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Maximale Tiefe einer ortsfesten Anlage?

Nein kein Zufall,

ich habs rausbekommen - in meiner Betriebsanleitung steht nur was von Modellgleis - kein Mindestradius 353 mm! Unsere Loks wissen davon nichts!:fasziniert:
 
Ja, da ist es wieder, das Gespenst, das hier nun schon seit vielen Jahren unterwegs ist.
Irgendjemand fragt nach einer Hilfe zum Glaisplan oder zur Planung der Anlage allgemein und schon kommen sie, und sie kommen gewaltig, die Modulisten.

Die klassische Heimanlage ist scheinbar nichtmehr "up to date".

Man muss sich Module bauen und sich ständig die Wochenenden um die Ohren schlage und auf Modultreffen zu fahren. Statt sich in seinem Hobbykeller an einem "Oval" zu erfreuen.
Diese Entwicklung ist hier leider schon seit einigen Jahren zu bemerken.

- Und nur am Rande erwähnt, das ist der Grund, warum ich meinen Gleisplan und meine Anlagenvorstelung und meine Bauberichte in einem anderen Forum veröffentliche. -
Nicht falsch verstehen, Ihr Modulisten macht eine hervorragende Arbeit mit absolut zeigenswerten Ergebnissen. Aber man sollte diese Modulidee nicht jedem neuem aufzwängen müssen ! Nicht jeder möchte halt 4 m x 0,5 m Anlage stehen haben, auf der der Zug nur 50 cm vorwärts oder rückwärts fahen kann. Abgesehen von den Treffen, zu denen ich als arbeitender Familienvater keine Zeit hätte.

Ich persönlich halte eine Eingrifftiefe von ca 90 - 100 cm für realistisch, auch wenn man Rücken hat und auch wenn man nichtmehr 15 Jahre alt ist.

- Mein Vater ist nunmehr 66 Jahre alt und schafft das problemlos ( und ja, er hat gearbeitet und das schwer, 45 Jahre lang unter Tage ).

So und nun zerreisst meinen Post in tausend teile, steinigt mich und was auch immer-
 
sebastianB schrieb:

Dann wäre zumindest Ruhe! Du hast vergessen, auf die bösen frühen Epochen zu schimpfen :allesgut:

Niemand hat die Absicht, alle zu Modulisten zu erziehen. Die Anlage für den Fall eines Umzuges in handliche Stücke zerlegen zu können ist aber wirklich sinnvoll. Ich werde dafür sorgen, dass ich bei meinen Hafenmodulen ab einer Breite von 90cm beidseitig rankomme. Ganz bequem rankomme, ohne Krampf und Verrenkung. Daheim wie auch auf Treffen. Immerhin liegt das Gleis in 1,30 Höhe und ein wenig Bebauung und Landschaft rundherum soll ja auch entstehen.

mfg P;Dldij
 
Im Prinzip schwört eh jeder Stein und Bein, das seine eigene Methode oder Ansicht die beste ist. Keiner kommt dem anderen auch nur einen einzigen Zentimeter entgegen. Das Problem vieler Foren übrigens.

PS: Meine 65 hat übrigens noch nie Motorprobleme gehabt, die Kuppelstangen geschreddert oder einen Haftreifen abgeworfen :brrrrr:

Total Boarduntypisch - diese kleine Querulantenlok :totlach:

Ich mach einfach mein eigenes Ding so wie ich es für richtig halte. Das ist für mich der beste Weg. Nicht viel fragen, einfach machen. Alles andere is Zeit- und Nervenverschwendung. Allenfalls mal gut zum herrlich ablachen...
 
...

Die klassische Heimanlage ist scheinbar nichtmehr "up to date".

...

Stimmt - jedoch zumindest in meinem Fall nicht, weil ich mich nicht habe von den Modulisten bekehren lassen, sondern weil mich meine Erfahrung nach 5 wegen frühzeitigem Umzug bzw. Standortwechsel gescheiterten Anlagenfertigstellungen gelehrt hat, dass solche transportablen Sachen einfach vorausschauender und flexibler sind.

