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mirko-kuehn - jetzt baue ich!

P.S.: Kneipe kommt schon in den Bahnhof.

Mhhh - an dem Punkt würde ich das Ganze nochmal überdenken. Sooo richtig viel Platz für ein großes Bahnhofsgebäude hast Du ja nicht. Wenn ich dann so an meine Jungend zurückdenke, da waren in den kleinen (und vergleichbare) Bahnhofsgebäuden keine Kneipen - die fanden sich (auf Reisen) eher in größeren Bahnhöfen.

So wie Deine Anlage bisher gewachsen ist, würde ich im Bahnhof lieber Fahrkartenschalter und ggf. eine schöne Gepäckausgabe unterbringen sowie ein extra Toilettenhäusl.

Auf der Fläche um die es jetzt geht fände ich einen schönen kleinen Gasthof (Gebäudelage so wie angedeuet) und hinten einen schönen Biergarten mit einigen Linden. Das wirkt dann nicht zu reingepresst und lässt viel Gestaltungsspielraum.


Die Landhandelidee find ich zwar gut, aber deutlich zu gepresst auf der Fläche - man bedenke LKW-Antransporte, Bauern mit Traktor und kleinem Hänger, PKW mit Klaufix usw - das wird zu eng.......

Lieber klein aber fein ........
.... alternativ könnte ich mir eine Landfleischerei mit Schlachtem im Hof vorstellen - aber der Gasthof passt (meiner Meinung nach) besser.
 
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Hallo Mirko!

Was hältst Du denn von einer "gemischten" Bebauung? Das Gebäude noch eine Etage höher und oben Wohnungen rein. Parkmöglichkeiten für Autos brauchst Du ja sowieso. Egal welche Bebauung, der Platz ist von den Abmessungen her immer zu klein und für eine datailierte Ausgestaltung immer zu groß :wiejetzt:.

Eine Gaststätte und dann auch noch mit Biergarten - vergiss es. Ich bin für meinen gerade mit dem Zusammenbau und der Bemalung von 10 Tischen und 40 Stühlen beschäftigt. Ob ich da einen direkten Vergleich haben will weiß ich noch nicht ;) .
 
Wenn ich dann so an meine Jungend zurückdenke, da waren in den kleinen (und vergleichbare) Bahnhofsgebäuden keine Kneipen - die fanden sich (auf Reisen) eher in größeren Bahnhöfen.

Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fällt mir der Bahnhof Langenbernsdorf ein: klitzekleiner Dorfbahnhof weit außerhalb der Ortschaft, in der Nähe war nur ein Sägewerk und im Bahnhof gab es ein kleine Kneipe, im Sommer auch mit Biergarten.

Viele Grüße
Andreas
 
… einen schönen kleinen Gasthof (Gebäudelage so wie angedeuet) und hinten einen schönen Biergarten mit einigen Linden ...

Gar nicht so einfach, wenn man solch gut ausgemalte Alternativvorschläge und Gegenargumente bekommt !

Eigentlich bräuchte ich für diese Version zumindest das Hauptgebäude, abgesehen von Fenster- und Türausschnitten, noch nicht einmal verändern. So wie es jetzt ist, gefällt es mir optisch an dieser Ecke nämlich schon ganz gut. Für einen Gasthof wäre das natürlich auch eine sehr günstige Lage, so genau gegenüber des Bahnhofs.

:gruebel:

Ich werde mich wohl erst einmal mit der Befestigung der nutzbaren Fläche und dem Anschluss in Richtung Straße beschäftigen müssen.

