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CONDORS Anlagenpläne

Ah, um die Streckenführung geht es? Das ging aber ursprünglich aus deinem Post nicht hervor.
Bitte nicht so kryptisch. Der Gedankensprung allein schon: Grubenbahnhof (war da jetzt Ende?) -> jetzt wieder so (Raumaufteilung Strecke).
Da muss man erstmal nachkommen...:braue:
 
Also bliebe nur noch der Hbf und der Grubenbahnhof von der ursprünglichen Planung übrig, richtig?
Das wäre dann wirklich angenehm.
 
So seh ich das erst mal auch.
Primat hat hat die zweigleisige Strecke inkl. Bf. Dazu dann die Anlagentiefe entsprechend der pers. Griffweite angepaßt.
 
Da immer wieder mal Fragen nach der Gesamtgleisführung aufkommen und ich zugeben muss, dass das mehr als unübersichtlich ist habe ich mal versucht, alles Unwesentliche "rauszuradieren", zumal es da sowieso noch tiefgreifende Änderungen geben wird (auch was Anlagentiefe/ Zugänglichkeit usw. betrifft) und nur die Gleisführung darzustellen, die eigentlich in den Grundzügen so erhalten bleiben sollte.
Also dann mal scheibchenweise.

Bild 1:
Hauptstrecken mit Zufahrt zu den beiden grossen gemeinsamen Schattenbahnhöfen. Über Wendel erreichbar und damit in beliebiger Tiefe am oberen Anlagenrand einparkbar.
Das Ganze als grosser Hundeknochen...
Grün (tiefer gelegen) soll auch von E- Loks bedient werden und ist elektrifiziert.
Blau ist Dampf und Diesel vorbehalten, da ich Fahrdraht im grossen Bahnhof nicht haben möchte.
So wäre ne Trennung garantiert.

Bild 2:
Braun ist Nebenstrecke, es geht langsam nach oben- unterwegs der erste Sch.Bhf. für die NB

Bild 3:
Weiter nach oben sowie der zweite Sch.Bhf. der Nebenbahn

Bild 4:
So ziemlich oben angekommen- Gleisdreieck links unten dient der Auswahl zwischen Zechenbahnhof und NB- Endbahnhof, wenn man vom Viadukt kommt bzw. der direkten Verbindung der Bahnhöfe untereinander.

Bild 5:
Entwurf eines der grösseren Sch.Bhf. (der zweite wäre deckungsgleich). Nutzbare Gleislänge in den Durchfahrtsgleisen: etwa 180 cm- erachte ich für ausreichend.
Jeweils 18 Durchfahrten, 4 Stumpfgleise für Wendezüge.
Warum so gross?
Ich komme mit meinem Fahrzeugpark inzwischen auf etwa 50 Loks und 400 Waggons.
Und ich gehöre nicht zu der Kategorie, die ständig Züge auswechseln wollen, weil der Platz auf der Anlage nicht reicht. Und Bahnhöfe zustellen wäre auch nicht so mein Ding...
Also lieber alles komplett einparken.
Platz nach "unten" ist genug und die Zugänglichkeit bei etwa 25 cm Höhenabstand und Anordnung an oberer Plattenkante= hinten auch gegeben. Bei Bedarf kann man auch von vorn zukrabbeln- zugegeben nicht ganz bequem, aber machbar.
Es wäre auch denkbar, beim Aufbau jeweils erst einen Teil aufzubauen (die jeweiligen unteren sechs Gleise der beiden Sch.Bhf.), die Zufahrtsweichen gleich mit einzubauen und irgendwann mal zu vervollständigen.


Soweit erstmal zum Konzept- ein gewisses Grundgerüst/ Grundgedanke sollte schon vorhanden sein.
Was es im Endresultat wirklich wird kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht überschauen.

Für alle, die sich das lieber am eigenen PC ansehen bzw. dran rum malen wollen dann noch die gepackte Wintrackdatei des radierten Planes...
 

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Uuuups- hat nicht mehr reingepasst.
Aber hier jetzt die Wintrack:

Und da in diesem Post noch ne Menge Platz zum Schreiben bleibt sollte ich vielleicht mal meine Wunschgedanken formulieren:

* grosser Durchgangsbahnhof an zweigleisiger nicht elektrifizierter Hauptstrecke mit der obligatorischen abzweigenden Nebenstrecke
* Drehscheibe mit 6-ständigem Ringlokschuppen > zur Not tuns auch 5 Stände... (da beides schon vorhanden) und entsprechende Behandlungsanlagen Dampf/ Diesel
* zweigleisige elektrifizierte Paradestrecke mit Blockstellenanbindung an zweite Hauptstrecke im sichtbaren Bereich (um auch mal E-Loks auslaufen zu lassen
* eine gewisse Höhendifferenz (> besser:grosse Höhendifferenzen)/ Trassierung der Gleisanlagen (ca. 40 cm- und das ist umgerechnet noch lange kein Hochgebirge!), um die Anlage nicht so "platt" wirken zu lassen (derer hab ich genug gesehen und zum anderen ist der Platz nach oben umsonst)
* daraus resultierend ein grosszügiger Steinviadukt, der eine Strecke trägt (und auch eine Reihe sonstiger Brücken in div. Ausführungen > ich liebe Brücken!)
* Wasser: Bach> Wassermühle, evt. kleiner Flusshafen mit Umschlag
* ausreichendAnschlüsse zu Industrie/ Gewerbe, um dem Rangier-/ Spieltrieb freien Lauf lassen zu können
* einen idyllischen Nebenbahnendbahnhof mit Lokbehandlung und zweiständigem Schuppen
* Nachbildung des Betriebs einer kleinen Kohlenzeche- Gebäude dazu aus Kitbashing Förderturm (Marienschacht) und Maschinen-fabrik Auhagen (aufgestockt etc.)
* grosse Schattenbahnhöfe für den Fahrzeugpark, um den sichtbaren Bereich nicht zu überladen

* das Ganze digital (Fahrbetrieb) und steuerbar zentral aus der Mitte heraus, wahrscheinlich aufgeteilt auf einzelne Bereiche, der Rest in der Zwischenzeit auf Automatik
* Aufbau in überschaulichen noch händelbaren Segmenten, um auch mal irgendwann anfangen zu können, auch wenn sich der geplante Dachausbau noch hinzieht...
* Epoche: Übergang III/IV im weitestem Sinne (DR)> Traktionsumstellung/ Umnummerierung

Ja, und gegen einen funktionierenden Ablaufberg hätte ich auch nichts einzuwänden- aber, wo sollte der dann auch noch hin...
Hab ich noch was vergessen? :brrrrr:


Und ich weiss:
Das ist ne ganze Menge Holz- aber Träumen ist ja erlaubt.
Und manches mit Sicherheit machbar...
 

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Ist doch ordentlich Platz vorhanden.

Außenmaße von unten : 2,80m , dann links 4,30m, oben 4,00m, rechts 2,50.
Anlagentiefe: 0,80m
 

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Inzwischen ist noch mehr Platz...:wiejetzt:

Hat sich alles etwas verschoben und wurde um den Schornstein rumgebastelt.
Breite von 0,95 ist bei 0,80 m Anlagenhöhe noch gut erreichbar (Test gemacht) und kommt den Gleiswendeln zu Gute.

Erste Planspiele mit den Schattenbahnhöfen- abgespeckt auf je 15 Gleise mit 2,0 m nutzbarer Gleislänge sind auch gemacht:
Grün ist der untere- liegt auf - 500 mm,
Rot der obere auf - 250 mm.
 

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ich würde es trotzdem anders machen:

- an der Wand entlang und dabei etwas schmaler.
- die linke "Senkrechte" ergibt über 6m - dort wäre der Bahnhof.
- die Wendel oben kann wieder breiter ausfallen, da kommst Du ja von 3 Seiten ran
- die Strecke unten raus am Kohleschacht oder dem Flußhafen (Entscheidung - entweder oder) )vorbei führt zu einer Wendel um den Schornstein ringsherum, das kann man gaaaanz geschickt nutzen und hier das "im-Kreis-Fahren so tarnen, daß es nicht mehr stört.

Die Anlage hat damit bei mir in meinem Kopf die Form eines großen "G".
Könnt Ihr mir soweit folgen ? Ich kann's jetzt nicht skizzieren.
Vorteile: vernünftige und großzügige Bahnhofsentwicklung mit Vorfeld und Umfeld möglich. Nicht Tunnel - Weichen - Bahnsteig - Weichen - Tunnel.
Es wird auf den Bahnhofssegmenten kein Platz für Schleifen verschenkt.
Es gibt ausreichend räumliche und blickmäßige Trennung, sodaß verschiedene Themen untergebracht werden können.

Aber auch hier kann ich Dir nur empfehlen, Dich zu beschränken und nicht "von allem ein bischen" zu wollen, sonst wird's nichts richtiges.
 
Um den Schornstein rum wird nix- da ist die Reinigungsklappe und da muss der Schwarze ran.
Sonst könnte man den schön verstecken...
 
