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CONDORS Anlagenpläne

Vielleicht wäre aufbauend auf die Skizze1 in #149 ein Kompromiß denkbar?

Zeche bleibt, Personenbahnhof wird etwas vorverlagert. Dahinter links vor der Stadtkulisse dann die Güterzugumfahrung , um beide gewünschten zweigleisige Strecken zu realisieren.:gruebel:
 
So, weiter gehts- nicht dass noch einer auf den Gedanken kommt, ich würde irgendwann mal Ruhe geben.:brrrrr:

Irgendwie komm ich hier nicht weiter:
Das Schlimme an der Sache ist, ich werde platzmässig, so der Ausbau irgendwann mal erfolgt ist zu den "besser gestellten" Kreisen gehören.
Der Fluch daran:
Je mehr Platz verfügbar, um so weniger ist man fähig, damit vernünftig umzugehen.:wiejetzt:

Unten klebt der Flächenplan in jpg und pdf. Wer Lust hat ist sehr gern eingeladen mitzumischen.
Der Plan ist neu gezeichnet- ich hatte mich bezüglich Standort Schornstein vermessen. Jetzt stimmts.
Das Einzige, was wichtig ist: Der Schornstein muss auch bei einer evt. Umbauung mit Anlage immer von einer Seite für den Schornsteinfeger normal zugänglich sein- Kehrung!!! An welche Seite ich die Klappe setze entscheide ich.
Und von den Schrägseiten (Dach, also Längsseite vom Haus) sind etwa 10 cm Abstand zu halten (Luftspalt), da da später die Heizkörper hinkommen, sonst Wärmestau unter Anlage!
Das Ding ist massstabsgerecht, und wer hier was malen will und seinen Drucker überzeugt kriegt, das evt. ohne Randbegrenzung rauszukriegen (oder damit etwas spielen kann) wird feststellen, dass das Ding exakt 1:20 ist (Ansonsten fehlen ein paar Millimeter...)

Plattenmasse:
Ich möchte die Nullebene auf 75 cm festlegen. Das erlaubt mir ein Übergreifen von max. 90 cm in der Breite.> In meiner Familie gibt es keine "Bäuche" und demzufolge wird das bei mir wohl auch nicht passieren.
(Die Masse hab ich praktisch mittels vorhandenem Schreibtisch getestet)

Unter diese 75 würden zwei unausweichliche Schattenbahnhofebenen in -30 und -60 passen> Durchgriff also gewährleistet.

Für Servicegängen (Im Falle GAU) genügen 50 cm. Da komm ich auch in 20 Jahren noch durch (ob ich die Kniebeuge so dann noch hinkriege weiss ich jetzt noch nicht, gehe aber mal davon aus.

Im "Haupt"bedienerbereich sollten etwa 120 bis 130 cm vorhanden sein (Drehstuhl in alle Richtungen)

Ich möchtee keine "Flachanlage".
Das ganze Ding wird später seinen Standort auf einem Dachboden (also mit Schrägen haben.
Das ist für die Seitenränder auch akzeptabel- nach den 75 als Nullebene hab ich da im schlimmsten Fall noch 25 cm, um die ganze Sache "hochzuspielen".
Aber in der Mitte des Daches ist Platz genug, um in Höhe zu gehen (und wenns nur optisch ist)-
Ich stelle mir keine Anlage vor, die mit ihrer höchsten Gleislage auch das maximal mögliche Höhenlevel (an Landschaft) erreicht hat- wäre mir ein Greuel.

Soweit zu den Massen. In Planungsstudien ist mir klar geworden, das 90 cm irgendwo zu schmal sind- man will ja evt. hintenlang auch noch was verdeckt führen...
Wo aber dann die breitere Platte hin, die dann natürlich beidseitig zugänglich sein muss.

Gedachtes Gesamtkonzept nochmal für Leute, die nicht so viel nachlesen wollen, aber hier trotzdem ne Meinung haben.

