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Meine Gedanken gingen eher dahin, das Gleis 7 nicht stumpf enden, sondern ins das Gleis 8 münden zu lassen, um da eine Gleiswaage und ein Lademaß einbauen zu können.
Die WAS ist auch meiner Meinung nach noch nicht optimal gestaltet. Es gab zwar sowas wie hier dargestellt, d.h. die Schadwagen wurden zugeführt, und nach erfolgter Reparatur wurde die WAS komplett abgezogen (z.B. Pirna). Ein Sammelgleis für die fertigen Wagen wäre mir auch lieber. Das sähe hier aber sehr gezwungen aus.
Mit den Anschlüssen ist das ähnlich. Hier bin ich der Meinung, dass getrennte Bedienungen für Zu- und Abführung durchaus vorbildgerecht sind. Nachts lädt in diesem Provinznest keiner, also werden morgens Wagen reingestellt und nachmittags wieder abgezogen.
Die Nutzung des Streckengleises für Rangierfahrten sehe ich hier ganz unproblematisch, denn es handelt sich um einen Kopfbahnhof, ein durchgehendes Hauptgleis im eigentlichen Sinne ist somit nicht vorhanden. Hier nochmal die Frage an die Kenner des Vorbildes, ob die Nutzbarkeit der (hier nicht-)durchgehenden Fahrstrasse auch bei Kopfbahnhöfen ein Rolle spielt.
Sollte bei der BM etwas geparkt sein , wird der Zugang zur Wagenmeisterei fast unmöglich, ergänzend mein blau eingezeichnetes Gleis ( als Ziehgleis rechts gedacht).
Dafür braucht man doch keine Gleisverbindung. Das beides kann man auch vor die Gleise 7-9 einbauen.
Was mich am meisten stört, wohin willst Du die Wagen abziehen? Da ist ja gar keine Ausziehlänge vorhanden.
Noch ein Kritikpunkt: Die Gleise 7 bis 9.
1. Was ist das für eine Rampe: Kopf- oder Kopf-/Seitenrampe?
2. Das Gleis 9 ist zu lang. Oder willst Du komplette Autopendel entladen?
3. Der Sinn des Gleises 7 erschließt mir nicht.
4. Schön, daß Du die Güterabfertigung eingezeichnet hast, aber warum gibt es kein Güterschuppen?
Ich meinte mich zu erinnern, dass Loks nicht über die Gleiswaage fahren dürfen. Deswegen der Alternativweg zum Ladegleis. Das Gleis 7 ist dann mit Schutzwagen zu befahren.
Das meinst Du jetzt nicht ernst? Güterabfertigung und Güterschuppen befinden sich im selben Gebäude.
Doch, es gibt Waagen, die auch von Tfz befahren werden dürfen.
Aber als Hinweis: Für die Kombination Waage und Lademaß braucht man 86 m gerades und ebenes Gleis. Für die Waage allein sind 36 m (wenn man Tiefladewagen wiegen will sind es 56 m) und für das Lademaß allein sind 50 m gerades und ebenes Gleis vorzusehen.
Die Gleiswaagen, die ich gesehen habe sind höchstens 10m lang gewesen. Ein Zweiachser hat auch selten mehr als 8m Achsstand. Längere Wagen werden 2mal gewogen, jedes Drehgestell für sich.
Die WAS ist zweigleisig geworden, die Schadwagen werden auf Gleis 10 zugeführt und nach erfolgter Reparatur mit Hilfe einer Seilwinde auf Gleis 11 umgesetzt. Das Ziehgleis darf so kurz sein, es muß nur ein Wagen hineinpassen.
Das Signal am Ziehgleis sollte ein Gleissperrsignal sein. Am Ra 11 müßte jedes mal gewartet werden, was bei Weichenstellung in Richtung Gleis 7 unnötig ist.
Das Lademaß steht doch aber meist recht nah an der Waage, die 36m und die 50m gehen dann ineinander über...Aber als Hinweis: Für die Kombination Waage und Lademaß braucht man 86 m gerades und ebenes Gleis. Für die Waage allein sind 36 m (wenn man Tiefladewagen wiegen will sind es 56 m) und für das Lademaß allein sind 50 m gerades und ebenes Gleis vorzusehen.
Das Lademaß steht doch aber meist recht nah an der Waage, die 36m und die 50m gehen dann ineinander über...
Oder?
Warum schreibst du dann was von 86 m (50 + 36)?
Bleibt immer noch die Kritik an dem Güterschuppen: Wie soll da ein LKW wenden können?
Da kann man sicher noch einiges anders anordnen, soweit war ich noch nicht.
Bei der Ladestraße sieht es mir sehr eng aus. Dort sollte entweder der Platz für eine Wendeplatte(mind. 12 [?] m Durchmesser beim Vorbild) oder ein Bahnübergang eingeplant werden. Die be- oder entladenen Straßenfahrzeuge müssen die Ladestraße für andere Fahrzeuge räumen können.