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CONDORS Anlagenpläne

Oi, oi,oi - immer noch klein-klein?
Ich hab da kein gutes Gefühl. Da kommt eine unterirdische Gleisnutzlänge im Vergleich zu der zur Verfügung stehenden Fläche raus. Gut, Kleinbahn hat ja auch was...:scherzkek
 

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Na ja, man hängt eben irgendwie an monatelang erstelltem...:wiejetzt:
Aber trotzdem ist alles immer wieder irgendwie ganz anders...

Also lass ich zur allgemeinen Volksbelustigung mal wieder einen gucken:

Planspiele sind ja ganz gut und Papier (>PC) geduldig-

Und ganz klein-klein isses dann doch nicht so.:allesgut:

Na gut:

Braun= elektrifizierte Vorführstrecke, hat rechts und links jeweils einen gemeinsamen SchaBa mit der anderen Dampf/Diesel- Strecke.
Braun erscheint rechts auf Null, unterquert den Einfahrtsbereich des "grossen" Bhf., führt über das herausnehmbare Brückenteil (Zugänglichkeit) nach unten.
Erscheint allerdings nicht sofort wieder aus dem unteren linken Tunnelbereich, sondern dort erst ca. 8cm. höher-
Nachdem es im verdeckten eine Wechselstelle passiert hat (in jede Richtung zwei Gleise+ Block= max. Kapazi: 3).
Wie auch immer:
In 8cm Höhe gehts weiter- evt. Abzweigstelle, Steigt auf 16 cm und dann im Weiteren Überquerung des "grossen Bahnhofs und wech...

Ach ja- hattest Recht: Radien sehen nur so eng aus, wenn der Gesamtplan in der Ansicht "geschrumpft"- Wer Wintrack hat und ne andere Perspektive wünscht:
Vorläufige Datei hängt unten dran.

"Grosser" Bhf. von rechts:
Überquert nach Verlassen des Steinviadukts (im Bogen- evt. kleinen See umfahrend) die elektrifizierte in etwa + 70.
Personengleise und EG nach Deiner Empfehlung nach oben verlagert- Gleislängen der Hauptgleise: 2 Meter +/-.
EG rechts neben dem oberen Stumpf= Gleis 1 für Kopf/ Wendezüge von HB und NB, als 1a Postgleis.
G2 und G3 Hauptgleis Personen HB, G4 Personen HB/NB.
G5: Überholgleis.
Ab G6 Güter nebst Ziehgleisen rechts/links> über einen Meter, mehr ist nicht drin.
Güterabfertigung fehlt noch- Mindestanspruch: Grösser angelegte Ladestrasse , Stückgut über Güterboden.
Gedachter Strassenverkehr:
Vom EG/ Stadt (oberhalb) durchgehende Hauptstrasse parallel zur elekktrifizierten unterhalb der Bahnhofseinfahrt unter der Brücke mit durch ( gibts u.a. in Halle/Sa.- obwohl, da isses ne Strassenbahn...:wiejetzt:), wieder bergauf zur Lade/Güterzone bzw. geradeaus gedacht weiter zur Reststadt.

Arges Kopfzerbrechen:
Unterbringung Drehscheibe und 6 Stände (notfalls 5) da schon vorhanden...(nebenbei: Ich verfüge über 13 Abgangsstücke, die ich auch weitgehenst verwerten möchte, kurzes Gleis für SKL inbegriffen)
Vorläufiger Planungszustand:
Bekohlung/ Entschlackung links unten, Zufahrt für Kohlenachschub in den Bansen von oben diagonal- entsprechend durch Mauern getrennt, da oberhalb evt. Dieseltankstelle und Abstellung Dieselloks.

Nächstes Kopfzerbrechen:
Von diesem "grösseren" Bahnhof sollte irgendwas abzweigen a la "eingleisige HB/NB".
Von oben links gehts nicht mehr (da Drehung, und somit ständige Querung der Hauptstrecke von Nöten...)
Also links angebunden, unterquert die "elektrische" und dann...?
Angedacht war dann folgendes: Unterquerung elektrische, dann Überquerung- kommt mitder Höhe nicht hin.
Zweite Möglichkeiten: Geht tunnelwärts-, begleitet die zweigleisige Ausfahrt parallel, steigt und verliert sich in annehmbarer Höhe auf der unteren Platte, um irgendwo dort wieder zu erscheinen.

