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Maximale Tiefe einer ortsfesten Anlage?

rette63

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Löffingen
Hallo,

ich bin dabei, nach jahrzehnten der Abstinenz, eine neue Anlage zu bauen. Die Platte würde mit einer Längseite an der Wand stehen, diese Längseite kann max 350 cm lang sein.
Nun ist die Frage wie Tief die Anlage sein sollte. Ich denke mit 100 cm. Da käme ich noch einigermassen beidhändig bis an die Wand.
Schwiegervater meint ich solle 10 cm mehr nehmen, damit hinten an der Wand mehr Landschaft hinpasst.
Könnt ihr mir Ratschläge geben, bzw. mit welcher Tiefe kommt ihr zurecht.
Ich bin ca. 180 groß habe aber eine versteifte Wirbelsäule, also die Beweglichkeit ist nicht mehr wie in jungen Jahren.
 
die Wirbelsäule ist ein Kriterium ebenso die Greiflänge und natürlich der Bauch, welcher in größerer Ausführung auch gerne mal im Weg ist und im vorderein Bereich alles plättet.

Alles in allem wird dir hier sicher kaum eine Tiefe größer als 80cm empfohlen werden.
 
Mach doch einfach mal einen Versuch. Die Höhe der Anlage ist schließlich auch ein Kriterium. Ich denke aber auch dass 1m recht viel ist. Ne Variante wäre auch eine variable Tiefe. Das sieht auch nicht so monoton aus. Also zB an den Enden, da wo meist die Kurven liegen etwas tiefer bauen und im Innenbereich schmaler.
 
...das wurde hier auch schon öfter besprochen und beschrieben, aber mein Vorschlag ist natürlich der Beste, wie alle anderen vorher auch. Meine Anlagenteile an der Wand sind max. 80 cm tief, der Abstand der Vorderkante von der Wand ist allerdings 110 cm. Der Rest ist nach hinten abfallende Kulisse, die auch mal entfernt werden kann, wodurch sie am Arbeitstisch leicht zu bearbeiten ist und man auch hinter der Anlage stehen kann. Vielleicht ist das auf meinen Fotos in der Galerie sogar erkennbar. Diese Gestaltungsart hat sich in vielen Jahren so entwickelt und es gibt auch schon ein paar Nachmacher.
Probier doch einfach ein wenig, es bedeutet allerdings auch: weniger Gleis, mehr Landschaft, man muss es mögen.

netter Gruß

Jürgen W.
 
...in erster Linie solltest Du Dir darüber klar sein, welches Motto Deine Anlage haben soll.
Willst Du näher am Vorbild sein und einen wirklich sicheren und optisch formschönen Fahrbetrieb haben, dann benötigst Du Platz, sowohl in Länge, als auch Tiefe.
Als nächstes ist die Raumgröße von Bedeutung.
Ist der Raum entsprechend groß, und Du kannst die Anlage ggf. vorziehen, dann kann die Anlage bedenkenlos tiefer sein.
Du solltest auch bedenken, dass nach heutigen Maßstäben auch ein 355er Radius eng ist, und einige Lokomotiven bei diesem Radius überhaupt erst fahren. Und ich bin mir sicher, dass sich dieser Trend in Zukunft verstärken wird.
Meine Anlage ist 153cm tief, und eigentlich reicht das noch immer nicht.
Aber ich bin nicht der Maßstab, und möchte es auch nicht sein.
Bei der Modellbahn ist es wie in der Aquaristik:
Um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen, kann es nicht groß genug sein.

Viele Grüße Carsten
 
Die Platte soll die Höhe meines Schreibtisches (72cm) haben, da kann man dann später, als ganz alter Mann, auch auf dem Stuhl sitzend noch was von der Anlage sehen.
An das "Wampenproblem" hab ich auch schon gedacht, da muss ich gegenüber früher aufpassen, das ich keine "Wirbelsturmoptik" erzeuge.:D
Die Idee in der Mitte schmaler zu bauen ist spitze. Wenn es ich mir so vorstelle bringts auf die Plattenlänge was.
 
