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Diskussion zum Testbericht der 230 007-7 von Beckmann

Hallo Christian,

hast Du Probleme mit Daniel? Er hat hohe Ansprüche - na und? Die Idee mit dem selbst oder besser machen greift in Zeiten industrieller Arbeitsteilung nicht!

Guten Abend
 
Bekannte Probleme!!

Ich habe mal einem mit mir gut befreundeten Beckmannmitarbeiter den Bericht lesen lassen.Die Reaktion war naja wie soll ich es sagen eher belustigt.
Chef Beckmann ist noch im Urlaub aber er wird es sicher noch zu Gesicht kriegen.

Gruß Christian :flamingde

Zusatz:Wie ich schon schrieb Reaktion war belustigt und er soll es selber machen und besser.Mäkler gibt es überall!
Ich habe kein Problem mit Daniel aber er mit der Arbeit anderer Leute.
Wie hier schon oft geschrieben,was soll ein KSH von diesem Forum wohl manchmal halten??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm

ckaruso schrieb:
Die Reaktion war naja wie soll ich es sagen eher belustigt.
Chef Beckmann ist noch im Urlaub aber er wird es sicher noch zu Gesicht kriegen.

Vielleicht kannst Du uns ja an der Belustigung teilhaben lassen?

Man muß die Kritik nicht teilen, das verlangt ja keiner aber
man sollte sich zumindest mit ihr auseinandersetzen.

Beckmanns Modelle haben sich auch den letzten 10 Jahren deutlich verbessert und wette,
daß dazu auch konstruktive Kritik von aussen beigetragen hat.

Und so wünsche ich Meister Beckmann, daß er das zu Gesicht kriegt...

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
ckaruso schrieb:
Ich sage nur BESSERMACHEN!!!Gruß Christian
OK Christian, wo bleibt dein Testbericht?

Was soll an diesem Bericht belustigend sein? Gerade bei Meister Beckmann mit seinen ständig steigenden Ansprüchen und Möglichkeiten bin ich mir sicher, dass er diesen Bericht für Weiter- und Neuentwicklungen nutzen wird, ich könnte mir sogar vorstellen, das er Daniel kontaktiert.
Den im Gegenteil zu Verrissen von Kehi oder anderen Modellen war es ein fast ausschliesslich von Fakten geprägter Bericht. Das Einzige, was mir aufgefallen ist, war die Angabe des Gehäusematerials, ich dachte immer, Beckmannloks sind aus Resin?!

43, 44, 45, 46 :D
 
Immer daran denken , es sind Modelle , die dem Vorbild ähnlich sind !
Nun musses mal raus: Das Geld was mir die Händler bisher für meine Modelle abknöpften war ziehmlich real, keiner wollte meine selbstgemalten Scheine, mochten sie dem Vorbild auch noch so ähnlich sehen. Nehmt diese etwas vom Thema abschweifende Bemerkung meinerseits bitte nicht gleich zu ernst, aber ich wollte es nun mal loswerden.
Ich glaube auch das "Meister" Beckmann die Sache überleben wird. Sie wird ihm ein Ansporn sein, beim nächsten Mal dem Original noch ähnlicher zu werden.
@Christian: Überspitzt formuliert: Ich darf doch wohl eine angebrannte Suppe eine angebrannte Suppe nennen, ohne selber Koch zu sein. Und von Mäkelei hab ich in Daniels Beitrag nichts bemerkt.
 
Zum Gehäusematerial: ich habe irgendwo mal gelesen, dass es Polyurethan ist.