Nochmal zurück zu "Klein/Klein":
Da, wo es möglich ist gibts schon EW3, Flexgleis zur Anpassung Gleisabstand zur Genüge.
Richtig ist auch, dass das Verhältniss von OFFEN/VERDECKT von 1:3 ( im besten Fall: 1 zu 2) wahrscheinlich im Endeffekt unvermeidbar ist.

Getrennt hab ich mich gedanklich schon von einigen Dingen wie Hafenverladung, Pumpspeicherwerk, weiteren Bahnhöfen.

Bis auf die Zechendarstellung, die im Fortlauf des Abzweigs vom "grösseren" Bahnhof irgendwie auf der unteren Platte Gestalt annehmen sollte.
Danke für die Hinweise auf MIBA 13 und 41- das hat schon was, auch was das Kaschieren bestimmter Abläufe angeht.

Ansonsten hab ich neben aller Spinnerei wohl inzwischen eine Entscheidung getroffen:
Dieses "An-der-Wand-lang" auf schmalen Brettrn ist wohl nichts für mich.- Ich möchte an den dargestellten Plattenmassen festhalten.
Also- wenn was drauf, dann bitte daran orientieren.

Noch was in eigener Sache an die Admins/Mods:
Die letzten beiden Anhänge (Lutherstadt Eisleben und Röblingen am See) existieren irgendwo als Links im Web. Hab ich leider nicht gefunden und so als Scan eingefügt. Bevor das wieder in irgendwelche Urheberverletzungen münden sollte bitte ich diese beiden Anhänge zu löschen bzw.(so Zeit ist) entsprechend zu verlinken- Danke!

Ich hab die beiden Beispiele aus meiner ursprünglichen Heimat nur gebracht, um zu zeigen, dass ein Bahnhof an zweigleisiger Strecke (Bsp. Lutherstadt Eisleben- allerdings gabs da keine Drehscheibe) auch mit wenig Gleisen auskommt bzw. wie bei Röblingen auch mal leicht im "S" geschwungen sein kann (auf dem Schematischen nicht so ersichtlich, aber Google Earth hilft...:allesgut:)und im Modell ergibt sich dann das stärkere "S". Der hat zwar ne Drehscheibe, allerdings nur einen angeschlossenen Rechteckschuppen.

So, genug Text fürn alten Mann und Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, das durchzulesen.:fasziniert:
 

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Sorry, das ist auch erst jetzt gereift- und natürlich hab ich mir die Alternativen erstmal im Kopf rumgehen lassen.

Aber ich komm eben nicht von ab:
Das wird mein "Brett"- früher oder später.

Weil ich eh gerad am Schreiben bin schreib ichs mal für die Allgemeinheit:

"Modellbahn" und ich...- wenn ichs genau nehme seit etwa 45 Jahren.
Ich hatte als 3- Jähriger ne Bodenkammer in einer Miniwohnung in irgendeinem Kleckerdorf.
Mein Vater musste zur Armee und überliess mir als Trost fürs lange Wegsein seine Teile einer Spur S Blechbahn zum Spielen.

Gaaaanz grosser Fehler!!! Zum ersten hab ich das als Knirps natürlich nach und nach zerlegt und zum zweiten könnte mir heute noch das Heulen kommen, wenn ich darüber nachdenke, welche Werte ich zerlegt habe.
Irgendwann hatte ich dann mal drei Waggons von BTTB, die ich dann per Hand erstmal über die Gleise schob, bis mir meine Mutter aus ner Dienstreise mal ne BR 92 mitbrachte (hab ich heute noch)- die gabs für 35 DDR- Mark. Viel Geld- damals...
Für die "Wessies" und die Jüngeren unter uns mal zur Erinnerung:
Der Durchschnitts- Netto- Verdienst lag in der DDR damals bei 500 DDR- Mark (mein Vater zählte als Ingenieur und Steiger mit 300 höher schon zu den Höherverdienenden), die Miete für eine beheizte 3- Zimmer- Neubauwohnung inkl. WW lag bei etwa 50 Mark, nur Strom war extra; hört sich dann immer noch an, als wenn davon noch viel über bleibt: aber auch ein Stück Butter-250 Gramm hat damals schon 2,50 (Ost)Mark gekostet und dank aller Subventionen auf Babyklamotten, KiNa, KiGa etc. blieb diesem Staat am Schluss nix, als sich selbst zu verkaufen. 35 Mark war viel Geld, um dem Sprössling mal eben ne Lok zu kaufen.