Schwiegervater meint ich solle 10 cm mehr nehmen, damit hinten an der Wand mehr Landschaft hinpasst.
Die 10 cm würde ich mir schenken und die Landschaft in die Hintergrundkulisse integrieren. Das spart nicht nur Greiflänge sondern auch ein paar Bäume/Gipsmasse/... Den durch Verlagerung hinten gewonnenen Platz kann man vielleicht vorne lokal (= nicht über die gesamten 3.500 mm Länge) nutzen und etwas in den Raum bauen (Wendeschleifen, Industrieanlagen, ...).

Wie Christian schon schrieb: Mehr als 80 cm in keinem Fall. Man muss im Notfall meist über ein Hindernis hinweg greifen (Oberleitung, Bahnsteigdächer, Gebäude, ...) oder es steht noch etwas vor der Anlage.
 
...dann kannst Du nur mit max. 310er Radius arbeiten.
Die angegebenen Mindestradien sind ja auch nur rechnerische Größen.
Beim kleinsten Verlegefehler in den Gleisbögen hast Du dann nur noch Entgleisungen.

Gruß Carsten
 
Die Anlage wird in einem Zimmer auf Laminat stehen. Da könnte ich den Unterbau aureichend versteifen, dass man ihn auch mal vorziehen und dann hinter der Platte stehen kann. Nur sollte das Vorziehen der Anlage eher während der Aufbau- bzw. einer Bastelphase und nicht bei jeder Kleinigkeit nötig sein.
 
...Die Platte soll die Höhe meines Schreibtisches (72cm) haben, da kann man dann später, als ganz alter Mann, auch auf dem Stuhl sitzend noch was von der Anlage sehen...

In dem Alter baust Du dann Spur II, wenn überhaupt noch..:brrrrr:

Auch ich habe 2009 nach 19-jähriger Pause wieder angefangen.
Aus der Erfahrung heraus:
Die alten Gedanken müssen erstmal aus dem Kopf.
Völlige Neuorientierung ist erforderlich.
Wenn Du schlau bist, dann baue zunächst mal zum Test einige Gleise inkl der später verwendeten Bögen auf, und teste ausgiebig.
Und Du wirst ganz schnell ganz große Augen bekommen...
Die Bahn stößt schnell an ihre Grenzen bzgl. Zugkraft und Betriebssicherheit.
Aber Du machst das schon, denn es soll DEINE Anlage werden, und DU sollst damit Spaß haben, und DU wirst es auch sein, der die eingebauten Fehler wieder mühevoll ausbügeln muss.
Dazu gehört auch die Frage zur Anlagentiefe, die DU für Dich beantworten musst, und nicht andere.
Ansonsten wird es Dir so ergehen, dass Du am Ende der Diskussion überhaupt keinen klaren Kopf mehr hast.

Ziat Anfang:"Nur sollte das Vorziehen der Anlage eher während der Aufbau- bzw. einer Bastelphase und nicht bei jeder Kleinigkeit nötig sein." Zitat Ende

Nur mit dem Unterschied, dass jede Kleinigkeit bei 1:120 fatale Folgen im laufenden Betrieb haben wird.
Wenn bei 1:87 0,5mm nichtmal sichtbar sind, kann es bei 1:120 bereits zu Störungen führen.....Und genau das wird es auch.
Also: Anlage auf höhenverstellbare Rollen, und im Notfall hervorrollen.
Bei 3,50m Länge und schon versteiftem Rücken ist das eine sinnvolle Lösung, denn die Anlage wird schnell sehr schwer.
Noch sinnvoller ist es im Hinblick auf den Rücken, die Anlage auf ca.90 cm anzuheben.


