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neue Anlage zur Diskussion

Icke schon wieder...

Schade , das er sich nicht meldet...
Dat Fell wollte doch keener zerzausen...

Falls das zu spartanisch ist , machen mer "Volker reloaded". Camburg ist unter den räumlichen Gegebenheiten machbar.

PS: Zu St.Goar - da hab ich noch was anderes im Hinterkopp, wo das Überholgleis den Bahnsteigen vorgelagert war.
Genau so spartanisch , aber dadurch eher betrieblich um so interessanter.
Schade, Oli macht gerade Urlaub. ( der ihm gegönnt sei)
 

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Camburg ist unter den räumlichen Gegebenheiten machbar.
Camburg, immer wieder Camburg. Ihr immer mit eurem Camburg...;)
Es gibt genügend andere schöne, interessante Bahnhöfe.
PS: Zu St.Goar - da hab ich noch was anderes im Hinterkopp, wo das Überholgleis den Bahnsteigen vorgelagert war.
Genau so spartanisch , aber dadurch eher betrieblich um so interessanter.
Hatten wir hier irgendwo mal. Fällt mir grad nich ein.
Vielleicht findet sich auch hier was interessantes kleines.
Aßmannshausen, Rüdesheim, Bacharach usw. Alles schöne kleine schmale Bahnhöfchen. :ja:
Aber ein Bahnhof hier in der Nähe kommt mir da ins Gehirn. Nauheim (nächster Bahnhof südlich von Mainz-Bischofsheim) Dort ist das mit dem vorgelagerten Überholgleis so.
Schade, Oli macht gerade Urlaub. ( der ihm gegönnt sei)
Melde mich gehorsamst zurück, Herr Oberforstamtsrat. :ja:
 

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Rüdesheim als Bahnhof würde ich nicht mehr als klein bezeichnen, da hier eine mehrere Nebengleise vorhanden sind, um die früher zahlreichen "Säuferzüge" aufzunehmen. Nauheim oder Assmanshausen wären sicher lohnende Vorbilder. Vorgelargerte Überholgleise gibt es auch in Kestert oder Großen-Linden.

Da die Anlage in der Epoche IV-V angesiedelt ist, würde ich auf die Darstellung eines BW verzichten. Vielleicht wäre, um auch IC und D-Züge bzw. IR-Züge glaubhaft halten lassen zu können, ein Vorstadtbahnhof etwas?
 
Gibts da einen brauchbaren Link?
Muss ich mal suchen. Wenn nicht, zeichne ich den auch mal schnell bei Gelegenheit.
Rüdesheim als Bahnhof würde ich nicht mehr als klein bezeichnen, da hier eine mehrere Nebengleise vorhanden sind, um die früher zahlreichen "Säuferzüge" aufzunehmen.
Ja schon, aber sicherlich kleiner als das (wiedermal) angeführte Camburg...:kotz:
Vorgelargerte Überholgleise gibt es auch in Kestert oder Großen-Linden.
Ne ne du. Dort liegt das Überholgleis als Mittelgleis zwischen den Bahnsteigen.
 
Hallo zusammen,

nachdem nun der Urlaub vorbei ist möchte ich mich nochmal an meine Gleisplanung wagen.
Zunächst danke für die vielen Anregungen. Einige werde ich sicherlich umsetzen.
Wenn ich meinen nächsten Entwurf fertig habe, werde ich ihn wieder einstellen.

Gruß

Edgar
 
Hallo Steffen,

bin dabei alle Kritik, Vorschläge und Anregungen auszuwerten.
Bisher ist folgendes dabei herausgekommen:
- BW soll nicht rechts sondern unterhalb des Bahnhofs
- unterer Teil der Bergbahn fällt komplett weg,
damit allein schon 6 Tunnelportale.
- den Schattenbahnhof werde ich aufteilen.
+ einen Teil unterhalb des Hauptbahnhofs mit geraden Gleisen
(Wegen Betriebssicherheit)
+ einen zweiten Teil unterhalb des anderen Bahnhofs
- die Zufahrt zum Schattenbahnhof soll nicht mehr zweigleisig, sondern eingleisig
sein, da ich noch einen weiteren Zugang zum unteren Teil des Schattenbahnhofs
beabsichtige.
- Wenn möglich soll noch eine kleine Hafenanlage integriert werden.

