H-Transport
Boardcrew
Jepp passt!!
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Das war bei der , die ich im Laden begutachtet habe auch ausgehangen - Schmierölpumpe?Aber ja, da is was ausgehangen.
Was ich mich ob des Lautsprechers die ganze Zeit frage: Tüftelt Herr Kühn etwa auch an einem Sound-Decoder?Der Kühn N45 mit Next18 passt in die Lok nehm ich an oder?
Decoder ohne Sound ...
Danke für die Inspiration, ich hab doch letztens so einen edlen Tropfen im Rewe in Forst gekauft.... Prost!Hatte grade Honig-Met.
Erstens ist das keine Glaubens- sondern eine Entscheidungsfrage. Zweitens solltest Du dann erst recht keine "Anweisungen" formulieren.Ich glaub, ich geh lieber Glühwein trinken:
Ist Met nicht immer aus Honig?Hatte grade Honig-Met.
Danke für die Inspiration, ich hab doch letztens so einen edlen Tropfen im Rewe in Forst gekauft.... Prost!
Der Defekt Deiner Suchmaschine tritt leider zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt ein:Mal was allgemeines: Kann ein Decoder zum Motor hin eine reine Gleichspannung abgeben oder ist das Pwm. Kann man das einstellen. Taktfrequenz???
Sehr konstruktive Antwort - ich frage als Digital Laie....vermutlich in der Bedienungsanleitung?
Aus Deinem Link zu Kuehn werd ich nicht schlauer.Habe mal gesucht: http://www.kuehn-digital.de/auswahl-des-lokdecoders.html . Hatte mal gelesen, daß man bei manchen Decodern die Frequenz einstellen kann.
Bin ich weitestgehend auch. Nur nutze ich das Ding vor dem ich hier sitze, fast immer vor dem Stellen von Fragen.Sehr konstruktive Antwort - ich frage als Digital Laie...
Bitte nicht einen normalen PWM-Trafo (wohl meist um die 50Hz) mit der PWM eines Decoders (z.B. 15000Hz) verwechseln.
Bis dahin is richtig, was du schreibst. Der Rest is Philosophie ...
Am PC hat man keine Toleranzen bei der Konstruktion in der Datei, aber für die Fertigung werden Toleranzen in den Zeichnungen mit angegeben, das kann auch jeder Facharbeiter im WZB machen.Sicherlich gibt es die Möglichkeit, alle erforderlichen Spiele und Toleranzen (die werden bei der modernen Konstruktion gern gleich ganz weggelassen, denn auf dem Computer paßt ja alles schön zusammen) auch optimieren. Nur sind da oft viele Schritte und gelegentlich Umkonstruktionen erforderlich. Auch spielt das verwendete Material der Getriebekomponenten inklusive Rahmen und die Fertigungsmethode da eine sehr entscheidende Rolle. Die Stichworte dazu sind Fertigungstoleranzen und Schwindungsparameter (bei Druckguß und Spritzguß - letzteres hat Dampfossi sicherlich nicht bei seinem Eigenbau D-Kuppler, der nebenbei bemerkt keine 5 Treibachsen hat, verwendet) je nach angewendeten Fertigungstechnologien. Mit den dabei erzielbaren Genauigkeiten wird dem verwendetem Modul - und damit auch dem Zahnspiel, um beim Thema zu bleiben - Grenzen gesetzt.