Geschätzte Anlagen- aber immer TT!- Vater/ Sohn, später Sohn allein- berufsbedingt immer unvollendet, abgebaut, verschenkt, verschrottet: ca. 10.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Diese soll dann endlich mal ne Richtige und definitiv in meinem Leben auch die letzte werden. Und wird sie auch- irgendwann. So oder so.
Dauert halt noch, kommt wiederum der Planung zu Gute.
Und sollte es dann wider Erwarten doch länger dauern kann ich mich immer noch mit einer aus meinen Entwürfen "Kleine Anlagen" beruhigen- erstmal.
Material da, Platz zum Wegstellen auch, Zeit kriegen wir hin...:fasziniert:


Und nö- ne?
Natürlich probier ich es auch. Resonanz ist immer wichtig und Kritik immer gut. Wie der einzelne damit umgeht bleibt ihm selbst überlassen.
Und um damit auch wieder mal ne Lanze für die Mods zu brechen:
Man geht doch nicht in ein Forum um zu sagen, Hallo da bin ich, ich will das und das und nun macht mal...
Da geht doch jeder Mod die Palme hoch, weiss ich aus meinem und da bin ich Admin. Jedes Forum lebt von Kommunikation und nicht von Wünsch-Dir-was...(sagt hier jemandem Irmgard Düren noch was...:brrrrr:)
Ansonsten gilt: Unmögliches sofort, Wünsche dauern etwas länger...


Okay- OT beendet, bin viel zu weit ab vom Schuss.
BTT:
Ich wollte weder dich Steffen, noch den anderen Steffen (E), die ihr euch redlich bemüht hier irgendwo in die Wüste treiben mit euren hilfemässigen Planungen.
Es dauert eben auch bei mir etwas, bis ich weiss, was ich will.

Mein Frauchen lässt mir zwar oberhalb des Hauses genug Entscheidungsfreiheit, also hab ich das "Oben"- Konzept nochmal überdacht und bleibe jetzt bei der Alternative.
Irgendwo muss ein Mensch ja Punkte setzen.
 
Zurück zum Bf. Mir geistert da hartnäckig Camburg als Vorlage durch den Hinterkopf.
Der Anschluß zur Zuckerfabrik wäre dann der zur Zeche.
OGA etc. hätten ausreichend Platz im Winkel unten links.
Mal sehen, ob der Platz das hergibt.
Siehe auch den schematischen Plan in " Die Saal-Eisenbahn und ihre Anschlußbahnen", Transpress-Verlag, S.30f.

Dazu bräuchte ich die korrekte Nord-Süd-Länge links ohne unteren Gang.
 
Was hältst Du davon?

Den Personenbahnhof schon unterhalb der Zeche in den Radius gelegt und den Abzweig vom Original dahinter zurückgenommen? Der muß doch nicht zwingend da durch.
Damit wäre gleichzeitig der Werksanschluß fürs Personal vorhanden.
Der Güterbahnhof und das Bw dann südlich davon.
 

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Wäre ne Option.
Irgendwie steck ich wohl momentan in ner Schaffenskrise und versuche neu zu ordnen, was ich überhaupt will...:allesgut:


Mit Malen wird bei mir im Moment alles irgendwie sowieso Murks.
Siehe meinen letzten Entwurf eines einigermassen glaubwürdigen Durchgangsbahnhofes mit den entsprechenden Gleisen und akzeptablen Längen.
Irgendwie sieht das alles nicht aus.

Also kommt einem- wieder mal- in den Sinn, sich doch etwas mehr am Vorbild zu orientieren und das "Was wäre wenn..."

Wenn ich den Gaul mal von hinten aufzäumen würde, das heisst erstmal alle in Bild 2 vorhandenen Plattenkanten weglasse, mir meinen oben bereits im Schema erwähnten ehem. Heimatbahnhof Lutherstadt Eisleben vornehme und versuche, den (sinnvoll verkürzt) darzustellen? Schmal genug wäre er...
Und gäbe mir den Vorteil, dass das alles von der Topographie schon vorstellbar, da ja in Natura vorhanden und somit stimmig.

