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ckaruso schrieb:Die Reaktion war naja wie soll ich es sagen eher belustigt.
Chef Beckmann ist noch im Urlaub aber er wird es sicher noch zu Gesicht kriegen.
OK Christian, wo bleibt dein Testbericht?ckaruso schrieb:Ich sage nur BESSERMACHEN!!!Gruß Christian
Nun musses mal raus: Das Geld was mir die Händler bisher für meine Modelle abknöpften war ziehmlich real, keiner wollte meine selbstgemalten Scheine, mochten sie dem Vorbild auch noch so ähnlich sehen. Nehmt diese etwas vom Thema abschweifende Bemerkung meinerseits bitte nicht gleich zu ernst, aber ich wollte es nun mal loswerden.Immer daran denken , es sind Modelle , die dem Vorbild ähnlich sind !
P. abgekürzt PUR, ist eine Gruppe von Kunststoffen, die aus Polyisocyanaten und Polyalkoholen hergestellt werden.
P. gehört wie die Epoxidharze zu den Duroplasten (= harten, aber nicht flexiblen Kunststoffen). Eine Reihe von Modifikationen bei der Verwendung von Grundstoffen und Katalysatoren in der Herstellung führt zur Herstellung von Weich- und Hartschaumvarianten aus P..
P. wird einerseits als Schaum zur Wärmedämmung und Schallisolierung (Lärmschutz), Polster- und Matratzenherstellung, als Dichtungsmasse im Bau verwendet und andererseits als Hartkunststoff z.B. in der Automobilbranche eingesetzt (Autokauf, Autorecycling).
P.-Hartschaumplatten enthalten zusätzlich Flammschutzmittel, wie Phosphorsäureester, sowie Stabilisatoren und Katalysatoren. Sie sind sehr gut wärmedämmend, aber nicht sorptionsfähig und dampfdicht (in Verbindung mit den benötigten Klebstoffen), sie sind fäulnisresistent, aber Ameisen bauen ihre Nester hinein. Diese Aussagen gelten auch für P.-Ortschäume, die z.B. als Kerndämmung in mehrschaligem Mauerwerk eingesetzt werden.
Montageschäume in Spraydosen zur Abdichtung von Fugen im Handwerker- und Heimwerkerbereich können giftige Ausgangsstoffe (Isocyanate) enthalten. Das Brandverhalten von P. ist problematisch, da neben Diisocyanaten auch Blausäuregas entsteht.
P.-Schäume werden nur noch zu einem geringen Anteil mit FCKWs (Chlorfluorkohlenstoffe) geschäumt, die weitgehend durch einen erhöhten CO2-Anteil bei Schäumung oder durch Pentan ersetzt wurden.
Der Pro-Kopf-Verbrauch stieg von 4,4 kg (1982) auf rd. 14 kg an. 1990 wurden 1,2 Mio t P. in Deutschland hergestellt.
Die Produktion von P. ist aus einer Fülle von Gründen des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes langfristig abzulösen.
k-Wert
Elefant? - habe ich im Zusammenhang mit Skoda noch nie gehört. Ich würde aus dem geflügelten Pfeil keinen Elefanten machen.h-Transport.de.vu schrieb:... Der Elefant ist auch, das Skoda-Fabrikschild ist schwarz ...
ckaruso schrieb:Ich habe kein Problem mit Daniel aber er mit der Arbeit anderer Leute.
Wie hier schon oft geschrieben,was soll ein KSH von diesem Forum wohl manchmal halten??
da stand nix von ersterdenn beim motzen biste ja recht schnell.......
h-transport.de.vu schrieb:@ckaruso: Bist Du ein Beckmann-Mitarbeiter?
Offentsichtlich nicht, oder?ckaruso schrieb:Ich habe mal einem mit mir gut befreundeten Beckmannmitarbeiter den Bericht lesen lassen.