ich habe mich gerade nochmal kundig gemacht

P. abgekürzt PUR, ist eine Gruppe von Kunststoffen, die aus Polyisocyanaten und Polyalkoholen hergestellt werden.
P. gehört wie die Epoxidharze zu den Duroplasten (= harten, aber nicht flexiblen Kunststoffen). Eine Reihe von Modifikationen bei der Verwendung von Grundstoffen und Katalysatoren in der Herstellung führt zur Herstellung von Weich- und Hartschaumvarianten aus P..
P. wird einerseits als Schaum zur Wärmedämmung und Schallisolierung (Lärmschutz), Polster- und Matratzenherstellung, als Dichtungsmasse im Bau verwendet und andererseits als Hartkunststoff z.B. in der Automobilbranche eingesetzt (Autokauf, Autorecycling).
P.-Hartschaumplatten enthalten zusätzlich Flammschutzmittel, wie Phosphorsäureester, sowie Stabilisatoren und Katalysatoren. Sie sind sehr gut wärmedämmend, aber nicht sorptionsfähig und dampfdicht (in Verbindung mit den benötigten Klebstoffen), sie sind fäulnisresistent, aber Ameisen bauen ihre Nester hinein. Diese Aussagen gelten auch für P.-Ortschäume, die z.B. als Kerndämmung in mehrschaligem Mauerwerk eingesetzt werden.
Montageschäume in Spraydosen zur Abdichtung von Fugen im Handwerker- und Heimwerkerbereich können giftige Ausgangsstoffe (Isocyanate) enthalten. Das Brandverhalten von P. ist problematisch, da neben Diisocyanaten auch Blausäuregas entsteht.
P.-Schäume werden nur noch zu einem geringen Anteil mit FCKWs (Chlorfluorkohlenstoffe) geschäumt, die weitgehend durch einen erhöhten CO2-Anteil bei Schäumung oder durch Pentan ersetzt wurden.
Der Pro-Kopf-Verbrauch stieg von 4,4 kg (1982) auf rd. 14 kg an. 1990 wurden 1,2 Mio t P. in Deutschland hergestellt.
Die Produktion von P. ist aus einer Fülle von Gründen des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes langfristig abzulösen.
k-Wert

Polyurethan und Epoxidharz sind also recht nah miteinander verwandt. Es kann sein, dass meine Angabe des Gehäusewerksteoffes u.U. nicht richtig ist. Vielleicht weiß es jemand mit Sicherheit!

Daniel
 
Naja, heutzutage muss man ja auch zwischen Marke und chemicher Bezeichnung unterscheiden, vielleicht ist ja beides das gleiche?!
 
Hallo Ckaruso
Daniel HAT es bereits besser gemacht! Er hat nämlich schlicht und ergreifend das Vorbild bestens studiert, so sind ihm dann auch die Fehler aufgefallen.
Er hat das Modell auch in keiner Weise verrissen oder niedergemacht, sondern schlicht und ergreifend nur Original mit Modell verglichen und die Unstimmigkeiten aufgezählt, und das in einer fast schon als professionel zu bezeichnenden Art und Weise.
Und, eine verschobene Front mit falschen Kanten, das ist kein Schönheitsfehler. Wenn schon die Zahl der Sicken stimmt, dann bitte auch die Form.
Wenn Herr Beckmann seine durchaus noch stimmige 03 nichtmehr auflegt, weil sie seinen Ansprüchen an Qualität nicht genügt, sondern überarbeitet wird, damit wieder alles stimmig ist, wie ist das dann zu vereinen mit den teils groben Fehlern der Knödellok?
Und der Ruf "machs besser", das ist wohl das letzte. Die Firma Beckmann nimmt mittlerweile erhebliche, um nicht zu sagen horrende Summen an Geld für ein Modell. Da darf man doch erwarten, das auch eine ausgiebige Vorbildrecherche gemacht wird, um dann unnötige Fehler zu vermeiden.
Würden Tillig solche Fehler unterlaufen, bei Modellen die gerade mal die hälfte kosten, wäre Polen offen. Ich denke da mal nur an die 218 mit den Gummifederdrehgestellen. Klick, da sah einer, das die im Katalog ein anderes Dach hat (War einfach nur vergessen worden, in der Spritzgußform zu wechseln) und schon ging die Diskussion los, und einige sahen sich sogar veranlasst, die Lok zurückzugeben.
Und, das Daniel an Modelle höchste Ansprüche stellt, und auch mittlerweile den Herstellern namentlich bekannt ist, das wissen wir nicht erst seit heute. Manchesmal wären diverse Hersteller sogar gut beraten, IHM ein Handmuster zu schicken, um es auf Vorbildtreue prüfen zu lassen.......
Schreibe doch selber Testberichte, zeige mal, das DU es besser kannst, denn beim motzen biste ja recht schnell.......
bis denne
Stephan
PS: Es gibt scheinbar immer Leute, die lieber bis zur Pleite gelobt werden wollen, als durch sachiche Kritik zu lernen und besser zu werden.
 