Meine Anlage entsteht übrigens derzeit aus 4 Segmenten (nicht Modulen!!) :fasziniert:
in den Maßen von jeweils 150 x 75 cm + 1 anstellbaren Gleiswendel von 100x100 cm. Am Ende kann ich dann "Anlage" dazu sagen - obwohl sie aus mehreren "Platten" (und das nur im übertragenen Sinn) besteht.

Und wenn sich viele Leute auch mal Gedanken machen, ob sie ihre Anlage eventuell doch mal wieder ohne Säge aus dem MobaZimmer holen müssen, weil sich Lebensumstände schneller als gedacht verändert haben, dann hat das eher mit den veränderten Zeiten seit der seeligen "klassischen Heimanlage" zu tun,
denn mit "Nur Module sind geil". :wiejetzt:
 
Das Modulieren

hat sein für und wider - wie alles andere auch.

Die früher manchmal etwas lästigen Missionierungsversuche einiger weniger treten aber - nicht zuletzt angesichts berstender Dreifelderhallen :happy: - kaum noch auf.

Ich als Vereinsmeier, Stammtischbesucher, Heimanlagennichtbesitzer und sporadischer Modultreffensgast, habe schon etliche Modulisten kennen und schätzen gelernt. Alles nette Jungs und die dürfen - wie alle anderen - auch mal ihre Meinung sagen.

Also: Ja keine Panik vermeiden... :auslach:
 
Mal so ein Hinweis zu teilbaren Anlagen;
Nahezu ideal sind Türblätter für Zimmertüren, die man oft recht preiswert im Baumarkt bekommt. Sind recht verwindungssteif, haben ein gut zu transportierendes Maß und können längst oder quer zu einer Anlage zusammengefügt werden, wodurch sich (fast wie bei Modulen) die unterschiedlichsten Kombinationen bauen lassen. Auch die Breite ist bei -immer an der Wand lang-eigentlich genau richtig. Mankommt noch ran, hat aber eine gut nutzbare Plattenbreite. Einziger Nachteil dieser klassischen Plattenbauweise ist das Gewicht. Wenn man aber nich mit Gips, sondern leichteren Materialien das Gelände baut, hält sich das im Rahmen und die einzelnen Teile lassen sich zu zweit sehr gut transportieren.
Ist nicht der Stein der Weisen, aber E I N E Möglichkeit.
 
.....

Die früher manchmal etwas lästigen Missionierungsversuche einiger weniger treten aber - nicht zuletzt angesichts berstender Dreifelderhallen :happy: - kaum noch auf.

... :auslach:

Hallo,
na, wenn die Theorie die Massen ergreift, braucht man nicht mehr viel Missionsarbeit leisten.
Als Werbeveranstaltung zum Anfassen findet ja seit einiger Zeit, auch dieses Jahr wieder, im Rahmen der AKTT-Publikumsmesse in Lößnitz oder Leuna auch ein Modultreffen statt, wo man unter Anleitung auch schon mal einen Regler selbst in die Hand nehmen kann.
Grüße ralf_2
 
Hallo Wolfram

Daß mit der Verwindungsresistenz kann ich so nicht stehenlassen!!!
Da alle der "günstigen" Türblätter aus Pressspan,man was für ein Wort,
sind und dieses Material berühmt berüchtigt für sein Eigenleben ist rate ich dringend von der Verwendung für die MOBA ab.:argh:
Erst recht wenn an die Dinger Feuchtigkeit in Gestalt von z.B.Farbe kommt.
Ich bin vom Fach,erlebe diese,mit Verlaub,Kacke jeden Tag!!!

Also Leute,macht es richtig oder garnicht!
 