Meine beiden Hauptprobleme weiterhin:
1. Anlagenhöhe (Ebene 0) ist 80 cm.
Wegen Dachschräge geht nicht mehr.
Vor dem Fenster links muss ich aber auf 60 cm oder tiefer, damit ich noch ans
Fenster komme. Damit benötige ich an beiden Seiten Steigungen, die ich durch
Gleiswendel im Berg verstecke.
2. Ich möchte die Anlage als Segmentanlage aufbauen, da es evtl. passieren kann, dass
ich noch mal umziehen muss.

Dies beiden Umstände machen die Planungen nicht gerade leichter.
Als Anlage die bisherige Grobplanung.



Gruß

Edgar
 

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Dies beiden Umstände machen die Planungen nicht gerade leichter.
Als Anlage die bisherige Grobplanung.

Tip: Bevor Du weitermachst, guck mal ins Handbuch. Je nach Version, (Deine kenne ich jetzt nicht) hast Du die Parallelgleis- und Flexgleisfunktion. Dazu den Gleiseditor. Ab 10 dann auch Flexgleis trennen , Gleisplan spiegeln etc. Da hab ich bestimmt noch ne Menge vergessen...Ich gugg da auch ab und zu mal wieder rein.

Du planst das noch zu sehr nach dem vorgegebenen Stückelgleis.
Da kommt dann auch nicht so recht Freude auf...

Hab ich auch alles durch.:allesgut:
 
Hallo Steffen,

bei der Planung geht es mir in erster Linie um die Abmessungen und
um mal einen Überblick zu bekommen.
Natürlich werde ich beim Bauen vorrangig Flexgleise nutzen.

Gruß

Edgar
 
Alles richtig.

Aber das geht schon beim Planen. Zumal das mehr Spaß macht! Und danach werden die def.Anlagenmaße etc. festgelegt und nicht umgekehrt! Menno...
Wie sagt der Möbelheini: "Nutze die Möglichkeiten!".

Mein vorzeitiges Wort zum Sonntag .
 
neue Anlage - Fortsetzung

Hallo,

nachdem ich erst mal 2 Wochen alles ignorierte habe ich mich an die Weiterentwicklung meiner Anlage gewagt.
Vorher viel gelesen, viel in Foren nachgeschaut und auf einer Ausstellung gewesen.
Ich möchte zunächst meinen neuen Entwurf des Hauptbahnhofs mit Güterbahnhof, BW und kleiner Hafenanlage zur Diskussion stellen.

Im Vordergrund steht nach wie vor der Fahrbetrieb mit viel Abwechslung. Die Ebene Hauptbahnhof ist gegenüber dem Güterbahnhof mit BW erhöht, was die Durchfahrt rechts erklärt.

Gruß

Neptun60
 

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Ich hab es nicht so mit dem schnellen Zusammenschieben von Gleisen in Winrail & Co, arbeite lieber erstmal mit Skizzen. Und mit dem Kopf in Gedanken. Und wenn ich da die Augen schließe und mir vorstelle, was da hin passen würde, da fällt mir spontan ein:

1. Platz ist nicht wenig. Da können große Radien sanft geschwungen spielen. Die engeren Kurven mit R400-500 kommen in den verdeckten Untergrund.

2. Anlagenform: die "Kiste" vor dem Hbf behagt mir nicht. Warum nicht stattdessen im 30°-45°-Winkel eine "Zunge" ausbilden, auf der sich prima eines der folgenden Themen abbilden läßt:
- Bw
- Ladegleise eines umfangreichen Güterbahnhofs
- Industrieanschlüsse
- von mir aus auch ein Teil eines Binnenhafens
Man kommt trotzdem von beiden Seiten ran.