Ich stelle mir vor:
* Hundeknochenprinzip
* und damit Abstellbahnhöfe in jedem Ende des Hundeknochens.
(auf 90 cm Breite sind damit jeweils 16 Gleise max. möglich- kann ich später gern belegen)
* aus dem jeweiligem Hundeknochenende heraus Zufahrt (nicht elektrifiziert, weil ich Kabelgewirr über Bhf. vermeiden möchte) zu einem akzeptablem Zwischenbahnhof (also einem grossem mit entsprechenden Anlagen und Rangiermöglichkeiten für Güterzüge)
* das Ding verfügt obendrein über ein funktionierendes BW mit Drehscheibe und max. 6 Ständen, da wir im Übergang Ep. 3/4- DR angesiedelt sind
* aus beiden Hundeknochenenden heraus (verdeckt oder repräsentativ) Abzweig/ Ankopplung an zweigleisige elektrifizierte,möglichst lange Paradestrecke, damit auch mal die ElLoks das Sagen kriegen.
* Ansonsten das Übliche:
Wenn möglich natürlich ne Nebenbahn, mit allen Industrieanschlüssen, die diese jemals erforderlich gemacht hat und wenn machbar (sollte es auf der Fläche) mit Darstellung einer Zechenanlage für Kohle im Betrieb.

Jo, ist denn schon Weihnachten...:brrrrr:

Nö, aber einen hab ich noch:
Meinen Faible für Brücken jeglicher Bauart- auch weitüberspannend (und damit wegklappbar) zwischen Anlagenteilen.

Und last, but not least:
Hätte ich irgendwann auch ganz gern ne Abrundung der Anlagenkanten, wie man das immer so schön im MIBA sieht.
Hiesse aber den Gaul von der verkehrten Seite aufzäumen: Erst sollte der Gleisplan, dann die Rundung...

Und bei aller vorhandenen Fläche:
Platz für nen Werktisch von etwa 1,50x0,50 muss auch noch bleiben (da vorhanden).

Nicht falsch verstehen:
Ich fordere hier keine Gleisplanvorschläge ein ( so einer welche hat sind die natürlich willkommen).
Da kommen wir mit Sicherheit später noch zur Genüge zu.

Hier gehts um Platz und Plattenaufstellung.
Das "AnDerWandLang" hab ich auf 90- Breite planmässig durchexerziert- befriedigt mich aber nicht wirklich.
Für manche Sachen- wie z.B.mein geplanter Zwischenbahnhof- scheinen 90 einfach zu wenig...

Ach ja, noch vergessen:
Die beiden Fragezeichen an der Treppe: Die steht noch nicht und somit ist von unten her Wendelung rechts oder links noch möglich (manchmal darf eben auch die MoBa entscheiden...
 

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Beschränkung auf das Wesentliche: Spaß an der Modellbahn!

Ja,
wenn ich das alles so betrachte fällt mir ein:
Ein kleines feines Modularrangement wäre meine Wahl. Und immer schön an der Wand lang mit ein oder zwei Industrieanschlüssen nach innen verlaufend.
So ähnlich wie Cyberrailers Garagenanlage, aber ohne die Regalfüße oberhalb der MoBa.

Warum ?

(1) Wenn der "Schwarze Mann" kommt, kann man alles einpacken und vor Staub schützen.

(2) Du hast viele überschaubare transportable und bewegliche Teile, an die Du von allen Seiten gut rankommst. Das hilft bei Aufbau, Installation und Gestaltung.

(3) Du wirst irgendwann betriebsfähig und verlierst Dich nicht in Steuerungsproblemen für die 29. Schaba-Ebene... statt dessen hast Du am Ende der Strecke ein schmuckes Fiddleyard (gern auch mit Drehscheibe) welches den nächsten größeren Bhf verkehrsmäßig darstellt, ohne daß Du dafür eine Fabrikhalle brauchst.
Am anderen Ende kann ja dann entweder ein Endbahnhof oder eine gut getarnte Wendeschleife zum Einsatz kommen. Am Besten wahrscheinlich beides. Platz ist ja vorhanden.