:gruebel: Landhandel, Gasthof oder doch Schlachter :gruebel:

.
 
mach doch ne Umfrage und wir Voten dann :D

Aber eigentlich musst du dann damit glücklich werden, nicht wir, also musst du Entscheiden. Mein Favorit wäre der Gasthof, genau so nen Gebäude (vom Schnitt her) steht bei uns am Dorf-Stadion (ich glaube, die Spielen 3 Liga^^)als Kneipe :D
 
Zu der Wechselplatte. Gerade für zu Hause, wo man oft zu wenig Platz für seine zu vielen Ideen hat, finde ich das mit der Wechselplatte ne gute Lösung.
Ich bin auch grad dabei, mir Gedanken um eine Anlagenplanung zu machen. Und um einige interessante kleine Bahnanschlüsse zu realisieren, entstand der Gedanke mit der Tauschbarkeit. So kann man diese Motive als Mini-Diorahmen im Regal präsentieren- im Prinzip so, wie Auhagen das auf Messen mit seinen Gebäuden tut- und gegebenenfalls austauschen. So hast Du mal ein Getreidesilo, was bedient werden soll, mal einen Holzlagerplatz usw. Ach, derer Möglichkeiten gibt viele.
Noch ein Vorschlag meinerseits- ne schöne Bäckerei mit nem großen Ladenfenster, durch das man dann die Auslage nebst Kunden und Verkäuferin sieht. An einem kleinen direkt am Wohnhaus anschließenden Nebengebäude, wo auch die Backstube drin ist, steht ein H3A und beliefert die Bäckerei mit Mehl aus der Mühle des Nachbarortes. Vor dem Laden am Fahradständer ein Hund angebunden und zwei "Tratschtanten" unterhalten sich gerade ellenlang, das sich Tischlergeselle "Ungeschick" nen Finger abgesägt hat. Und oben aus dem Fenster gibt die alte Mutter vom Bäcker ihren Senf dazu. Und dann noch zwei Wohnhäuser. Meist waren im Umfeld der Bahnhöfe auch sogenannte "Bahnerhäuser" mit nem kleinen Garten hintendran, wo Wäsche hängt, jemand sein Auto putzt. Ich werd bei Gelegenheit mal ein solches kleines in Eilsleben fotografieren und hier bildlich einstellen. Vielleicht ist das ja ne Alternative.
 

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Mir gefällt Mircos Idee am besten. Ist doch gerade im Sächsischen oft anzutreffen. Viel auf kleinstem Raum in der Nähe des Bahnhofes. Da kann man auch gleich die Lstr bequem auf kurzem Weg mit nutzen und braucht kein eigenes Anschlußgleis.
 
Statt der Wechselhäuser kann man auch einen ca. 1m langen, 50cm breiten Abschnitt vorsehen und durch diesen mittig ein Gleis legen. Nach dem Sattsehen kann dieser Abschnitt als Modul Verwendung finden und man gestaltet in aller Ruhe den nächsten :wiejetzt:.
 
Da ich die Standfläche begradigen musste, habe ich erst einmal mit dem Anschluss in Richtung Straße weiter gemacht. Bei dieser Gelegenheit kam gleich meine neue "Begrasungsmaschine" von der Digitalzentrale zum Einsatz - sehr leistungsfähiges Gerät, ich bin begeistert. Meine alte Fliegenklatsche wollte ich ein bisschen pimpen, bei ca. 9 Volt hat dann aber leider die innere Technik ihren Geist aufgegeben - Neukauf wurde notwendig !

Zu den Bildern 1 und 2: Die Idee für diese Ecke ist dank der moralischen Unterstützung von Uwe (ub61) mal wieder eine ganz andere.

Ich wollte eigentlich direkt neben dem Bahnhof, in einem Eisenbahnerwohnhaus, einen Künstler wohnen lassen, der sich dem Bau von Schrottskulpturen verschrieben hat - Vorlage siehe Bild 4. Dieser Künstler ist jetzt aber doch lieber in das Eckhaus gezogen, welches ehemals als Schmiede errichtet wurde. Der daneben gelegene Flachbau mit Garage wird vom Eigentümer nicht weiter gebraucht. Dank der vorhandenen Grube ist dieser Ort aber prädestiniert für die Nutzung als kleine abgelegene Werkstatt, in der der eine oder andere Trabbi nach der Arbeit auf Vordermann gebracht werden kann.

