangieraufgaben werden auf den unteren beiden Gleisen abgewickelt und das Umsetzen der Streckenloks kann über das Streckengleis erfolgen, könntest du das Ausziehgleis auch in der gezeigten Form anbinden.
  • Damit gewinnst du Platz bis zur Rangierhaltetafel, ggf. diese noch weiter auf die Strecke ziehen. Dann bekommt man auch die 1-2 G-wagen von 'nem PmG mit weg.
  • Der Abstand zwischen Bahnsteig und Ortsgüteranlage vergrößert sich geringfügig, nicht ungewöhnlich beim Vorbild...
  • Das Ausfahrsignal aus Gleis 3 würde ich vor der Weiche aufstellen. Wenn als Gruppenausfahrsignal gedacht, dann in den Gleisen 3 und 4 Gleissperrsignale aufstellen. Am Gleis 3 könnte noch eine H-Tafel stehen.
  • Die RA11 links machen keine Sinn, dafür aber eins an der BW-Ausfahrt (mit einem Stückchen Gleis zwischen den Weichen).
Mal interessehalber nachgefragt: Warum keine DKW? Würde zumindest in der Verbingung Gleis 2 - Gleis 3 - Gleis 4 Sinn machen. Dann könnte der Bockkran weiter nach rechts an eine längere Ladestraße.
Ist aber so auch o.k. und sicher draußen häufig zu finden, DKW's war'n schließlich teuer :wiejetzt:.
 
Ich meine das in etwa so wie auf den folgenden Bildern. Ist jetzt nur mal so schnell dahin gezeichnet, kenne ja die genauen Maße nicht und weiß jetzt auch nicht ob nun EW1 oder EW2 geplant war, es geht ja nur ums zeigen, auch die Gebäude sind hier nur als Platzhalter drin.

3D-Ansicht.jpg Entwurf.jpg
 
@Zilli
Mit dem Gleisplan muss ich Recht geben - zumal man hier beides machen kann - Personenzug fährt aus und rangieren/umsetzen kann unbehindert weiter gehen. Die Idee finde ich gut - und dass das andere nicht richtig eingezeichnet ist ist ja auch OK weil Du ja die Maße nicht wirklich kennst.
 
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