(4) Wenn es Dir auf Deinem Dachboden irgendwann zu langweilig wird (weil keiner mit Dir spielt - Deine Sorgen nur Stirnrunzeln Deiner Mitmenschen verursachen...), Du dich fit und teamfähig genug einschätzt, könntest Du mit Teilen der Anlage bei den Modulisten mitmachen.
Letzte schmerzliche Gedanken an die eierlegende Wollmilchsauheimanlage (die nie fertig wird) mit drei Drehscheiben und letzlich nur 1,5 m Nutzlänge im "Hauptbahnhof", begräbst Du wahrscheinlich automatisch beim ersten Besuch eines Modultreffens.
So kannst Du dann 4...5 Mal im Jahr "Weihnachten" haben- und das sogar ganz ohne Schwiegermutter :fasziniert:

Nachteile
Es gibt sie, hab ich jetzt aber keine zur Hand - ist aber auch schon bischen spät.

Grüße ralf_2
 
Das ist wirklich nett gemeint, und es ist auch nicht so, dass ich mich schon mal nicht mit den Modulanern auseinandergesetzt habe...

Es ist nicht mein Ding. Das ist schwer zu erklären, hat auch gesundheitliche Gründe. Ich bin, seit ich 43 war Frührentner und kann manche Sachen nicht mehr so, wie ich vielleicht will, geschweige denn auf Abruf, wenn ein Treffen irgendwo fordert. Irgendwas ist immer irgendwo...
Nö,ich versuch mir auf Absehbarkeit etwas zu schaffen, von dem ich schon lange träume.
Und irgendwann steht sie- meine Anlage, nach vielen aufgegebenen und abgerissenen zuvor- beruflich, privat usw.

Und ich weiss, das das, was ich jetzt plane und dann evt. auch mal zur Ausführung bringe mein definitiv letztes in Sachen Modellbahn werden soll.
Das könnt alles so egal sein, und trotzdem ist man auf dem halben Wege zum Modulisten immer davon geplagt: Wie plane ich was, ohne Weichen durch Trennungen zu durchschneiden, falls das ganze Ding, wenn ich mal nicht mehr bin noch Gefallen findet und und damit nicht zerschrottet werden muss..

Dumme Gedanken für eine weit fortgeschrittene Nacht...
 
...das ganze Ding, wenn ich mal nicht mehr bin noch Gefallen findet und und damit nicht zerschrottet werden muss..

Dumme Gedanken für eine weit fortgeschrittene Nacht...

Moin Condor,
ich habe mir nur mal diesen Schluß aus Deinem Beitrag rausgepickt. Du machst Dir also Gedanken (zu Recht, Respekt dafür und dies sollten alle Modellbahner machen), was mit Deiner Anlage passiert, wenn Du mal nicht mehr "bist". Wenn Du den Hebel an der Stelle ansetzt, solltest Du wirklich noch einmal über etwas Modulares nachdenken; Module haben den großen Charme, das man sie unabhängig vom Besitzer betreiben und lagern kann. Solltest Du aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht mehr "können oder wollen", findet sich ein anderer Modulist, der Deine Teile in Würde weiter betreibt und wo Du sicher sein kannst, dass sie nicht über die Kreissäge gehen, nur weil sie einem Erben im Wege stehen.

Vergleiche das dann mal mit einer genau auf Deinen Raum zugeschnittene Festanlage, die eben nur dort rein passt. Wer soll sowas weiterbetreiben, auch nur in Teilen? Das passt dann zu nichts, keiner wird exakt den Platz und die Ansicht von Modellbahn haben, wie Du es vielleicht für Dich in Anspruch nimmst. Die Folge wird sein, dass man die Anlage zersägt.

