Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Jetzt ist es eigentlich noch falscher als vorher. Allein schon, dass das Bw größer als der Bahnhof selbst ist, ist Unfug..
Das dürfte bei der jetzigen Weichenlage (in allen gezeigten Ebenen) unmöglich sein.Wenn die 4,50 m in drei gleichgroße Segmente aufgeteilt werden,
Keiner will das! 4.5 m zu kippen ist IMHO bei 4 cm Spiel (in Summe) unmöglich. Die Seitenwand wird dran glauben. Dreiteilung für kürzere, handlichere Segmente ist keine geplant. Wie der gezeigte Entwurf aufgebaut werden soll, wäre interessant. Bei den Maßen bleibt nur ein ortsfester Einbau. Beim Umzug kommt's Fichtenmoped zum Zug. Der Wunsch zeigt deutlich kleinere bebaubare Fläche und eine IMHO sinnvolle Trennung in zwei handliche Segmente.Die 3-4 Zentimeter Restlänge betrachte ich mal als durchaus sinnvollen 'Rangierspielraum' zum Auf- und Abbau der Anlage. Das wird während der Bauphase oft genug geschehen, wer will denn schon die ganze Elektrik über Kopf verlegen!
Kein Wunder: Seine Fragen waren klar formuliert. Als Antwort bekam er neue Grundrisse samt fragwürdiger Gleispläne plus Aufforderung, sich zu Schaltplänen etc. zu äußern. Aus meiner Sicht für einen Wiedereinsteiger mit vielen offenen Fragen zu schnell zu viele Antworten, die teils weit über Fragen und Möglichkeiten hinaus gehen.Der TO äußert sich nicht ,
Je geringer der Abstand zwischen Decoder und Verbraucher ist, um so besser. Spart viele "analoge" Leitungen. 1 m sollte gehen, 2 m ist schon etwas viel. Funktioniert aber auch. Wichtiger als die Länge ist IMHO, dass Decoder und Verbraucher auf dem selben Segment liegen, so dass beim Aufbau/Trennen möglichst wenige Verbindungen zwischen Segmenten zu beachten sind.Die Weichendecoder sind in Nähe der Weichen unter der Anlage angebracht oder kann es auch weiter weg sein? Mit weiter weg meine ich 1 bis 2 m!
Das gilt auch für Bausätze der EW1. Unterschied zur fertigen Weiche sind Montageort und Montagehände. Technisch sind es die selben Teile.Elektrisch können fertig gekaufte Weichen bei Digital Probleme machen weil ...
Können genutzt werden. Umbau auf durchgehende Zungen: http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=184, ... und Modellherzstück: http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=184, ... Die Suche findet viel, wenn man weiß, was sie suchen soll.Habe 2 IBW und einige EW1 noch da, alle NEU! Kann ich die auch umbauen und wieder mit nutzen?
Fertig: https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-83323.html - Antrieb dran, einbauen, fahrenWas bedeutet fertig gekaufte Weiche?
Hängt vom Decoder ab. Wie viele Verbraucher welcher Art angeschlossen werden können und wie viele Adressen der Decoder haben kann. Kühns WD 10 hat IHMO 16 Ausgänge, die mit zwei Adressen belegt werden können; je Adresse acht max. Ausgänge. Für solche einen Decoder ist es sicherlich sinnvoll, ihn so zu positionieren, dass er weder im Weg steht noch zu lange Leitungen zu den Verbrauchern entstehen. Hat man auf absehbarer Zeit nur einen Verbraucher, reicht ein kleinerer (Schalt-)Decoder für weniger Verbraucher.Ist es richtig, das 4 Weichen an einen Decoder angeschlossen werden können?
Beleuchtung in der digitalen Welt ist eine Brauchfrage. Alles zu automatisieren klingt natürlich verlockend. Dann dürften neue Tfz mit Normschnittstelle, besserer Technik/Optik als Zeuke oder BTTB keine finanzielle Frage sein.Haus- und Straßenbeleuchtung muss auch über einen Decoder angeschlossen werden, wenn es mit über die Zentrale gesteuert werden soll? Sind das dann andere Decoder?
Erst bei Beitrag elf angefangen zu lesen?Ich denke mal, wir sollten mal zum Ursprung zurück kommen, da waren ja auch noch Fragen offen, gerade Elektrik und Weichen betreffend.
Es gibt auch Programme für Linux, dann reicht ein RaspPi für 50€ (inkl. Peripherie).Lutz61 sagt: Laptop/PC ab 300 Euronen sollte die Steuerung der Anlage schon schaffen.
Frage von Thomas: Würde auch ein MacBook oder IPad es tun? Es gibt viele Programme die nicht auf dem Mac laufen.Noch ein PC nur für die MOBA kaufen finde ich dann suboptimal!
Keiner setzt sich stundenlang hin und plant für ein, wie Deine Fragen zeigen, im Modellbau weniger bewandertes Forum-Mitglied, wenn dann seine Hinweise in der Tonne landen.
Wer vom Mac kommt vllt. eher als einer, der von Windows kommt. Immerhin sind MacOSX sind Unix-Derivate.aber nicht jeder kommt damit zu Recht.