3. Streckenführung: Bahnhof weitläufig, aber nicht überladen, auf dem vorgesehenen Fleck. Die linke Ausfahrt mit in den weiten Bogen gezogen, und dann einmal rum ums Zimmer auf die andere Seite. Dort dann wirklich nur einen Hp oder kleinen Bf. mit maximal einem Überholgleis (für beide Seiten - das macht es betrieblich interessaner und ist digital trotzdem total unproblematisch), und vielleicht noch einem Abgang zu einem Anschließer.

4. Verzicht auf den Nebenbahnhof, alternativ Verzicht auf den , Bahnhof/HP an der Hauptbahn.

5. Zufahrt zum SBF über Wendeln auf beiden Enden der U-Anlage.
SBF mit möglichst wenig Schlenkern lang unter der ganzen Anlage, in zwei hintereinander folgende Abstellbereiche geteilt, auf ca. 25cm tieferer Ebene.

6. Anstelle eines richtigen Bw könnte (wenn's denn sein muß) eine Est wie Göschwitz oder CAMBURG etwas Lokschuppenflair bringen.

7. Bahnhof: weniger ist mehr. Für Personenverkehr reichen 3 Gleise, wenn für die Hauptbahn keine Zugbildungsaufgaben übernommen werden sollen (und diese passen nicht hin).
Maximal Abstellplatz für 1 Garnitur für eine eventuell abzweigende eingl. Zweigstrecke - von der man nicht mal viel sehen muß, oder die sich dann nach dem linken Bogen von der Hauptbahn trennt und einen anderen Verlauf bis zum getarnten Abgang (ich sag bewußt nicht Tunnel) nimmt.

Ergänzung: 8. Das Fensterproblem könnte vielleicht ein herausnehmbares Element für die 80cm-Ebene lösen (auch wenn dies aufgrund von Unkenntniss der genauen Situation schwierig in der Theorie zu planen ist)
 
Die engeren Kurven mit R400-500 kommen in den verdeckten Untergrund.
Addi, ein kleine aber feine Watsch´n in´s Gesicht fast jeden Heimanlagenbesitzers........:totlach: :totlach: :totlach:
Aber so sind sie eben die Modulers, man gewöhnt sich wohl zu schnell an die dort übliche Dimensionierung der Gleisradien. :D :allesgut:

Grüße Neo
 
Neo, Du bohrst aber böse direkt mit dem Finger in die Wunde :)

nee, kein Problem. :allesgut::bia:

Und: ich denke sogar, das es hier bei dem Platz durchaus realistisch ist, mit großen Radien zu arbeiten. Wenn man dann lange Züge fahren will (Zitat des unvergessenen Cox: "alles kürzer als 6 Wagen ist S-Bahn"), wird es dann mit R310 und Steigungen betrieblich kritisch.
Die vorangegangenen Planentwürfe enthalten mehr oder weniger stramme Schlenker und Achterbahnen, doch ich denke, daß man gut ohne diese auskommen und zurande kommen kann.

(hatte gerade 3 lange 26,4m-Wagen auf dem Testkreis, das sieht einfach nur sch... aus, v.a. im Außenbogen. Mit den kurzen Fcs ist das kein Problem. Wer lange Wagen fahren will, sollte große Radien sichtbar bauen, kleinere maximal als Innenbogen dem Betrachter zeigen und noch besser ganz wegtarnen bzw. sogut möglich drauf verzichten.)

In den Modellbahnkurier und v.a. Miba läßt sich diesbezüglich trefflich schmökern und anleihen nehmen.

@Kater/V180-Oli/gruber82: Rheinthal (Kammereck) und diverse Anleihen von Kaub/Assmanshausen/Rüdesheim (hab ich mir in der Mainzer Zeit alles mal live angesehen) etc. könnte ich mir da bei einem DB-Thema durchaus auch vorstellen - der Gedanke war nicht zum ersten Mal da und kam spontan beim Betrachten des Raumes. Aber das ist und bleibt DB. Wer DR-DBAG mag, wird was anderes machen wollen ...
 