Allerdings wüde mir da mein Lieblingsobjekt- die Drehscheibe, da ja eh schon vorhanden - fehlen.
Die gibts erst zwei Saionen weiter auf der Strecke nach Halle/Sa. und zwar in Röblingen und da auch nur mit Rechteckschuppen.
Beide Bahnhöfe auch nur annähernd darstellen zu wollen geht mit Sicherheit in die Hose- evt. noch mit Mittelkulisse- aber das dürfte wieder zu breit werden...

Bleibt der eine- oder doch der andere- oder eine Fusion, um die Drehscheibe glaubmässig im ersteren abparken zu können.

Wie gesagt- Planspiele...


Nebenbei:
Bin vor kurzem in irgendeinem Forum auf Wintrack- Bilder gestossen, wo jemand abgerundete Plattenkanten in der 3D- Ansicht a la MIBA hatte.
Geht das in der 9-er Version und ich bin nur zu blöd, das zu finden. Oder muss ich mir dafür die 10-er zulegen?
 

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Ja, im Denken bin ich manchmal etwas schneller als im Tippen- deshalb hab ich oben zu lange editiert und sich unsere Antworten überschnitten.

Hier mal noch GoogleEarth nachgereicht- Leider ist die Auflösung des Satelliten miserabel (auch im Grossen) und man muss schon wissen, was man finden will, wenn man danach sucht...:wiejetzt:
 

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Jo, da isser dann mal wieder- der olle Nervsack. Wer glaubte, hier ist nun endlich mal Ruhe hat sich schwer geirrt! :brrrrr:

Aber da ein Forum nun mal von Kommunikation lebt gehts hier lustig weiter.
Wenns mal wieder länger dauert- schnapp dir nen Snickers!
Und das wird es mal wieder...- wie immer bei mir.
Aber zum Glück bin ich damit in diesem Board nicht allein...:bruell:


So, Schluss der Vorrede:

Mir fiel nichts mehr ein und deshalb: Alte Zeitungen nachgekramt.
Und hab gefunden- glaub ich.
Das heisst: Alten Plan erstmal in die Tonne- obwohl es einen schönen grossen Bahnhof ergab wollte sich wohl das Umfeld nicht so richtig anpassen...
Wie auch immer...
Gefunden in "Anlagepläne mit Pfiff", ab Seite 6 "Lange Strecken im Sauerland"- ein Planspiel und nie gebaut, da in HO wohl 6x3 Meter.
Aber je mehr man sich das Ding anschaut, vor allem die Umsetzungen in einer (gewollten) Grafik.
Nun hat nicht jeder das Heft, und ich kann das alls aus Urhebergründen nicht ablichten. Aber die 3D- Grafik ist absolutes Muss, um den Gleisplan zu verstehen- sonst kommt als erstes: "Ooooch- schon wieder so viele Gleise..."
Nun kann ich mich mit einem Freund/ Kumpel auf die Couch setzen und das Heft durchschauen.
Das darf ich rechtlich auch virtuell, denn das Heft ist ja mein Eigentum... Dafür muss ich aber die Mail- Adresse meines Freundes haben, um mit ihm das über ne PDF- Datei zu teilen.... So mein "Freund" Interesse daran bekundet...
Genug des Winkens mit virtuellen Zaunpfählen...:brrrrr:

Weiter im Text:
Der Plan sieht eher einfach aus und der Autor beteuert mit 15 Grad- Material in HO gearbeitet zu haben.
Trotzdem, umsetzen- garnicht so einfach, vielleicht weil sich viele der Sparte mit arg verkürzten Schnellzugwagen (schlimmer als BTTB) zufrieden gegeben haben und demzufolge die Radien irgendwie unseren in 1:1 entsprechen.

Irgendwie hab ich es bis zu meiner derzeitigen Zufriedenheit hingekriegt, aber noch nicht ausgefeilt
Das Ding bedarf von der Gleisführung auch ner Menge Erklärungen- die gibts dann später.
Weils sonst zu lang wird beende ich das hier, nagel die Anhänge an und mach im nächsten weiter...

Ach so, hab zwar JPEG`s dran gemacht, aber wer wirklich was sehen will muss die ZIP- gepackten Wintrackdateien aufmachen.
JPEG ist nicht so der Bringer...
 

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Weiter im Text:

Bild 2 wäre ein möglicher Standpunkt, weiter neigen und in 90 Grad nach rechts umlegen ne Option. Man kann aus 4,7 m durchaus 4,5 m machen.Zum Gleisplan direkt(Bild 1 oben):

Eigentlich hat der Grunddenker fast an alles gedacht, was ich mir so vorgestellt habe.