Bitte Ball flachhalten.

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, das manche Mängel schlicht Herstellungs-/Technologiebedingt sind ? Sprich, der Formenbau Abweichungen erzwingt, weil man ansonsten das Modell nicht mehr aus der Form bekommt ? Oder kompliziertere Formen notwendig sind. Ist ja nur so ne Idee...
Zum Beispiel stimmt beim offenen Lowa 4 Achser der Rahmen hinter dem Kopstück nicht. Müsste eingezogen sein, nach innen gekröpft. geht aber nicht: Tillgs Einheits KKK ist im Wege. Oder die Kopfklappen, 3 dimensional beim Original etwas anders geformt. Honoriert jeder Kunde auch preislich den notwendigen Mehraufwand, wenn er überhaupt um diese Details weis und ihm diese auch wichtg (=geldwert) sind ?
Ich will ja hier um Gottes Willen nicht Nachlässigkeiten/Ungenauigkeiten entschuldigen, aber schüttet doch bitte nicht immer gleich das Kind mit dem Bade aus.
Naja und wo für jeden die Grenze ist, muß/darf jeder selbst entscheiden. aber gesteht doch bitte jedem seine (auch von Eurer abweichende) Meinung zu.
 
@Maerc
Wenn das Modell aus einem Klumpen Gold wäre, würde es nicht mehr als 3 kg wiegen. Bei der Umrechnung der Masse in einen anderen Maßstab darf nicht vergessen werden, dass sich die Modelle im dreidimensionalen Raum bewegen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dürfte das maßstabsgerechte Modell nicht mehr als 50 g wiegen. Gott sei Dank, dass Beckmanns Maschine über 300 g wiegt.

@Per
Die Loks von Beckmann sind doch aus Kunstharz (oder Neudeutsch -Resin). Darunter zähle ich unter anderem Polyurethane.

Gruß TTOpi
 
Mein Senf zum Testbericht:

Der Bericht ist aus meiner Sicht gelungen. Obwohl ich das Vorbild nur "von der Ferne" kenne, zeigt der vorhandene Vergleich Vorbild - Modell mit Bilern sehr deutliche Unterschiede. Diese werden "nur" erwähnt, jedoch nicht bewertet.

Kleine Kritik:
h-Transport.de.vu schrieb:
... Der Elefant ist auch, das Skoda-Fabrikschild ist schwarz ...
Elefant? - habe ich im Zusammenhang mit Skoda noch nie gehört. Ich würde aus dem geflügelten Pfeil keinen Elefanten machen.
 
Ich habe mir den Testberischt heute auch durchgelesen und finde ihn absolut in Ordnung. Einige Tatsachen die in dem Bericht offengelegt werden fallen beim Vergleich mit einem Vorbildfoto ohne Umschweife sofort ins Auge und das Modell wird trotzdem nicht mies gemacht weil es andere hervorstechende Qualitäten zu haben scheint. ("scheint" weil ich selber keines habe)

@Daniel:
Weiter so!
 
Testbericht

Nun ich kann mit Kritik ganz gut leben. Ein kleinen Satz an Leichtmetall:Was heißt hier beim meckern und motzen der erste? Das ist eine ungerechtfertigte Unterstellung.
Hast du eine scheinbare Vorstellung darüber wie lange es dauert eine Lok zu entwerfen und zu bauen?Ich glaube schon.
Wer der Meinung ist das er zuviel Geld bezahlt für ein Produkt was nicht auf einen Millimeter stimmt soll es zurückgeben!Solche Testberichte sind eh immer sehr subjektiv und wenn hier jeder einen Testbericht verfassen würde über irgendein Modell was er kauft,na dann Höllejulia.
Ich bin der Meinung das der Test nicht gut ist!
Basta.
Gruß Christian
 
Ich habe den Bericht von Daniel gelesen und dann zwei Tage wirken lassen. Eine tolle Arbeit, die Du da gemacht hast Daniel, mein Kompliment.

