Ich hab den Plan mal überflogen, die 3D-Ansicht gesehen und den Zechenbahnhof im Detail betrachtet.
Ganz ehrlich: für mich ist es zu viel, zu eng, zu verwendelt und trotzdem viel zu "kleinzügig".
Gerade in der 3D-Ansicht wird es mir deutlich: es geht gleich hinter dem Bahnhof steil rauf zu den nächsten Ebenen, der Steinbruch erschließt sich durch ein kompliziertes Kringel. In der Zeche sind nur Gleise, aber keinerlei Platz für irgendwelche obertägigen Anlagen (welche recht interessant sind). Sämtliche Gleislängen hier und auch im Steinbruch sind unheimlich kurz, dafür sind andererseits eine Menge Weichen nötig, um auf diese vielen kleinen Stummel zu kommen.
Ich habe nicht den ganzen Fred gelesen. Kann daher also gut sein, daß ich hier über Dinge schreibe, die schon durch sind. Egal - ich wollte mit meiner meinung trotzdem nicht hinterm Berg halten.
Die Hauptbahn stelle ich mir in großem Bogen vor, ebenso den Hauptbahnhof. Nicht im S, sondern außen herum. Die Trasse vorn rechts geht dann im großen Rechtsbogen nach vorn und läuft dort noch ein Stück sichtbar - dann kannst Du sie verschwinden lassen.
Vom Hauptbahnhof kann 1 Nebenbahn abgehen, an der sich dann der Anschluß zum Schotterwerk befindet - aber nicht noch mit einer 180°-Kurve im Tunnel, sondern mit einem direkten Anschlußgleis. Im Buch "Industriebahn Mittweida" kann man dot gut in Sachen Gleisplanung stibitzen.
Auch die Zeche würde ich nicht über 7 Schlingen anbinden, sondern mit einer Anschlußbahn, die in den "großen" Bahnhof führt. So haben die Gütergleise dort und das Bw einen Sinn:
Güterverteilung zwischen Haupt- und Nebenbahn, Zugbildungsaufgaben für die Nebenbahn sowie die Züge des Zechenbetriebes in die GWW (große weite Welt).
Wenn sich die Gleisanlagen der Zeche von der anderen Seite her entwickeln, entfällt das Problem des zu kurzen Ziehgleises. Die Übergabegleise können Richtung Bahnhof eingebunden werden. Wenn es noch eine sichtbare Nebenstrecke geben soll, dann muß die nicht in einem Endbf. enden, sondern kann auf Höhe der Zeche einen Hp bedienen und danach im Hintergrund verschwinden. Dabei reicht es, wenn dieser einen Stummel für einen LVT besitzt.
Die Zechengleise: was für ein Bergbaubetrieb soll das werden ?
Was wird dort gebraucht ?
-> Versand des geförderten Materials (Kohle ? Salz ? Erz ?)
-> Holzplatz mit Holzgleis
-> Versatzmaterial (Zement, Sand, Kies)
-> "Stoffgleis" für Material aller Art (Werkzeug/Maschinen/Verbrauchsstoffe/Ersatzteile/Bergbauausrüstungen etc.
-> Sprengmittel
-> Abraum ? (oder LKW / Haldenschüttung ?)
Gibt es vorort eine Aufarbeitung ?
-> Kohlenwäsche ?
Ganz ehrlich: für mich ist es zu viel, zu eng, zu verwendelt und trotzdem viel zu "kleinzügig".
Gerade in der 3D-Ansicht wird es mir deutlich: es geht gleich hinter dem Bahnhof steil rauf zu den nächsten Ebenen, der Steinbruch erschließt sich durch ein kompliziertes Kringel. In der Zeche sind nur Gleise, aber keinerlei Platz für irgendwelche obertägigen Anlagen (welche recht interessant sind). Sämtliche Gleislängen hier und auch im Steinbruch sind unheimlich kurz, dafür sind andererseits eine Menge Weichen nötig, um auf diese vielen kleinen Stummel zu kommen.
Ich habe nicht den ganzen Fred gelesen. Kann daher also gut sein, daß ich hier über Dinge schreibe, die schon durch sind. Egal - ich wollte mit meiner meinung trotzdem nicht hinterm Berg halten.
Die Hauptbahn stelle ich mir in großem Bogen vor, ebenso den Hauptbahnhof. Nicht im S, sondern außen herum. Die Trasse vorn rechts geht dann im großen Rechtsbogen nach vorn und läuft dort noch ein Stück sichtbar - dann kannst Du sie verschwinden lassen.
Vom Hauptbahnhof kann 1 Nebenbahn abgehen, an der sich dann der Anschluß zum Schotterwerk befindet - aber nicht noch mit einer 180°-Kurve im Tunnel, sondern mit einem direkten Anschlußgleis. Im Buch "Industriebahn Mittweida" kann man dot gut in Sachen Gleisplanung stibitzen.
Auch die Zeche würde ich nicht über 7 Schlingen anbinden, sondern mit einer Anschlußbahn, die in den "großen" Bahnhof führt. So haben die Gütergleise dort und das Bw einen Sinn:
Güterverteilung zwischen Haupt- und Nebenbahn, Zugbildungsaufgaben für die Nebenbahn sowie die Züge des Zechenbetriebes in die GWW (große weite Welt).
Wenn sich die Gleisanlagen der Zeche von der anderen Seite her entwickeln, entfällt das Problem des zu kurzen Ziehgleises. Die Übergabegleise können Richtung Bahnhof eingebunden werden. Wenn es noch eine sichtbare Nebenstrecke geben soll, dann muß die nicht in einem Endbf. enden, sondern kann auf Höhe der Zeche einen Hp bedienen und danach im Hintergrund verschwinden. Dabei reicht es, wenn dieser einen Stummel für einen LVT besitzt.
Die Zechengleise: was für ein Bergbaubetrieb soll das werden ?
Was wird dort gebraucht ?
-> Versand des geförderten Materials (Kohle ? Salz ? Erz ?)
-> Holzplatz mit Holzgleis
-> Versatzmaterial (Zement, Sand, Kies)
-> "Stoffgleis" für Material aller Art (Werkzeug/Maschinen/Verbrauchsstoffe/Ersatzteile/Bergbauausrüstungen etc.
-> Sprengmittel
-> Abraum ? (oder LKW / Haldenschüttung ?)
Gibt es vorort eine Aufarbeitung ?
-> Kohlenwäsche ?