Koch1
Foriker
Und nun mache bitte noch einem "Wiedereinsteiger nach Jahrzehnten" begreiflich, dass er sein altes Wissen über Bord werfen möge und sich in totales Neuland begeben soll..........Ich sehe aber fast nur Vorteile, das bisschen mehr an Holz und Verbindungselementen macht da auch nicht arm.
Zumindesten kann er jederzeit die einzelnen Segmente autark bearbeiten. Was für mich auch ein Vorteil ist.
Das ist der größte Fehler. Einfach mal was neues probieren. Sonst hätte ich nach der langen Pause auch wieder Standard-Gleis, Graßmatten und die häßlichen "Riesenpapierziegelsteine" verbastelt.Das meine ich auch.
Ach ja und ich bin auch nicht für feste Plattenmaße, schaut mal in die MIBA Anlagenplanungsreihe rein. Die breite der Anlage schön sanft gebogen und geschwungen mit einzelnen Zungen in den Raum rein, hat was.
Und nicht tiefer bauen als der Arm im Sinus zum Bauch steht.
Hat wohl noch nicht angefangen, die Anlagentiefe ist ja auch noch unklar.
Du schreibst von gewachsenen Erkenntnissen, die die wenigsten "Wiedereinsteiger nach Jahrzehnten" haben.
Ich würde heute auch vieles anders machen, aber jeder muss seine Erkenntnisse selbst sammeln
Das sehe ich leider etwas anders.Na wenn er hier fragt, dann ist die Erkenntnis nicht nahtlos an der Zeit vor 20 Jahren anzuknüpfen, wohl schon gefallen. Denn sonst hätte er einfach los gebaut. Ich kenne übrigens eine sehr schöne segmentierte Anlage, die mit 50cm Breite auskommt. solche Anlagengeometrien hat man auch nicht erst in den letzten 20 Jahren entdeckt. Die schlauen Köpfe gibts schon viel länger
Siehe sein erster Post.
Das ist der Beweggrund.
Letztlich hat er wohl selbst noch keine Vorstellung von der Anlage, sonst wäre schon ein Plan im Board aufgetaucht.
Mag ja sein, dass es schöne schmale Anlagen gibt, und die gibt es ohne Zweifel, für mich ist es aber eben nichts, so schmal zu bauen.Ich will viel Landschaft, wo ich mich austoben kann...