Fangen wir von hinten an:
Von D nach E gibts ne Umlaufstrecke für Züge mit meinen E-Loks.
Kleiner Schönheitsfehler: Die müssen den Bahnhof einmal umrunden...
Ein Versuch, den Tunnelbereich zu verlängern, um darin mindestens einen Zug auf "Vorrat" zu verstecken bringt nichts, geht auf Kosten der Vorführstrecke. Und die hat stolze 10 Meter (!). Das sieht in solchen kleinen Ablichtungen immer anders aus, ist aber so. Also Wintrack anschmeissen und bei der Gelegenheit auch die Gleisradien prüfen- und man kriegt das Staunen...

Von E nach D gefahren gibts nach der grosszügigen Überführung ne Ausfädelung auf die anderen Strecken und die wär in der Steigung krass- wird aber dann nur als Gefälle benutzt und da sind die etwas mehr als 4 % Gefälle schon vertretbar.
Der Rest zur Elektrifizierten:
Zwei Optionen, je nach Machbarkeit (Wendel):
1. D+E werden über Kreuzung zusammengeführt und gehen in einen "Hundeknochen" Schattenbahnhof,- oder besser:
2. D und E jeweils in einen einzelnen Hundeknochenschattenbahnhof auf verschiedenen Ebenen.

Was ausstehen würde:
Es gibt zwar einen "Ablauf" von der D/E- Strecke, aber der "Rücklauf" fehlt noch. Mal sehen, wo der passt...

Die anderen:
B nach C und umgekehrt ist die alt bediente Diesel/ Dampfstrecke- Gleislänge im Bhf: ca. 2,0 Meter, die OGA und der Industrieanschluss (wie im Ursprungsplan unter der Überführung durch unten rechts) fällt eher bescheiden aus.

Von A war im ursprünglichen Plan auch zweigleisig, soll aber reduziert auf ein Gleis irgendwas wie die abzweigende eingleisige Haupt/ Nebenbahn vom Stammbahnhof bedeuten- wird blos zweigleisig rausgeführt, um die Stützmaueransicht und Illussion einer zweigleisigen Strecke> siehe Ursprungsplan im Heft- zu erhalten.

Die vier Gleise rechts neben dem eigentlichen Bahnhof machen sich wie deklariert im Gleisplanheft als Betriebsbahnhof ganz gut.
Das kleinste Gleis mit einer max. Fasslänge von 1,0 Metern macht mir nun auch keine Sorgen mehr, da es ja eigentlich der Abzweig zur einspurigen Haupt/Neben ist.

Und damit wäre auch das relativ kleine BW vertretbar, weil ja hier Züge mit drehbaren Schlepptenderloks geendet, kürzere der Haupt/Neben neu beschickt werden mussten usw.
Noch ein kleiner Dieseltank...- okay.

Stadt hab ich, Fluss hab ich(sichtbar wo auf den PDF`s der Vorlage), sogar einen evt. Haltepunkt auf der (angeblichen) Neubaustrecke, die keine ist...- deshalb die Bahnsteigausweitung der Strecke rechts oben (selbstverständlich halten da nicht alle Schnellzüge, wäre der Bahnsteig mit etwa 900 auch zu kurz)

B/ D / E werden sich wohl irgendwie im leichten Gebirge in Tunnelröhren verlieren> in dann in entsprechenden Schattenbahnhöfen.

A wäre meine Option zu einem immer noch gewollten (angedeutetem) Zechenbahnhof- Platz wäre ja noch.

Alles in allen:
Auch wenn die Hauptplatte vielleicht "Voll" aussieht ist das von meiner Warte aus erstmal "Reduced to the max...).
Und ich denk mir mal, durchaus machbar.

Was ich ganz vergass zu erwähnen:
Die Ausfädelung aus beiden Strecken, um die OGA zu bedienen>>> da muss man erst mal drauf kommen!!!

Ach so:
"Bauchfreiheit" fürs erste ausgelotet. Mehr als max. 1,60- sprich 0,8 von jeder Seite wirds nicht. Und wird dadurch auch einfacher, weil ich wohl die Grundplattenhöhe von 0,80 auf etwa 0,60 runtersetzen muss. Die Knie sollten schon noch drunterpassen...