Dort landet meiner hoffentlich nicht: versuch bitte, nicht jede Zeile mit <Enter> abzuschließen, bei Absätzen ist das ok. Wer nicht gerade deine Fenstergröße nutzt, kann den Text deutlich schwerer lesen. Die Umbrüche macht der Browser ganz alleine an die richtige Stelle .wenn dann seine Hinweise in der Tonne landen.
Welche Erfahrungen? Die bisherigen Entwürfe zeigten nicht, dass sie im Detail durchdacht waren. Auch der jetzige enthält ein paar Stellen, die einen Betriebsablauf nicht erleichtern. Abstellgleis (Wofür?) und Lokbehandlung auf verschiedenen Seiten des Bahnhofs. Die Lok von Lokschuppen zum Abstellgleis muss ein Mal durchs gesamte Gleisfeld. Die Gleisstummel "Lokbereitstellung" sind eher theoretischer Natur. Selbst dort, wo regelmäßig umgespannt wurde und ein (großes) Bw in der Nähe lag, waren die nicht zwingend. Mit dem kleinen Lokschuppen und (zu) großen Behandlungsanlagen sieht der Bahnhof nicht so aus, als ob dort regelmäßig Umspannen angesagt wäre.Aber willst Du auf die Erfahrungen gestandener Modellbahner verzichten?
Thomas_TT_DD hat von Anfang an geschrieben, dass er selbst planen will:Keiner setzt sich stundenlang hin und plant für ein, wie Deine Fragen zeigen, im Modellbau weniger bewandertes Forum-Mitglied, wenn dann seine Hinweise in der Tonne landen.
und nirgends Pläne gefordert. Er hat seine Vorstellungen geäußert, die nach Meinung einiger zu viel für die Fläche waren. Darauf gab's Vorschläge, wie der Raum genutzt werden könnte: Abstriche bei den Motiven ... andere Grundfläche. Du hast das ganz gesprengt, in dem du deutlich mehr Fläche verplant hast, als vorgesehen war. Das:Werde mich mal an den Gleisplan wagen.
war schon bei der Vorgabe nur in begrenztem Maß möglich. Bei deinem Entwurf kann man sich die Rollen sparen. Kippen für Untertagearbeiten kann ebenso gekippt werden; im Rohbau mindestens schwierig, im Endausbau unmöglich.Die sollte aus 2 Segmenten bestehen, die fest verbunden sind und auf Rollen im Notfall auch mal so geschoben werden kann, dass man überall hinkommt.
Wohin soll von der separaten Anbindung rangiert werden? In den eigentlichen Güterbahnhof kommt man nur über das Verkehrsgleis.Die separate Anbindung des Güterzuggleises am rechten Bahnhofskopf ermöglicht Rangierbewegungen ohne die Hauptgleise zu blockieren.
Das Gleis, über dem "Rampe" steht, sieht nicht danach aus.Um ein problemloses Kuppeln zu erreichen, wurde alle Gleise des Güterverkehrs begradigt.
Gegen die optische Trennung spricht die Brücke im Einfahrtbereich beider Bahnhöfe. Wer die Einfahrt in den oberen Bahnhof betrachtet, sieht im Hintergrund mind. den Güterbereich des unteren Bahnhofs. Ein Bergrücken o.ä. zur Trennung ist zwischen den Bahnhöfen unmöglich, da der dem Zugriff auf Ladegleis etc. des unteren Bahnhofs im Weg stehen würde. Das Gelände muss dort offen bleiben. Die Ecke zwischen den Bahnhöfen rausschneiden ("Mini-U") und Bedienraum zwischen den Bahnhöfe schaffen, würde die Bahnhöfe tatsächlich trennen: ein Bahnhof wäre immer im Rücken des Bedieners. Geht nicht, weil im Untergrund Gleise verlaufen. Super geplant!Für das Streckengleis der Stichbahn [...] was der optischen Trennung beider Bahnhöfe entgegen kommt.
Oh! Welche Erkenntnis. Das sah bei den vorherigen Entwürfen anders aus.Die nur eingleisige Ausführung der Zufahrt vom rechten Bhfs.-Kopf erleichtert wesentlich die Gestaltung des Schatten-Bhfs. und spart zudem noch Material.
Nein, du kannst fünf Bilder pro Beitrag hochladen.Da man hier nur 3 Bilder hochladen kann...
Bücher auf einen Meter Entfernung in eine Lücke zu schieben, unterscheidet sich "etwas" vom Eingleisen eines Wagens auf ein Meter Entfernung.Ja es ist sportlich aber machbar, habe es mit Schreibtischen und Büchern ausprobiert!
Die Kehrschleife der Nebenstrecke würde ich anders herum befahren, um Züge von der Nebenstrecke aufs richtige Gleis der Hauptbahn zu leiten.Kann die Kehrschleife so funktionieren?
Ist Platz, die Nebenbahn auf der "vorderen" Hälfte in die Tiefe zu leiten statt an der Wand? Lage ~ zwischen der zweigleisigen Paradestrecke und dem Schotterwerk/Endbahnhof ohne nicht zwei Mal die zweigleisige Strecke zu verdecken.Ein bisschen ins Grübeln bin ich aber schon gekommen, wenn ich den Aufwand der SBH sehe und dann nur so "wenig" Zug sehe, weil alles unter Tage ist.