Viele Grüße Carsten
 
Meine erste Anlage hatte eine Tiefe von 90cm und die Platte war 70cm hoch. Ich kam selbst mit einer geschätzten größe von 1,60 an die dahinter an der Wand hängenden Vitrine. Ich denke bei einer höhe von 72cm sind 1m gerade noch möglich.
 
... und die blöden Züge entgleisen IMMER dort wo man nur noch mühsam herankommt!

Das ist ein Gesetz! (der olle Murphy winkt hier)
 
80cm ist für eine Kindereisenbahn geeignet.
Mit Modellbahn hat das aber nichts mehr gemein.
Die Bilder in der Galerie beweisen das ganz anschaulich.


Gruß Carsten
 
... und die blöden Züge entgleisen IMMER dort wo man nur noch mühsam herankommt!

Das stimmt ganz sicher. Genauso sicher, wie die Tunnelweiche ganz hinten, wo man gar nicht mehr hinkommt, genau zu der Stunde aufgibt, zu der der "Überbau" geschlossen wird.
Vielleicht liegt's auch daran, daß man solch entfernte Punkte schon wegen der schlechten Handhabbarkeit nicht ordentlich bauen kann.

Meine Meinung: Segmentiert (möglichst nicht über 1,20x 0,8m)bauen, von der Idee der "Platte" lösen. Statt dessen Segmente in offener Bauweise
Vorteile:
- leichte Erreichbarkeit aller Teile der Anlage bei Aufbau und Wartung
- Austauschbarkeit einzelner Segmente, falls das Ergebnis nicht mehr zufriedenstellt
- Umzüge ohne Totalschaden
- Bei geschickter Planung verschiedene Aufbauvarianten möglich

Grüße ralf_2
 
Sprichst Du jetzt von Segmenten oder Modulen?
 
80cm ist für eine Kindereisenbahn geeignet.
Mit Modellbahn hat das aber nichts mehr gemein.
Die Bilder in der Galerie beweisen das ganz anschaulich.

Na dann noch mal genau nachsehen! Einige der schönsten Anlagen sind kaum breiter als 50cm. Man muss sich dann nur vom klassischen Oval trennen, oder rechts und links etwas breiter werden, um den Hundeknochen bzw. die Wendel unterzubringen. Bei 3,5m Länge wirkt es aber auch wieder sehr gedrungen.

Oder Rollen drunter. Die kosten in der Bucht in stabiler Ausführung nur wenige Euro. Den Schattenbahnhof unter die Platte, da kommt man immer ran und die hinteren 30-40 cm nur Landschaft.
 
80cm ist für eine Kindereisenbahn geeignet.
Mit Modellbahn hat das aber nichts mehr gemein.
Das ist deine Meinung! Grischan hat das entscheidende gesagt: variable Tiefe. Dort, wo es möglich ist, so schmal, dass man einhändig sicher das hintere Ende erreicht und einen ganzen ICE rausziehen kann. ;) An anderen Stellen tiefer bauen, um das erforderliche unterzubringen. Da passt dann notfalls auch der Wendeschleife mit 1.000 mm Durchmesser hin. Da dürfte jeder Heimanlagenradius unterzubringen sein. Nur wird die Tiefe von 1.200 mm nicht über die komplette Länge gebraucht. Da gibt es sicher ebenso gute Beispiele in der Galerie.

Ralf_2 traue ich zu, zwischen Modulen und Segmenten zu unterscheiden. :fasziniert: Letztendlich ist ein Modul stets ein Segment; was umgekehrt nicht immer gilt.
 