Bei uns ist eher die Temperatur das Problem: Im Winter - Schlafzimmer kaum geheizt - biegt sich die Tür so durch, dass sie teilweise aufspringt durch die Spannung! Allerdings dürfte es unter und über einer Moba ja immer gleich warm sein :braue:
 
Eine Dimension in der Diskussion vermisse ich noch. Bisher ging es immer um die Reichweite des Fünffingerkranes von der Anlagenkante nach hinten. Je nach Gestaltung der Anlage muss ich aber "hinten" zum Teil auch nach unten greifen und dort etwas bauen, eingleisen usw. Mein Arm macht dann einen "Bogen" und reduziert die Reichweite zum Teil deutlich. Habe ich erst selbst am Montag an der Vereinsanlage mit 1,6 m Tiefe erlebt, als ich zwischen Landschaft und Bahnhof an einer im Einschnitt verlaufenden Strecke etwas reparieren wollte. Von vorn undenkbar und von der Rückseite Rückenstress.

Gruß MECler

P.S. Eine Segmentierung - vielleicht auch nur vorgesehen - wäre für mich Pflicht bei einem Neubau. Ein Segment kann man auch mal schnell auf die Seite legen und die Verdrahtung bequem im Sitzen oder aufrechten Stehen erledigen oder das gröbste an Landschaft und Bebauung mittem im Raum durchführen und dann nur die Übergänge nach dem zusammen stellen bearbeiten.
 
Meiner Meinung nach muss hier der vorgegebene gesundheitliche Aspekt allerhöchste Priorität haben. Möchte jetzt keine Angst verbreiten, aber mit Sicherheit wird der Rücken mit den Jahren nicht besser, trotz teilweiser Versteifung. Im Rahmen so einer Versteifung müssen die darunter und darüber befindlichen Wirbel die Beweglichkeit des blockierten Bereichs übernehmen, d.h. sie werden weit mehr beansprucht, als bei einer durchgehend beweglichen WS. Was das nach ein paar Jahren bedeutet, wird man sehen müssen.

Daher würde ich in diesem Sinne nicht danach suchen, was anhand des heutigen Zustandes noch maximal an Breiten und Tiefen möglich ist, sondern mir eine Anlage bauen wollen, die zum Einen eine rückengerechte, angenehme Arbeitshöhe auf den Ebenen hat, dies gilt natürlich für die Übergreiftiefe gleichermaßen. Dies sollte mit dem lädierten Rücken auch noch nach Jahren so empfunden werden.

Daher evtl. bereits im Vorwege lieber "mit einem Gleis weniger" planen und damit auf Dauer die Freude an der Anlage erhalten. Ich würde sicherlich ebenfalls in Segmenten bauen, um die Verdrahtungen durch „auf den Kopf stellen“ der Segmente ebenfalls in angenehmer Höhe vornehmen zu können (siehe Post 28 von Marcus).

Als Tipp: Schau Dir dazu mal in der Galerie die Anlage von Boarder „Christoph MT“ an. Diese Anlage mit ihrer Ausstrahlung und Charme zieht mich immer wieder in ihren Bann. Dabei handelt es sich um einzelne, gut zu hantierende Segmente/Module.
 
Oder hinten an der Wand eine Schiene anbringen und sich eine Rollliege bauen, mit der man liegend über der Anlage rollern kann. (MoBa für versehrte) Alles schon da gewesen...
 
@MECler:

ja bist Du denn des Wahnsinns, hier solch ketzerische Thesen verbreiten zu wollen?
Galileo Galilei wurde für sein Ketzertum fast verbrannt.
Moba mit 160cm Tiefe, das schlägt dem Faß doch nun wirklich den Boden aus...:bruell:
Eine Anlage MUSS 80-90cm tief sein, alles andere ist sogar Lebensgefährlich. Oder es MUSS in Modulen gebaut werden, damit die Platte, die nicht mehr "up to Date" sein darf, endlich aus den Köpfen der Querulanten unter den Modellbahnern verschwindet!:huld:
Und eine Revisionsöffnung?! Geht garnicht...Das würde ja bedeuten, dass man eine Anlage doch tiefer bauen könnte als die hier erlaubten 80-90 cm...Nö Nö Nö

@Mika: Die "Sachsenstolz" von MMC geht auch erst ab 353mm los.OHNE Zurüstteile wohlbemerkt.
Und MEINE 44er schafft auch keinen 310er Radius. Komisch oder?