Hallo,

Danke für das erste Feedback.
1. Zu den Radien: Bei mir kommen nur die mittleren und großen Radien zur Anwendung. Der kleinste Radius ist nicht im Plan vorhanden.
2. Die "Kiste" ist für mich die Möglichkeit das BW mit Güterbahnhof großzügig zu gestalten, so dass jede Menge Ragierbetrieb möglich ist.
Als Zunge auszubilden ist nicht möglich, da das Raumkonzept sonst nicht mehr passt. (Raumkonzept als Anlage)
5. Zufahrt zum SBf wird an beiden Seiten des HBf realisiert.
(siehe Anhang)
6. Göschwitz bzw Camburg werde ich mir mal anschauen. Danke für den Tipp.
7. Ich überlege um ein oder zwei Gleise zu reduzieren, da ich evtl. noch eine Nebenbahn abzweigen lassen möchte.
8. Das Fensterproblem habe ich m.E. gut gelöst, denn ich werde dort eine Schlucht bauen, so dass ich immer noch das Fenter erreichen kann.

Gruß

Edgar
 

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Das würde sich sogar vielleicht noch lohnen. Alternativ dann der Rabatt beim allseits bekannten Brausehersteller.
In die beiden oberen Ecken kommen wir schon mal nicht hin...

Also, Griffweite ermitteln und Anlagentiefe realistisch korrigieren.
Motiv festlegen, Prioriäten setzen, Literatur.......

Das obere Gleis des SB liegt aus dem Bauchgefühl raus ca. 1,20m von der vorderen Anlagenkante entfernt. Ich möchte nicht mit Dir tauschen, wenn da mal was los ist.

Raummaße : 4,55 x 3,55 m

PS: Laut #1 wolltest Du doch eher Fahren? Direktion DB?

Steffen - GP Rüdesheim- bin ich noch auf der Suche. Im EJ " Rechte Rheinstrecke gibts schöne Bilder , aber....
 

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Hallo,

Danke für den Hinweis.
Der SBf entspringt noch meiner ursprünglichen Planung.
Da war der HBf weiter vorne zur Anlagenkante.
Jetz da der HBf weiter hinten ist ist es logisch den SBf nach vorne zu verlegen.

Der Fahrspaß ist nach wie vor der Schwerpunkt meiner Planungen.
Da gehören aber Rangier- und Ladetätigkeiten dazu.

Gruß

Edgar
 
@Katz: Rüdesheim Gleisplan hab ich zwar auch noch nicht gefunden, jedoch fürs erste ein Luftbild des westlichen Bahnhofskopfes.

Das kriegt man vielleicht auch noch mit der anderen Seite hin. Bei Google Maps kann man's zumindest erahnen - Bing taugt da nix.

@Neptun60 - das mit dem Raumkonzept und der Zunge schließt sich doch nicht aus ? (zumindest in menen Vorstellungen).

Einen gut gemeinten Rat möchte ich Dir auf den Weg geben: verabschiede Dich von den starren festen Radien der Gleissysteme der Modellbahnhersteller. Plane und baue mit Flexgleis.
 
Wenn das mit Rüdesheim konkret werden sollte und das Interesse dafür da ist, kann ich bei Gelegenheit dort mal Fotos machen. Aus der Erinnerung bekomm ich das jetzt nicht mehr hin. Vor 10 Jahren wäre das noch gegangen...
 
Hallo,

die gesamte Anlagenplanung habe ich bisher mit Wintrack gemacht.
Bei der Planung geht es mir vorrangig darum maßstabsgerecht den Raum zu nutzen um einen Überblick über die Abmessungen und Länge der Gleise zu erhalten. Natürlich werde ich beim Bauen überwiegend mit Flexgleisen arbeiten um von den
starren Radien wegzukommen.

Gruß

Edgar
 
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