Das hört sich gut an und sieht auch ganz passabel aus.
Die sichtbare Strecke beträgt ca. 12 m.
Allerdings würde ich das Zechengelände nach Norden verschieben, da ist der zur Verfügung stehende Platz größer.
Den/die SB würde ich evtl. nur auf eine Ebene legen.
Die Anlagentiefe ist erst einmal 80 cm.
Was ist ist max.geplante Zuglänge?
In welcher Höhe ist denn die Revisionsklappe? Und wo? Der kommt doch nur einmal im Jahr.
 

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Ja, so etwa. Schön, daß Du so fix 'ne Skizze gemacht hast.
Wenn der "black guy" an den Kamin ran muß, dann mach'mer da was einfach abnehmbares (1 oder 2 Segmente zum komplett-rausnehmen, 270° um die Esse. Müßte doch reichen, oder ?) und umfahren die nur einfach mit der Strecke in etwas großzügigerem Radius. Die Wendel zum Abtauchen in die Tiefe kommt dann auf gleicher "Höhe" (im Plan) rechts daneben an die Wand.

Platz für SBF sollte damit auch genug gegeben sein. Der kann jetzt gute 40cm tiefer als die Hauptebene liegen.

Brücken etc. sollten sich auch schicke welche unterbringen lassen.

Aufteilung - mal gucken, wo Zeche / Bw etc. am besten hinpassen.
Bei so einer Anlagenführung müssen es keine 1,70m-Züge sein, das darf dann etwas wachsen.
 
Der Schwarzmensch kommt zweimal im Jahr und die Reinigungsklappe beginnt in etwa 50 cm vom Boden und ist stolze 40x50 cm gross.
Also Wendel an dieser Stelle fällt aus wegen Überbeugens und Russ draufwedeln.

@ Steffen E:
Die 6 Meter Länge auf der linken Seite sind eher fiktiv- bei einer Grundhöhe von 80 cm verbleiben rechts und links unter der Schräge gerade mal eine Anfangsaufbauhöhe von 20 cm.
Und von "flacher" Platte bin ich nicht so begeistert.


Ansonsten wären mir Breiten von 80 cm zu schmal- da bekommt man gerade mal Wendel von 353/310 rein (zweigleisig) und bei Zuglängen bis ca. 180 cm sollten die schon etwas grosszügiger sein > 396/353.
Auch die BW- Unterbringung mit Drehscheibe und Ringlokschuppen kommt bei 80 cm Breite nicht ganz so gut.
Da bin ich eher konservativ und bevorzuge das breitere "Eisenbahnbrett"- wie in meiner Skizze oben. Das ist zweiseitig gut erreichbar und etwas breiter macht sich auch optisch besser.

Die Streckenführung der Hauptstrecken samt Anbindung an die Schattenbahnhöfe möchte ich in etwa so wie in meinen früheren Entwürfen übernehmen.
Das gibt dann immer noch ne sichtbare (elektrifizierte) Panoramastrecke von etwa 9 Meter.
Allerdings nicht mehr so elegant geschwungen wie auf dem kleineren Entwurf- da muss ich noch dran basteln...
Alles, was dann noch ein-/ nebengleisig abgehen könnte + Zechenbahnhof (wieder untere Plattenbereich- jetzt ja grösser...) etc. steht noch gestaltungsmässig in den Sternen...
 

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Kann man den Kamin stilllegen?

Die Reinigungsklappe ist aber suboptimal für die Modellbahn.
Ich hab sowas zwar auch in meinem Keller, da mach ich aber unter Verwendung eines Staubsaugers selbst sauber.
Sonst kann man sich die Alterung, besonders von von Kohlenwagen, sparen. Es fährt sich aber auch nicht schön auf rußigen Gleisen...

Grüße ralf_2
 
Kann man nicht stilllegen- der Kamin ist in Betrieb.
Die Klappe wird zwar im Zuge der Umbauarbeiten noch ausgetauscht und kleiner, aber bleiben muss sie, da nicht vom Dach aus gekehrt werden kann.
 
Ich glaube, Du bist gedanklich noch zu starr an die klassische Rechteck-Anlagenplanung mit steifen Elementen gebunden.
Trenne Dich doch mal versuchsweise von dem Gedanken an eine feste Platte mit durchgehender Anlagenbreite.

Die Breite wird so gestaltet, daß sie überall so breit wird, wie benötigt, und geschwungen / fließend verläuft.

Da, wo Wendeln in die Tiefe führen müssen, wird sie so breit, daß man mit z.B. 500 oder 600mm Radius arbeiten kann. Wenn es daneben schmaler wird, löst sich auch das "Eingriffsproblem".

Schau Dir wirklich mal Planungen für die Standard-Modellbahnzimmer in MIBA etc. an, damit Du weißt, was ich meine. Vielleicht kannst Du Dich ja für sowas erwärmen. Ich sehe darin nur Vorteile.