Als ob es nichts wichtigeres im Leben gäbe.
Ich beobachte das Board schon lange, aber was hier so abgeht....
Kaum fragt einer nach der Anlagentiefe, kommen die Bekehrer.....
Als ob nicht jeder selber wissen MUSS, wie tief er seine Anlage bauen muss, damit es auch funktioniert.
Ich jedenfalls werde mich hüten, irgendwelche Fotos und Gleispläne einzustellen. Ich mache mein Ding im stillen Kämmerlein, und wenn ich mal was zum Lachen brauche, schaue ich einfach mal rein...


Herzliche Grüße
 
....
@Mika: Die "Sachsenstolz" von MMC geht auch erst ab 353mm los.OHNE Zurüstteile wohlbemerkt.
...., und wenn ich mal was zum Lachen brauche, schaue ich einfach mal rein...


Herzliche Grüße

Na bis jetzt geht da noch gar nichts. Ob das jemals wird?

Ansonsten freut es mich, wenigstens zur Belustigung beigetragen zu haben, auch wenn Du sonst Meinungsäußerung von Predigt nicht unterscheiden möchtest.

Natürlich kann man auch eine "Platte" bauen, wie vor 40 Jahren. Hat jemand was anderes behauptet?

Grüße ralf_2
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die "Sachsenstolz" von MMC geht auch erst ab 353mm los.OHNE Zurüstteile wohlbemerkt.
Du hast schon eine? :traudich:
Ich beobachte das Board schon lange, aber was hier so abgeht....
... ist relativ harmlos. Irgendwann sind die Kritiker der Kritiker in der Überzahl und am Ende ist das Ursprungsthema völlig untergegangen. Aber wenn es der Unterhaltung dient... :argh:

Thorsten
 
@ralf_2:

Ich weiß sehr genau, dass Deine Beiträge Hand und Fuß haben.
Also bitte nicht angesprochen fühlen.

@Thorsten:
Dito...
Nicht das Board ist die Belustigung.
Das Board ist gut und wichtig und richtig.
Belustigend ist wohl eher, dass des öfteren Modellbahner ankommen, und von anderen Forikern Angaben zu Größen und Tiefe der Anlage wünschen.
Und möglichst noch eine kompletten Gleisplan dazu.
Wer das nicht von allein in den Grundzügen erkennt, und dafür Hilfe braucht...
Denn es ist immer die eigene Anlage und die Kriterien dafür sind vielschichtig und immer individuell.
Wer da vorher nicht selbst testet,sollte besser für soetwas, was die Grundzüge jeder Anlage oder auch von Modulen oder sonstiges darstellt das Board nicht nutzen.

Ich habe bisher nur ganz wenige Beiträge gelesen, wo es klar und deutlich stand:

SINNBILDLICH:
Hier ist mein Plan mit Größenangaben und Gleisverlauf. Ihr könnt Tipps geben, aber ob ich etwas von diesen Tipps mit einfließen lasse, behalte ich mir selbst vor."


MMC: ich habe mich mal 2010 mit MMC direkt in Verbindung gesetzt.
Da muss es wohl schon ein fahrfertiges Modell gegeben haben.
Und von denen habe ich auch diese Angaben.
Selbst wenn dieses Modell evtl. nie kommen würde, so stützt es doch irgendwie die schon vorher vertretene These eines anderen Forikers.