Ich denke, damit ist ein wirklich passendes Konzept gefunden !

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Wenn (ehemalige) Schmiede, dann als typisches Merkmal den etwas großzügiger bemessenen Schornstein nicht vergessen...
...mir gehörte bis 1996 die alte Hufschmiede der Dresdner Pferderennbahn in Dresden-Altdobritz. Fotos könnte ich bei Bedarf rauskramen.
...ich lese hier eifrig mit und es hinterläßt Spuren... vor allem auch deswegen, weil man mit wenig finanziellem Einsatz aber viel Lese-und Recherche-arbeit und etwas geschickten Händen noch mehr Modelleffekt erreicht als mit dem Einsatz von viel Geld und haufenweiser Bausätze von GSH.
Ich selbst habe gar keine Modellbahn mehr seit 25 Jahren aber verspüre ein wachsendes Gribbeln nach Landschaft mit einem Gleis und werde mich aber noch etwas belesen in Ruhe in Eurem feinen Forum.:biene:

Weiter so.
 
Na denn man tau!
Wobei ich die ursprünglich angedachte Version für ebenso gut halte.
Die Werkstatt und ein Künstler auf engem Raum...das lässt Spielraum für eine interessante und nicht häufig zu sehende Gestaltung. Einmalig wird es wohl sowieso - im positiven Sinne.
 
Einen Gedanken will ich noch nachschieben... hier schrieb jemand... Gasthof mit dahinterliegendem Biergarten mit ein paar großen Bäumen... Linden, Kastanien ?
---> diese Idee zumindest mit den Bäumen, finde ich optisch aus folgendem Grund sinnvoll... also die Bäume HINTER den Gebäuden... diese (vielleicht reichen 2 ) entkoppeln etwas den unmittelbar dahinterliegenden Hang von der Szene...
---> also vielleicht lieber etwas die Gebäude kleiner dimensionieren, damit dahinter 2...3 größere Bäume eine Trennung erzeugen.

...vielleicht.
 
Heute habe ich dann erst einmal auf Bilder gewartet und mir die Zeit mit meiner Bushaltestelle vertrieben - nein Scherz ! Die Bushaltestelle war so und so mal dran, irgendwie stand das Teil immer im Weg rum. Da ich in dieser Ecke schlecht mit dem Begraser komme, habe ich mir ein kleines "Diorama" gebaut und dieses anschließend integriert. An den teilweise noch nicht ganz optimalen Anschlüssen am Gehweg kann man das noch erkennen. Wenn alles trocken ist, wird mit Unkraut und ein bisschen Sand aber noch einmal nachgearbeitet.

P.S.: Ich denke mal, der Meister wird ganz schön meckern - da ist doch viel zu viel Kies an der kleinen Ausbesserungsstelle am Bürgersteig abgeladen worden - Lehrling !

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Die Bushaltestelle schaut richtig schön versifft aus. Am besten noch einen überquellenden Mülleimer davor.

Mit wieviel Spannung betreibst du das Begrasungsteil von der Digitalzentrale? Ich empfinde meine nicht so als den Bringer - hab aber keinen Vergleich.
 
Ich betreibe den Begraser an meinem alten FZ1. Ich denke, dass da so um die 14 Volt rauskommen sollten. Ich kenne als Vergleich meine alte Fliegenklatsche und das Gerät vom Faller, dagegen ist dieses von der DZ wesentlich besser, ist aber auch erst einen Tag in Nutzung.

P.S.: Ich habe in Post 2320 gerade noch zwei Bildchen, jetzt mit etwas mehr grün, ergänzt.

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... bekommt die Mauer noch ein Geländer??? ...

Klar doch, hier liegt es bereits auf dem Bahnsteig. Ich wollte die dahinter liegenden Bereiche erst weitestgehend fertig machen, bevor ich dieses sehr filigrane Teil aufbaue. Bei meinem Glück weiß ich schon, was sonst damit passiert :wiejetzt:

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