Allerdings würde ich das Geschriebene nicht als Testbericht, sondern eher als Gegenüberstellung Original-Modell bezeichnen. Jeder hier weiß und das wurde ja auch schon genug vorher geschrieben, das ein Modell im bezahlbaren Bereich Kompromisse mit sich bringt, die man entweder bereit ist zu akzeptieren oder eben nicht. Ich denke mal einer so genaue Analyse, wie sie Daniel gefertigt hat können nur wenige Firmen standhalten, vielleicht Weinert Modellbau oder Micro Metakit. Aber die Preise beginnen bei letzterem jenseits der 1.500 Eus.

Ich bin aber trotzdem froh über die Arbeit, die sich Daniel & Co. gemacht haben. So bekommt doch schließlich jeder von uns ne Menge Fachwissen ab. Ich selbst schaue mir Modelle mittlerweile mit ganz anderen Augen an als noch vor 2-3 Jahren. Deshalb sollte man diesen, zugegeben sehr kritischen, Bericht nicht schlechtreden. Da ich selbst im Marketing tätig bin, wäre für mich als Hersteller die Schlußfolgerung: Dem Jungen bessern wir das Bafög ein wenig auf und machen uns seine Kenntniss der großen Modelle sprich Originale zu Nutze. In welcher Form auch immer!!?? Benchmark setzen heißt vom Besseren lernen.

Seit 2 Wochen besitze ich ja nun auch eine 230 und habe mir sie mal ganz genau angeschaut. Ok, das Original habe ich bisher noch nicht live gesehen, deshalb wäre mir nie etwas aufgefallen.
Die Fahreigenschaften meiner Lok sind mit einem Kühndecoder Wahnsinn. Kaum eine andere Lok kann da wirklich mithalten. Eine tolle Lok Herr Beckmann.

Jan
 
Hallo an alle!

@Christian: Dann bleibe bei deiner Meinung. Ich glaube nicht, das sie dir jemand streitig macht. Es hat eh jeder seine eigene, und man sollte sich darüber nicht streiten.

Aber ich muß doch eine Anmerkung zu deinem letzten Post erlauben: Wie kann ein Testbericht, der objektive Tatsachen vergleicht, subjektiv sein? Und der allergrößte Teil der Aussagen Daniels beziehen sich auf objektive Tatsachen. Die eigenen Bewertungen, die in diesem Testbericht allerdings sehr wenig Platz einnehmen, sind natürlich subjektiv, aber da dies wie gesagt nur einen winzigen Teil des Testberichtes ausmacht, kann ich diesem Testbericht keine hohe Subjektivität bescheinigen.

ckaruso schrieb:
Ich habe kein Problem mit Daniel aber er mit der Arbeit anderer Leute.
Wie hier schon oft geschrieben,was soll ein KSH von diesem Forum wohl manchmal halten??

Eines kann ich dir mit einer hohen Sicherheit bescheinigen: Daniel hat kein Problem mit der Arbeit anderer Leute! Er ist sogar sehr glücklich darüber, das es diese von Ihm sehr geliebte Lokomotive als TT- Modell gibt. Er wollte mit seinem Testbericht einmal die objektiven (!) Schwächen des Modells herausstellen.

Du fragst, was ein Kleinserienhersteller von diesem Forum manchmal halten soll.

Die Antwort ist sicher vielschichtig. Ich will hier auch nur einen kleinen Teil der Frage beantworten. Er kann in diesem Forum z.B. feststellen, das es Menschen gibt, die sich intensiv mit seinen Modellen beschäftigen. Und er kann Verbesserungsvorschläge an seinen Modellen und Vorschläge für neue Modelle mitnehmen. Er kann sich manchmal aber auch wundern, was manche Modellbahner für Sorgen haben. Weiterhin kann er feststellen, das es Menschen gibt, denen die Kompromisse, die er ob der günstigeren Realisation in sein Modell eingebaut hat, auffallen und diese Kompromisse beim nächsten Mal vielleicht an anderer, nicht so auffälliger Stelle eingehen. Denn ein Kleinserienhersteller, der etwas erreichen will, versteht sachliche, objektive Kritik auch als Ansporn, das nächste Mal zu versuchen, die Kompromisse bei gleichen Konditionen kleiner ausfallen zu lassen. Er kann natürlich auch das Gegenteil tun und alle Kritik negativ auffassen, aber dann muß er sich überlegen, ob er wirklich das richtige Metier für sich gewählt hat, denn dann gilt der nachfolgende Spruch im übertragenen Sinne wohl auch für Ihn:

Die größten Feine eines ÖPNV-Systems sind die Fahrgäste...

