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Ludmilla (BR132 und ähnliches) Baukasten von TILLIG ab 2024
Der 286er Radius sollte für eine Drehgestelllok auch kein Problem sein. So weit drehen die Drehgestelle nicht aus, als dass die Kardanwelle zwischen Motor und Drehgestell ihrer Führung nicht mehr folgen könnte.
Freilich, je länger die Lok, umso größer der Drehwinkel. Aber eine 132 ist noch kürzer als eine Class 66 oder eine EuroDual.
Entscheidend für den "geschmeidigen" Lauf der Roco-132 ist das größere Übersetzungsverhältnis (Stufengetriebe) im Zusammenspiel mit einem höher drehenden Motor* samt gut abgestimmter Schwungmasse.
Der Sinn der damaligen Plux16 Schnittstelle war aber nicht die Nutzung eines Plux22 Decoders, auch wenn das mit einigen Tricks möglich war.
@opa67 bei Elriwa steht es dabei, hatte auch zuerst auf der Tillig HP und in der Anleitung dort geschaut. Es ist bereits seit Jahren üblich, ab R310mm zu bauen sodas vermutlich der Hinweis nicht mehr erforderlich sein sollte, aus der Sicht von Tillig.
@152 032-9 der Sinn der Mindestradien Begrenzung ist ja nicht nur, ob dein Modell die Bögen fahren kann sondern das auch alle Funktionen ohne Probleme nutzbar sind. Und da ist der Ausschwenkbereich der Kulisse nunmal erforderlich.
Entscheidend für den "geschmeidigen" Lauf der Roco-132 ist das größere Übersetzungsverhältnis (Stufengetriebe) im Zusammenspiel mit einem höher drehenden Motor* samt gut abgestimmter Schwungmasse.
Das stimmt leider mit dem Motor, aber mit einem sehr einfachen Umbau auf GA- Motor sind weiterhin/wieder die hervorragenden Leistungs- und Laufeigenschaften der Roco132 vorhanden und man ist trotzdem weit unter dem Preis für die Tillig 132 und weiß, was man hat.
Nicht eine meiner Roco 132 hatte bisher einen Getriebeschaden, das wäre bei der Tillig aus gegebenem Anlass mal abzuwarten.
Schlecht sieht die Tillig ja nicht aus, habe aber absolut kein „Haben muss“. Eventuell schaue ich mal bei der Digitalzentrale nach Schürzen für die 132, dass wär’s dann aber auch.
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