Ach ja, ich bin auch Plattenbahner in Segmentbauweise :fasziniert:und achte und schätze prinzipiell alle anderen Formen von Modellbahnanlagen.
Ich bin aber prinzipiell der Meinung, dass es für Modellbahnanlagen mit Ausnahme von Modulen keine Regeln bzgl. der Tiefe geben kann.
Weil sich das immer aus den eigenen Gegebenheiten und auch dem individuellen Konzept und eigenen Vorlieben ergibt.
Selbst wenn die Anlage Kreisrund gebaut werden würde, hätte sie auch eine Berechtigung.
Und wer genug Platz hat, der kann so gigantisch bauen wie er will.
Und wenn ggf. der Aspekt des späteren Transportes nicht beachtet wird, dann ist es auch das Problem des einzelnen.



Herzliche Grüße
 
Jetzt wird es lächerlich, tut mir leid.
Nach deiner These darf man hier garnichts mehr fragen, man kann ja alles irgendwo erlesen. Gott im Himmel, wozu ist denn ein Forum da? Selbst du wirst mal angefangen haben und hast vor der gleichen Frage gestanden.

Der Threadstarter wollte lediglich ein paar Erfahrungswerte, aber einige gehen hier mal wieder richtig ab. Und der Beitrag hier über mir ist die Krönung.

Wahnsinn.
 
...
Ich bin aber prinzipiell der Meinung, dass es für Modellbahnanlagen mit Ausnahme von Modulen keine Regeln bzgl. der Tiefe geben kann.
Weil sich das immer aus den eigenen Gegebenheiten und auch dem individuellen Konzept und eigenen Vorlieben ergibt.
....

Das hat hier auch niemand tun wollen - es entspricht nur eben der Erfahrung einiger hier, dass ab einer gewissen Anlagentiefe Probleme auftreten. Die haben sich erdreistet dem ursprünglichen Fragesteller ihre Erfahrungen mitzuteilen. Jetzt bleibt es jedem überlassen, diese selber noch einmal machen zu wollen oder die Erfahrungen der anderen anzunehmen.

Ansonsten :dnftt:
 
Hallo Grischan

Natürlich spielt auch die Umgebungstemperatur,gerade bei den Presstüren eine Rolle.
Liegt an der Art der Verleimung,im Verbund mit dem Holzschnipselzeugs,muss ein billiges Zeug sein,bei den Preisen auch zu erwarten.
Im Duo mit Feuchtigkeit ist es dann aber unerträglich mit diesen Dingern,drum nehmt weg davon die Fingern,hi,hi!
 
Troll!

@1435-Fan ... zustimm!
Der Troll is schon fett genug. Zur Info: Frederöffner war rette63, Anlagentiefe im Mittel als Erfahrungswert 80cm. Trotzdem kann jeder machen wie er will.
Viel Spaß noch in diesem Fred.
 
Nun melde ich mich auch noch mal. Eröffnet hab ich den Thread um zu verhindern, dass "die Augen größer sind als der Magen". Aus den vielen Antworten hab ich jetzt folgendes für mich abgeleitet:
- die Anlage wir weniger als 1 m tief, sie wird in der Mitte am schmalsten und an einem oder beiden Enden etwas breiter sein. Das tut auch der Optik gut. Das genaue Aussehen hängt vom Gleisplan ab.
- Es wird eine "Platte" werden. Natürlich wird diese in kleine Teilstücke zerlegbar sein (mechanisch und elektrisch). Ich kann ja eine 3,50 m lange Platte im ganzen hier in der Wohnung nicht händeln, das war aber schon vorher klar.
- Die Anlage wird auf Rollen gestellt, damit man auch von hinten problemlos bauen kann.
- Es wird einen Schattenbahnhof nach unten geben, wahrscheinlich über eine Gleiswendel.
- Die Anlage wird digital werden. Scheixx auf den Mehrpreis.
- Grundsätzlich hab ich nix gegen die Modulisten, aber für den Anfang möchte ich ein in sich abgeschlosses, funktionierendes kleines "Universum" basteln. Ob man später doch noch ein Modul baut mit dem man dann an den Wochenenden, so wie der Hardcoregamer auf seine LAN-Party, dann auf sein Modultreffen geht... man weiss nie.

Ich wünsch Euch noch einen schönen Abend.
 
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