Als letzes möchte ich noch einen Fakt ansprechen, den ein KSH aus dem Board mitnehmen kann: Das vorhandene Fachwissen einzelner, um es für seine Zwecke zu nutzen! PN genügt in den meisten Fällen!

Einen schönen Freitag Nachmittag, ein schönes Wochenende und viel Spaß weiterhin beim Diskutieren hier im TT- Board wünscht

Felix
 
Farblicher Eindruck

Da ich das Glück habe die 180er jeden Tag mehrmals aus nächster Nähe zu Gesicht zu bekommen (Berlin-Warschau-Express) hab ich ein Problem damit dass das Modell farblich einen ganz anderen Eindruck macht als das Vorbild. All die beim Modell hell leuchtenden Lüftungsgitter und Dachteile sind beim Vorbild ja heute ziemlich schwarz. Ist das Dreck oder Farbe, war das immer so oder sind die 230er damals wrklich mit so hellen Lüftungsgittern herumgefahren?

Hat jemand mal eine 230 zu einer der aktuellen Erscheinung der 180 nahekommenden Lok gealtert oder so umlackiert dass sie dem heute fahrenden Vorbild entspricht (evtl. inkl. weiß-blauer Waggons).
 
Hallo Ckaruso
Nur eine Bemerkung noch von mir, weil Du etwas leicht schief aufgefaßt hast:
denn beim motzen biste ja recht schnell.......
da stand nix von erster :)
Bis denne
Stephan
 
@simplon:

Die dunkleren Flächen bei den Vorbilder haben ihre Ursache überwiegend im "Dreck" der so durch die Luft schwirrt. Denk mal an die Insektenmassengräber die sich Jahr für Jahr im Sommer auf den Fronten der Triebfahrzeuge bilden. Wenn da ab und zu noch ein Vogel oder ähnliches erwischt wird - ich hab mal eine Krähe gesehen die unter dem Spitzenlicht einer 143 klebte - die Lok stand!
Das hinterlässt alles seine Spuren im Lack.
Staub setzt sich gern an den Fahrzeugteilen richtig fest wenn diese mal feucht geworden sind. Wenn Du Dein Auto zwei Jahre draussen stehen lässt ohne es zu reinigen dürfte es eine kaum lösbare Patina angesetzt haben.
 
Hallo!

Ich habe mal noch zwei Vergleichsfotos
Rechts der neue Zustand 1991
Links der Zustand 2004 (wohlgemerkt der Ursprungslack!)


Viele Grüße


Daniel
 

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Hallo Daniel

Du hast eine Private Nachricht!!

Gruß Christian
 
h-transport.de.vu schrieb:
@ckaruso: Bist Du ein Beckmann-Mitarbeiter?
ckaruso schrieb:
Ich habe mal einem mit mir gut befreundeten Beckmannmitarbeiter den Bericht lesen lassen.
Offentsichtlich nicht, oder? :ertrink:
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Hi!

@ckaruso: Ich weiß gar nicht, warum du dich so aufregst? Natürlich darfst du den Test schlecht finden. Aber stehe mir bitte auch zu, dass ich ihn gut finde.

Dieses Forum ist dazu da, Standpunkte auszutauschen und Informationen zu vermitteln. Es ist nicht dazu da, jemand vom eigenen Standpunkt überzeugen zu müssen. Wenn das nebenbei mit abfällt, O.K. auch nicht schlimm.

Denkt mal drüber nach. Dann würde es bei vielen Diskussionen nur halb so hoch hergehen.

MfG JPP
 
Euire Vermutungen sind falsch!

Siehe Überschrift.Nein bin ich nicht !!
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