Ein trauriges Beispiel hatten wir hier im Board ja schon: "Cox" starb nach langer Krankheit vor 2 Jahren und war bis kurz vor seinem Tod hier aktiv; seine Bauberichte über seine riesige aber nie vollendete Kelleranlage begeisterten nicht nur mich. Was ist davon geblieben? Nicht viel...ein Teil der Gleise und Weichen wurden demontiert und zur Nachnutzung an einen Verein gespendet, die Fahrzeuge alle zu Gunsten seiner Tochter verkauft und der Rest zersägt. Diese Abwicklung war sein Wunsch vor dem Tod, da er keine Chance sah, die reine Modellbahnanlage als Ganzes zu erhalten.

Ein weiteres - zugegeben nicht so trauriges - Beispiel ist der User "flizi" hier im Board. Er ist nicht nur von H0 auf TT umgestiegen, sondern will nun auch noch umziehen. Seine bisherige (riesige) H0-Anlage (7x3m glaube ich) muß jetzt aus der alten Wohnung raus, sie passt aber nicht mehr in die neue Wohnung und auch nicht mehr in sein Hobbykonzept. Meines Wissens bleibt aktuell nur die Kettensäge...

Fazit: wenn Du Dir ernsthaft Gedanken über ein "danach" machst, solltest Du den Modulgedanken nicht ausschließen. Du mußt ja zu keinem Modultreffen fahren, es reicht doch aus, wenn Du einen Teil Deiner Anlage aber so baust. Damit ist "nach hinten raus" alles offen in Punkto Nachnutzung etc.
 
Fazit: ...solltest Du den Modulgedanken nicht ausschließen. Du mußt ja zu keinem Modultreffen fahren, etc.

Ist auch mein erster Gedanke, Gesamtkonzept sollte in Gänze geplant werden, die Umsetzung jedoch kleinteilig erfolgen.So stellen sich früh erste Erfolge ein und (eingeschränkter) Betrieb ist rel. schnell möglich. Halte ich für ganz wichtig!
Schiel mal zum F_Rob_S, besser noch zu der Anlage von MHouben, die haben beide auch ordentlich Platz.
 
Module werdens wohl nicht werden- strenge Normen sind nicht so mein Ding.
Ich denke mal, es wird eher auf beherrschbare Segmente rauslaufen (also kein starr zusammengenageltes Gebilde)mit vorherigem Gesamtkonzept, so dass nach und nach und zwischendurch schon mal etwas Fahrbetrieb möglich ist.
 
Hab mir dann mal ein paar Gedanken zur Raumaufteilung gemacht.

Planung für die Schattenbahnhöfe gibts auch (Bild 4).
Da ich über einen ziemlich grossen Fahrzeugpark verfüge müssen auch die SchaBa`s was hergeben. Irgendwo soll das alles dauerhaft geparkt werden.
Geplant sind drei:
Jeweils einer am Ende des Hundeknochens der HB mit jeweils 16 Gleisen (etwa 2 Meter lang)- und diese so richtungsbezogen befahrbar, dass die Triebfahrzeuge nach vorn (also mit der Nase im Sichtbereich) stehen, bevor sie bei der Ausfahrt EW1 ohne Antrieb aufschneiden müssen. Bei evt. Aussetzern wäre dann schnell eingegriffen.

Eine Ausnahme bildet der Schaba der NB: Auch 16 Gleise mit gleicher Länge wie auf der HB, aber durch eine doppelte Schleife jeweils 8- gleisig richtungsbezogen befahrbar.
D.h., die ersten 8 Gleise von Links sind von links befahrbar, die Züge stehen mit Schnauze zu mir. Die rechten 8 Gleise von rechts- Züge mit Schnauze nach oben- ein Kompromiss.

Die doppelte Schleife aus zwei Gründen:
Der obere Teil der drei Segmente, in denen die SchaBa`s untergebracht sind wird einen wesentlichen Teil der Nebenbahn tragen, diese drei Segmente werden der Aufbaubeginn und ermöglichen mir durch die Schleifen erstmal einen gewissen Verkehr auf der Nebenbahn.