Das mit der Höhe ist eine wichtige Angabe. Aber auch damit kann man spielen. Du willst kein "flaches Brett". Gut, kein Problem.
Wenn Du Dachschrägen hast, dann sind die natürlich zu beachten.

Aber wer sagt denn, daß man immer "hoch" bauen muß. Man kann auch "tief" bauen :)
Das Gelände steigt nach hinten an. Damit läßt sich das "Ende der Welt" gut in Richtung der Dachschräge verarzten. Schluchten (mit Bedacht, sonst wirkt es schnell überladen) baust Du hängend nach unten. Wenn's sich in Maßen hält, kollidiert das auch nicht mit dem SBF. Die große Runde rechts am Kamin bietet sich dafür an.

Auf der ganzen Anlage 40-50cm Höhenunterschied zu verbauen wird m.E. allerdings schnell eine Maulwurfshügel-Angelegenheit. Hier solltest Du vorsichtig herangehen und die mögliche Großzügigkeit nicht verspielen. Das gleiche gilt für zu viele kreuz und quer verlaufende Strecken. Die halte ich auch nicht für nötig, wenn der Rest interessant genug gemacht wird. Ich denke, daß Du locker auf 15m sichtbare laufende Strecke inkl. des Bhf kommst.

Abgesehen davon ist die Fläche "eine Menge Holz", die es in absehbarer Zeit zu bebauen, technisch zu organisieren und zu gestalten gilt. Wenn Du hier zuviel über- und untereinander willst, wird das auch schnell zum großen Alptraum.
 
Mit einem vernünftigen Weichenvorfeld in 12° - Optik brauchts auch bißchen Platz. Mit "Klein-Kleckersdorf" gehts wirklich nicht.
Zum Vergleich: die rot gekennzeichnete Strecke ist 2,50m.
 

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Jo, bin auch gerade am Rummalen, allerdings auf meinem Plattenentwurf.
Trotzdem- für 12 Grad wirds nicht reichen, aber EW2 mit 15 reichen mir auch.
Mit 12 Grad plant sichs auch nicht ganz so flüssig (Gleisabstand etc.),
aber kann man ja nach der Grobkonstruktion dort wos passt noch einfliessen lassen (Gleisverbindungen usw.,zumindest im Hauptgleis).


Schau Dir wirklich mal Planungen für die Standard-Modellbahnzimmer in MIBA etc. an, damit Du weißt, was ich meine. Vielleicht kannst Du Dich ja für sowas erwärmen. Ich sehe darin nur Vorteile.

Das mit der Höhe ist eine wichtige Angabe. Aber auch damit kann man spielen. Du willst kein "flaches Brett". Gut, kein Problem.
Wenn Du Dachschrägen hast, dann sind die natürlich zu beachten.

Aber wer sagt denn, daß man immer "hoch" bauen muß. Man kann auch "tief" bauen :)

Ja, die geschwungenen Plattenkanten haben schon was...

Das mit dem Tiefentrick (nach unten bauen) kommt zumindest bei der schmalen herausnehmbaren rechten Verbindung zum Tragen > Brücke nach "unten"..
 

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Ne, ne , jetzt gibts aufs "Gefieder"...

Für einen richtigen Bf und die angedeutete Zechenanlage ist der Platz ausreichend.
Und das wird schon ordentlich viel Gleis.
Danach ist aber m. E. auch schon Schluß mit Lustig.
Über die Details läßt sich sicherlich noch vortrefflich streiten, die sind aber im Moment noch nicht so wichtig.

PS: Die Dachschräge läßt vielleicht noch 25-30 cm mehr zu .Die Bf-Optik läßt sich aber auch anderweitig verbessern. Mal abgesehen davon, würde ich auf Vorbildsuche gehen und bei nächster Gelegenheit mal bei de Modulers vorbeischnuppern.
 

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Krasse Bögen versuch ich zu vermeiden- wenn möglich im sichtbaren Bereich ab 439 aufwärts.

Und stimmt- EW3 passen doch...- zwar nicht überall, aber muss ja auch nicht.
 
Krasse Bögen versuch ich zu vermeiden- wenn möglich im sichtbaren Bereich ab 439 aufwärts.

Das sieht nur so aus.Der Radius ist wesentlich größer.:allesgut:

Folgendes Vorgehen schlage ich vor:

a) den Radius der durchgehenden Hauptstrecke def.festlegen
b) danach dann die Position der beiden Weichenstraßen anpassen
c) Anlagenform entsprechend anpassen

In der rechten Skizze habe ich als Beispiel einen Bf. aus einer anderen Planung einkopiert.
 

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