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Kleinanlage - Neubeginn mit Skyland

Ja chic. Aber die Steigung in der S-Kurve erscheint mir recht sportlich. Innerhalb eines knappen Meters 60mm Höhenunterschied.
 
Aber die Steigung in der S-Kurve erscheint mir recht sportlich.
Klar, das bringt die Größe mit sich. Die Steigung lässt sich aber noch ein Stück entschärfen, in dem man die Durchfahrtshöhen optimiert. Auch kann man die Steigung in die linken Weichen reinziehen. Natürlich mit Auswirkungen auf die anliegenden Gleise, die dann ein wenig Berg und Tal spielen. So was plane ich aber nicht vor, sondern baue die Trassen auf Gewindestangen für die spätere Feinjustierung.
 
Danke für die Inspiration! Man könnte ja auch den untern Bahnhof auf 10mm anheben und im Tunnel absenken, das spart dann auch noch etwas Höhe...
 
Zu iwii's Vorschlag muss ich erstmal nachdenken zwecks der Plattengröße bzw. im Familienrat gut argumentieren...
Kurzer Zwischenstand zum ersten Entwurf (1x1m) (siehe Bilder). Die Steigungen sind etwas entschärft so um die 4%, oben rechts kleiner Steinbruch oder Sägewerk. Kleiner Durchgangsbahnhof mit Laderampe o.ä. unten rechts...
Was haltet ihr davon?
 

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Der Letzte Entwurf gefällt mir ausserordentlich gut. Soetwas hatte ich auch schon einmal gesehen. Als Anfänger würde ich mich da erst einmal mit dem Einfachen befassen, da passt dieser Entwurf sehr gut. Auch zum testen, ob Deine Kleine dafür zu begeistern ist. Ich habe mir erlaubt, Deinen Vorschlag etwas anzupassen. Eine komplett offene Gestaltung halte ich persönlich für besser. Die Weichnverbindung auf 6Uhr Position liese sich auch noch etwas nach rechts in die Kurve verschieben.
 

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Speicherplatz ist schon wichtig, je grösser eine Anlage, umso mehr Schattenbahnhof sollte auch zur Verfügung stehen. Das ganze gilt meiner Meinung nach aber auch umgekehrt. Je kleiner die Anlage, umso kleiner der SchaBa. Ganz einfach weil der Platz nicht da ist.
Meine ursprüngliche Anlage hatte die Abmessungen von 1,20m x 1,51m, mehr war nicht drin. Ausgiebige Testfahrten zeigten, das SchaBa und sichtbarer Bahnhof in zwei Ebenen nicht vernünftig umzusetzen sind. Die Steigungen waren einfach zu heftig.
Also beide Bahnhöfe in eine Ebene.
Hier mal das Ergebnis daraus.
FB_IMG_1578493368348.jpg FB_IMG_1578493151712.jpg
Schon kurz nachdem die Gleise verlegt waren, merkte ich, dass mir das Konzept absolut keinen Spaß macht. Ich hatte keinerlei Fahrstrecke, konnte nur aus einem Bahnhof heraus, in den anderen hinein fahren. Wenn die Lok auf der ersten Weiche des SchaBa war, waren die letzten Wagen noch im Bahnhof.
Quasi hatte ich mir ein Rangierdiorama gebaut. Durch Umzug und neue Platzverhältnisse kam dann alles anders, heute existiert nur noch der vordere Bahnhof. Das tut aber nicht's zur Sache, das von mir geplante Konzept machte einfach keinen Spaß. Wenn ich das heute nochmal planen müsste, würde ich lieber auf Speicherplatz verzichten, um dafür Züge in der Landschaft zu haben.
Nur mal so als Denkanstoss, nach der Devise, weniger ist mehr!

Vielleicht noch als Tipp wenn es ohne SchaBa nicht geht. Die Züge nicht nebeneinander, sondern hintereinander stellen. Das spart die Weichen, bringt also Betriebssicherheit. Du kannst längere Züge abstellen. Das ganze lässt sich recht einfach automatisieren, wäre damit vielleicht für ein Kind einfacher zu handhaben, als Weichen zu stellen, die es nicht sehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bigfoot, @Skyland
Das mit dem Schattenbahnhof kann man auch mit „Zugkassetten“ lösen. Also einfach eine Zufahrtsweiche am Arrangement vorsehen, an die die Kassetten mit den aufbewahrten Zügen gestellt werden. Darüber erfolgt beim „Fahrtag“ die Zu- und Abfahrt von Zügen.

Das könnt Ihr Euch auf den Homepages von Wawiko oder Trainsafe ansehen. Alternativ kann man Zugkassetten auch selber friemeln!

Bei wenig Platz muss man Alternativen nutzen - manche funktionieren einfacher als gedacht!
 
Wenn die Möglichkeit einer vernünftigen Lagerung besteht, würde ich bei einer Anlage dieser Grösse, wie sie hier geplant wird, Kassetten einem SchaBa vorziehen.
Im TT-Kurier Januar 2020 gibt es einen Baubericht dazu, ein weiteres Beispiel findet man bei YouTube unter den Berichten zu fipsis TT Bahn.
 
Ich habe es mal rausgesucht.
Frank Sips, hier im Board sicher auch aktiv, erklärt seine "Schatzkammer". Einfach aber durchdacht und in bescheidenerem Maße sicher auch für kleine Anlagen umsetzbar.
 
Ich fand schon immer die H0-Analge aus dem Modellbahnkalender 1982(?), Kalenderblätter Februar, Juli und November als Beispiel einer kleinen Anlage schön.
Leider kenne ich Gleisplan und Abmessungen nicht.

Viele
Michael
 
Hallo,
neues von der Front, die Regierung hat mir etwas mehr Platz gewährt: 1200x900 der folgende Entwurf basiert auf der Anlage "Eußenheim" von Karl Gebele. Unten links Lokschuppen, Bahnhof evtl. Hagenau von Au (getrennt aufgebaut), beim Anschlussgleis Sägewerk, kl Fabrik o.ä. schwierig da was passendes zu finden...Was denkt ihr dazu?

Schnarchenreuth ist immer noch im Favoritenkreis da ich hier mehr Potenial mit dem Endbahnhof sehe...
 

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Das weiß ich das da nix großes hin passt, sowohl platztechnisch als auch inhaltstechnisch. Ich dachte vllt. ihr kennt noch weitere Hersteller, die etwas haben könnten.
Oben rechts in der Ecke evtl. der Aussichtsturm von Auhagen. Eine kleine Strasse von rechts nach links bzw. bis zum Anschlussgleis. Kleiner HP von wo ein Weg zum Turm abzweigt...in der Mitte ist noch etwas Platz.
 
in der Mitte ist noch etwas Platz.
Ich würde nicht jeden Zentimeter vorher verplanen. Am Ende kommt es eh anders (für die meisten meiner zusammengerafften Bausätze habe ich mittlerweile keine Verwendung mehr). Wenn der Gleisbau in der heißen Phase ist, kannst du dir Gedanken machen, welche Gebäude wirklich passen. Dann hast du es optisch vor dir.
 
Der Eine so, der Andere so...
Ich würde - gerade bei einer Kleinstanlage - die echten Grundrisse der Gebäude mit einzeichnen. Auch Straßen werden oft im Platzbedarf unterschätzt oder gar ganz vergessen.
Das sieht man später...
 
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