Warum alle SchaBa`s übereinander?
Bringt mir eine gewisse Ordnung und frisst im Endeffekt nur in einem gewissen Teil der späteren Gesamtanlage Platz.
Differenzen bezüglich Unterflurantrieben gibt es dann maximal nur dort:
Über NB- Schattenbahnhof dann Durchgangs- oder Endbahnhof NB- steht noch nicht fest.

Die restlichen Platten- (und damit auch Unter- Plattenbereiche) sind für Unterflurantriebe und guter Zugänglichkeit frei verfügbar.

Planungshöhen:
Allgemeine Nullebene auf 60 cm Bodenhöhe- gewährleistet noch gutes Unterkommen bzw. Kniefreiheit.
Schattenbahnhöfe:
Der untere der HB auf -15 cm unter Null entspricht 45 cm. Darunter passt dann später noch locker meine Schriftsammlung ME usw. in entsprechenden Ordnern.
Der obere der HB auf +10 cm über Null entspricht 70 cm.

Das ergibt zum ersten ne Durchgriffshöhe im Havariefall von etwa 25 cm (Holzstärken muss man noch wegrechnen).
Da beide nicht gleich Null sind werden evt. Steigungen/ Gefälle nicht ganz so krass und können u.U. mit der gestreckten Länge der Anlage ohne platzraubende Wendel gemeistert werden.

Der Schaba der NB dann auf +35 über Null entspricht 95 cm Bodenhöhe. Und wird mir damit meinen ersten glaubhaften Viadukt in der Ausfahrt zur Restplatte bescheren.

Und gewisse Höhen wird es mit Sicherheit geben. Eine "Hochgebirgsanlage" ist nicht beabsichtigt, umrechnungsmässig kommen die angestrebten (Gesamt)-70 bis 80 cm allenfalls einem Mittelgebirge/ bergiger Landschaft zu Gute.
Es soll also bewusst in die Höhe gehen, um bei der Schmale der Anlage (favorisierte Variante 3) eine gewisse Tiefenwirkung zu erreichen.

Und damit zu meinen am Wochenende durchgespielten Varianten:

Variante 1:
* viel Platz in der Flächengestaltung, Breite von 1,50 wäre (bis auf Knackpunkte) durch Servicegang, der aber wieder Raum frisst, beherrschbar.
Manko: Anordnung der Schattenbahnhöfe mit guter Zugänglichkeitsmöglichkeit.

Variante 2:
* Schaba gut erreichbar, immer noch akzeptable Baufläche...
aber: immer noch dieser blöde Gang erforderlich und obendrein vermiest einem der Schornstein den Spass.

Variante 3:
* ich denke mal, die wirds dann nun.
90 cm Breite (ausprobiert) bei 60 cm "Normalhöhe" noch gut beherrschbar, keine Einengung, um rundrum zu kommen.
Die 90 Breite stellen aber das minimale Muss dar, weil die Strecke (möglichst kaschiert) in 353/310 auch mal doppelgleisig wenden muss.
Man wills kaum glauben, aber im Endeffekt kommen etwas mehr als 15 qm raus...:wiejetzt:

Module sinds dann nicht geworden, aber ich denke mal planungsmässig beherrschbare Segmente von gleicher Grösse, deren erste Ausbaustufe (nach erfolgter Gesamtplanung) sich in den unteren drei widerspiegeln wird: begrenzter Fahrspass auf der NB.
Und das auch noch so, dass der Raum "atmen" kann- ohne alles zuzubauen...:brrrrr:
 

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Gleisplan

... hab ich das richtig gelesen? Bei bevorzugter Variante 3 - 90 cm breite Segmente in 60cm Höhe????

:wiejetzt:


Das ist nicht Dein Ernst Thälmann?! Trägst Du Deinen Hintern am Bindfaden? :totlach:

Da tut mir der Rücken aber schon von Ansehen weh! Wenn Du ernsthaft vor hast, Deine Moba in dieser Höhe anzuordnen, hast Du bald nicht viel Freude dran. Hab ich mich verlesen?
 
Das Leid der Dachstuhlbahner.