Das ist deine Meinung! Grischan hat das entscheidende gesagt: variable Tiefe. Dort, wo es möglich ist, so schmal, dass man einhändig sicher das hintere Ende erreicht und einen ganzen ICE rausziehen kann. ;) An anderen Stellen tiefer bauen, um das erforderliche unterzubringen. Da passt dann notfalls auch der Wendeschleife mit 1.000 mm Durchmesser hin. Da dürfte jeder Heimanlagenradius unterzubringen sein. Nur wird die Tiefe von 1.200 mm nicht über die komplette Länge gebraucht. Da gibt es sicher ebenso gute Beispiele in der Galerie.
Ralf_2 traue ich zu, zwischen Modulen und Segmenten zu unterscheiden. :fasziniert: Letztendlich ist ein Modul stets ein Segment; was umgekehrt nicht immer gilt.
Nur, dass eben nicht jeder in Segmenten oder Modulen bauen will.
Das sollte einfach auch mal anerkannt werden...
Und wer selbst schreibt, dass er nach Jahrzehnten wieder anfangen möchte, der baut wohl kaum sofort in Modulen, sondern fängt zumeist an der Stelle wieder an, wo er vor Jahren das Hobby beendet hat. Und das war noch im vergangenen Jahrtausend.....Und das ist absolut nicht abschätzig gemeint.
Und das man die Anlage auch an den Enden breiter bauen kann, dass ist mir wohl bewußt. Ich baue ja auch nur an 9,5qm Anlage....
Vorsichtig ausgedrückt: BLÖDSINN! Das kann man nicht einfach so verallgemeinern.
Soooo blödsinnig ist das aber dann doch nicht.
Für jemanden, der auf 80 cm Anlagentiefe,und in Form vom Oval baut, wass ja auch nicht selten ist(natürlich nicht im Board),kommen dann oft nur noch 310mm Radius in Frage. Und das hat mit Modellbahn eben nicht mehr viel gemein.
Natürlich kann das gut kaschiert werden. keine Frage...Absolut nicht.....
Und wer hier Hilfe suchend im Board schreibt, der kann ja nicht ahnen, welche Flut von unterschiedlichen Meinungen auftreten..........
 
Ich meine Segmente.
Module sind nach allgemeinem Verständnis frei verplanbare Streckenelemente, so groß wird man das zu Hause nicht machen können und wollen.

Übrigens wird keiner zu irgendwas gezwungen. Ich wollte nur dezent drauf hinweisen, was es so für Möglichkeiten gibt, die Frage Zugänglichkeit zu beherrschen. Das hat auch mit Moduleisenbahn , wie sie in der Turnhalle stattfindet, nicht unbedingt zu tun - dort wäre ja noch die Frage der Norm zu stellen. Darum geht's aber nicht.

Letztlich muss sowieso jeder selbst sehen, wie er glücklich wird.

Wenn ich eine Heimanlage bauen würde, dann wäre die immer in handliche Teile (Segmente) zerlegbar und wahrscheinlich an der Wand lang. Dann kann man die Mitte des Raums erschließen... oder auch nicht.

Grüße ralf_2
 
Na wenn er hier fragt, dann ist die Erkenntnis nicht nahtlos an der Zeit vor 20 Jahren anzuknüpfen, wohl schon gefallen. Denn sonst hätte er einfach los gebaut. Ich kenne übrigens eine sehr schöne segmentierte Anlage, die mit 50cm Breite auskommt. solche Anlagengeometrien hat man auch nicht erst in den letzten 20 Jahren entdeckt. Die schlauen Köpfe gibts schon viel länger
 
Ich meine Segmente.
Module sind nach allgemeinem Verständnis frei verplanbare Streckenelemente, so groß wird man das zu Hause nicht machen können und wollen.
Grüße ralf_2

Ja, dass dachte ich mir, war mir aber nicht so sicher.
...Modellbahn ist mein Hobby, nicht mein Beruf....
Ich baue ja auch in 4 Segmenten.
Genauer: Meine Anlage ist ein "Klopper", aber eben immernoch durch die Türen zu bekommen, Dank demontierbarer Stützen.
Nur für den Transport würde eben ggf.mal ein größerer Transporter benötigt werden.
Und auch ich habe nach 19 Jahren wieder angefangen.
Glücklicherweise habe ich aber richtig Platz zum bauen.
(Meine Frau hat mir ein eigenes großes Modellbahnzimmer zugestanden...)
Und ich baue nur mit großen Radien. Das kann evtl. die 80cm erklären?!
Sieht gut aus und ist auch sicher im Betrieb.
Ganz nebenbei ist dann auch noch richtig viel Platz für die Landschaft nach allen Seiten.
 
