Der Kunde muss auch nicht wissen, wer Hersteller des Modells im tatsächlichen Sinne ist.
Wenn sich die Fa. Kühn als Hersteller im rechtlichen Sinne zur Produktion Dritter bedient, muss sie sich deren etwaige Fehler zurechnen lassen.
Was mich aber konkret wesentlich mehr interessiert: Ist das mit den Lackfehlern ein generelles Problem?
Einige Boarder hatten diesbezüglich auch von fehlerfreien Modellen berichtet.
Kann ich die Lok wegen der möglicherweise fehlenden Grundierung problemlos (angemessen) anfassen und hält die Farbe in zwei Jahren noch?
Wenn ich da rückblickend an die erste Tillig-52er denke, bin ich nicht frei von Befürchtungen.
MfG