Willst du den Raum ausnutzen, so steht die Anlage am Drempel ( Höhe meist um 90 - 100 cm ). Dann wirkt die Anlage aber gequetscht, da über der Dampflok der "schräge Himmel" beginnt. Also mit der Platte runter auf eine Höhe 70 - 80 cm oder die Platte in den Raum ziehen ( bei den meisten Dachneigungen rund 30 cm ). Der dahinter liegende Raum ist zum Begehen leider auch nicht nutzbar. Dafür hat nun der SB und die Wendel viel Platz.Mit dem " Vorziehen" der Anlage verkürzen sich leider auch die Abmessungen der Schenkel. Kann schon verstehen, das Condor die Höhe reduziert. Am Besten eine Hafenbahn, ohne Bäume und hohe Gebäude und ja keine Hügel, bauen.:wiejetzt:

Bis denn Fels
 
Anlagenhöhe

... Da muss ich Ralf_2 uneingeschränkt zustimmen!

Wenn man handliche Segmente außerhalb des fertigen Anlagenarrangement bearbeiten möchte, wären nach meiner Meinung nach erfolgter Bearbeitung im fertigen Arrangement noch Anlagenhöhen von 70 ... 80cm gerade so O.K. für "sitzenden" Anlagenbetrieb.

Aber sitzend bei 60cm Höhe - da wäre der einzige Vorteil, dass man bei der 120er von Tillig den Spalt zwischen Drehgestell und Gehäuse nicht mehr so groß wahrnimmt :).
Aber 60cm Anlagenhöhe ist schon ziemlich unangebrachte Vogelperspektive! ... und der Rücken ...:bruell:
 
So isses- der Drempel ist Schuld!

Und wie schon richtig erkannt kann man die Segmente zum bequemen Arbeiten/ Ausgestalten anheben. :allesgut:

Die 60 cm ist dann auch allenfalls die Grundplattenhöhe Null, auf der kaum die sichtbaren Gleise zum liegen kommen, denn Natur beginnt ja nicht mit der Gleislage, sondern spiegelt sich auch in Vertiefungen (z.B. Bach etc.) noch darunter ab.

Die geplante NB über den SchaBa- Segmenten liegt beispielsweise auf etwa 95 cm.
 
Und nicht, dass jemand denkt, dass es mir hier langweilig wird, euch zu nerven > weiter gehts!!!:brrrrr:

Variante 3 bleibt (Bild 1).
Und erst nach erfolgtem Ausbau- wenn ich mal soweit bin- kann ich sagen, ob ich dann noch (um die an der Wand angebrachte Heizung vernünftig über einen Luftspalt zirkulieren zu lassen- 5 cm in der Segmentbreite zur Landschaftsgestaltung zugeben kann.
Ebenso bleiben die Entwürfe für die Schattenbahnhöfe- alles in den drei unteren Segmenten und damit einsehbar.
Eigentlich sollte da ne NB drüber. Dann bin ich auf was anderes gestossen. Die Schräge lässt da so gut wie keinen Platz für weitere Höhen. Also sollte es "einigermassen flach" bleiben.
Für "Höhen" sollte dann Platz in der Mitte (zwischen den Schrägen) sein.

Da Plagiate inzwischen Mode geworden sind war ich mal bei Ivo Cordes klauen (Bild 2)
Quellenangabe:
"Traumhafte Modellbahnanlagen" Seite 76 ff.


Mein erstes Resultat > Bild 3

Gleislängen verbessert auf ca 2 Meter, den Rest eigentlich so beibehalten.
Mit Unterschieden:
Die NB steigt nicht nach Ausfahrt (wie bei fast 99% aller Anlagen üblich), sondern fällt, bedient dabei (Mitte unten) den Anschluss zum Gaswerk> die zwei Gleise zum unteren Rand:
Ein etwas unglücklicher Versuch, Grischans vorhandene Waggonkippanlage da erreichbar als "Spielwert" unterzubringen.
Ganz gut gelungen empfinde ich den linken Bahnhofskopf.
Nachbesserungswert und damit Schwung in Eleganz verdient noch der Rechte.