Nur, dass eben nicht jeder in Segmenten oder Modulen bauen will.
Das sollte einfach auch mal anerkannt werden...
Kein Mensch verlangt, dass hier jemand Module und Segmente baut. Es war ein Hinweis, der beim Aufbau einer stationären Heimanlage durchaus sinnvoll ist. Auch dabei kann es einfacher sein, den Unterbau in zeitlich getrennten Segmenten zu erstellen und nicht in einer Platte zu denken. Zerlegbarkeit im Wochenrhythmus ist nicht mal ein muss, die Anlage teilbar auszuführen. Selbst wenn die Leisten für den Unterbau einzeln zur Baustelle geschleift werden, sind diese Leisten Segmente.

Was ist so schlimm, beim gegebenen Fall die Tiefe nicht fix anzusehen, sondern entsprechend den Bedürfnissen anzupassen? Dann kann die bequeme Erreichbarkeit in großen Bereich gesichert werden und der Freund großer Radien hat ebenso seinen Bereich. Mit segmentierter Betrachtung lässt sich das locker in einer Anlage (nicht Platte!) vereinen.
Wovon ich abraten würde: eine riesige bebaubare Fläche, die zur besseren Erreichbarkeit der letzten Ecke auf Rollen steht. Die Rollen werden selten gebraucht. Wer soll schon etwas 3.500 x 1.x00 mm² gezielt bewegen, möglichst wenn schon was am Abstürzen ist? Der Unterbau muss den Transport vertragen und darf sich nicht verwinden, ... Da würde ich die variable Tiefe und feste Montage bevorzugen; wenn es irgendwie geht, in Richtung "an der Wand entlang" tendieren. Die schmalen Brettchen an der Wand erfordern keinen so steifen Unterbau und kommen u.U. und Füße aus.
 
Jetzt ham wir rette62 wohl nicht wirklich geholfen. Vor kurzem gabs doch hier einen Link, der zur Entscheidungsfindung führen soll. (Was will ich bauen, Epoche etc.) Ich find ihn nicht mehr.
Am Ende ist ja auch das entscheidend für den Stil der Anlage.
Ich bastle gerade hieran:
 

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Nur, dass eben nicht jeder in Segmenten oder Modulen bauen will.
Ich sehe aber fast nur Vorteile, das bisschen mehr an Holz und Verbindungselementen macht da auch nicht arm.
Zumindesten kann er jederzeit die einzelnen Segmente autark bearbeiten. Was für mich auch ein Vorteil ist.
Und wer selbst schreibt, dass er nach Jahrzehnten wieder anfangen möchte, der baut wohl kaum sofort in Modulen, sondern fängt zumeist an der Stelle wieder an, wo er vor Jahren das Hobby beendet hat. Und das war noch im vergangenen Jahrtausend.....

Das ist der größte Fehler. Einfach mal was neues probieren. Sonst hätte ich nach der langen Pause auch wieder Standard-Gleis, Graßmatten und die häßlichen "Riesenpapierziegelsteine" verbastelt.:biene:
Das sollte einfach auch mal anerkannt werden...
Das meine ich auch.

:traudich:

Ach ja und ich bin auch nicht für feste Plattenmaße, schaut mal in die MIBA Anlagenplanungsreihe rein. Die breite der Anlage schön sanft gebogen und geschwungen mit einzelnen Zungen in den Raum rein, hat was.
Und nicht tiefer bauen als der Arm im Sinus zum Bauch steht.:wiejetzt:
 
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