Noch nicht vollendet und ebenso unglücklich:
Das BW. Die Drehscheibe muss dahin, ebenso der Schuppen mit 6/ 5 Ständen (abwägbar).
Das wird dann auch der einzige "Grosse" Zwischenbahnhof für die HB auf den Segmenten.
Landschaft in diesem Bereich dann ähnlich a la Cordes.
Vor allem die Anordnung EG und endenden Stumpfgleisen gefällt mir- ist ähnlich, wie sowas in Stralsund existiert.
Ansonsten lass ich das erstmal weitesgehend unkommentiert.
Trackdatei für evt. "Dranrummaler" :brrrrr: ist bei...

Alles Planungsdenken...

Aber nicht, dass einer denkt, ich mach sonst garnichts:
Da ist noch was anderes...
Um was auf "Klein" zwischendurch zu realisieren, bis oben endlich mal ausgebaut wird. Um einen "fahren" zu lassen, was dann zwischendurch- so der Sommer mir Zeit lässt- mit dem vorhandenem Material sofort realisierbar wäre. Da klein-(und für mich)- fein:
 

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Ganz ehrlich: wenn's in die Richtung geht, dann bin ich erstmal draußen.

Mit der Rundum-Variante warst Du m.E. auf dem richtigen Weg. Jedoch hast Du abgebrochen, bevor überhaupt das erste diskussionswürdige Zwischenergebnis vorlag. Schade.

Viel Platz, unheimlich viel Potential, und dann doch eine "Achterbahn".

Womit kommste an? Mit Ivo Cordes.

Güterzuggleise kleiner als die Personenzuggleise, über die man dann oben rechts auch noch ganz nett drüberrangiert und alles im Bf blockiert, etc.:auslach:

Und dann 3 SB übereinander und den Bf noch oben draufgequetscht! Materialschlacht pur!:boeller:

Du hast Dich so prima bei den Bogenweichen engagiert.
Ich sehe nicht eine davon , im Gegenteil, + Stückelgleis...

Nach einem Vorbildbf. habsch auch gesucht, fand dabei den als Vorlage. Da besteht noch Diskussionsbedarf.

Ich habe trotz alledem den Raum noch etwas anders aufgeteilt und finde das jetzt passender.

Geh doch mal gedanklich zurück auf Los.:ballwerf:

PPS: Zum kleinen GP: Links oben der Tunnel, hm.. , rechts der Anschluß an die "große Welt"? Sonst scheint der gelungen.
Stelle den doch bitte noch mal unter den kleinen GP ein.

(Entschuldigung, bin etwas aus dem "Fell" gesprungen)

PS: In dem "Buddelkasten" gibts ehrlich auf die Socken, und das ist gut so!
 

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Die "Materialschlacht" wird unvermeidbar bleiben- irgendwo muss das ganze Zeugs ja hin.

Keine eigenen Bogenweichen?- Ich glaub, das Katerchen braucht langsam ne Brille: Ich zähle 7 Stück davon...:brrrrr:

Oben rechts soll eigentlich maximal ein Postwagen rüberrangiert werden, das untere Stumpfgleis soll Kopfgleis für die NB sein.

Aber wie gesagt: Alles noch lange nicht in Sack und Tüten.
Also darf auch weiter "rumgemault" werden. :bruell::bruell::bruell:


Den kleinen stell ich mal in den anderen Threat ein...:allesgut:
 
Hallo Frau Lufthansa-tochter! Der Torsten hat im #183 sehr wertvolle Tipps gegeben. Deine Antwort war Schnullifax mit 3 Schabas. Solange Du nicht gewillt bist zu lesen oder eh nur Schnullifaxmist machen willst, warum schreibst Du dann hier und willst Antworten???

Ich hab in diesem Fred noch nix gefunden, was wirklich zusammen passt!! Du hast einen riesen Platz und dann solls jedesmal nur n grosser Kagge-Haufen werden. Schade!
 
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