Und bis jetzt konnte mir immer noch niemand helfen, wie man mit Wintrack runde Plattenkanten hinkriegt.
Im Wintrack- Forum hab ich auch nichts gefunden- letztendlich werd ich wohl den Schöpfer, Herrn Schneider, damit nerven müssen...
 
Oh man, hier wird ja jeden Monat aufs neue alles übern Haufen geworfen ;)

Auf mich wirkt der neue Plan viel zu überladen. Dabei sieht der Bhf auf den ersten Blick ganz nett aus aber das Gleisgedöns hinter dem Lokschuppen... nene, das sieht aus wie hingeworfen... Wo bleibt denn da die Landschaft/ Stadt o.ä.? Nene, das muss anders!

Grüße
 
Neben des leicht überladenen Eindrucks scheint mit die Schleife bei "C" in die Ebene darunter nicht möglich oder ein "Quell dauernder Freude", denn das ist arg steil.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Ganz ehrlich: wenn's in die Richtung geht, dann bin ich erstmal draußen.

Mit der Rundum-Variante warst Du m.E. auf dem richtigen Weg. Jedoch hast Du abgebrochen, bevor überhaupt das erste diskussionswürdige Zwischenergebnis vorlag. Schade.

Viel Platz, unheimlich viel Potential, und dann doch eine "Achterbahn".
 
Viel Platz, unheimlich viel Potential, und dann doch eine "Achterbahn".
Das trifft meinen Eindruck auch. Die große Fläche bietet Potential für eine richtig großzügige Umsetzung eines Themas. Aber was ich hier sehe ist, dass du zu viel möchtest. Daraus entstehen dann die engen Radien, das gequetschte Bw und die "Steilabfahrten".
Wenn dir der Grundaufbau "Bahnhof mit BW" zusagt, dann bau darauf auf und specke gründlich ab, z.B. reduziere auf eine Paradestrecke, entferne unsinnige Querverbindungen usw.

So ist das tatsächlich kein wirklich diskussionswürdiger Entwurf.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Ja, wie weiter oben schon erwähnt ist der Plan nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern lediglich von mir auf TT umgezeichnet.

Das Original, wie gesagt in "Anlagenpläne mit Pfiff" ab Seite 6 ("Lange Strecken im Sauerland") stammt von einem Reinhold Barkhoff, der dazu auch sehr schöne 3D- Zeichnungen geliefert hat, die die "nackte Achterbahnanlage" meiner Meinung nach in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Und (@ henneduscht) da gibts auch ne Menge Landschaft und auch Stadt (als hintere Zeile über die gesamte Anlagenbreite).:allesgut:

Kann ich aber leider aus bekannten urheberrechtlichen Gründen nicht einfach kopieren und hier anhängen...:schluchz:

http://www.train24.de/extrabilder.php?bnr=0&artikelnummer=12000041
 
Und bis jetzt konnte mir immer noch niemand helfen, wie man mit Wintrack runde Plattenkanten hinkriegt.
Im Wintrack- Forum hab ich auch nichts gefunden- letztendlich werd ich wohl den Schöpfer, Herrn Schneider, damit nerven müssen...


Muss mich mal eben selbst zitieren- manchmal soll es eben auch helfen, in der "Hilfe" zu lesen...:allesgut:

Runde Plattenkanten:
- Plattenkantensymbol auswählen und ersten Positionspunkt anklicken
- jetzt kann man den Bogen bestimmen:
- Cursor hoch/ runter bewirkt jeweils 1 Grad
- Bild hoch/ runter jeweils 10 Grad

Das ganze geht auch mit dem Mausscrollrad bzw. über ne Dialogbox, die man erreicht, wenn man nach Anklicken des Plattenkantensymbols und vor Setzen des Anfangspunktes die Umschalttaste gedrückt hält.

Bin ich wieder um einiges schlauer...:brrrrr:
 
stammt von einem Reinhold Barkhoff, der dazu auch sehr schöne 3D- Zeichnungen geliefert hat, die die "nackte Achterbahnanlage" meiner Meinung nach in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Barkhoff selbst hatte mal zugegeben, dass gerade seine 3D-Zeichnungen oft "ein wenig geschönt" waren und so nicht hätten umgesetzt werden können. Ich weiß auch nicht, von wann der Plan ist, denn in den letzten 40 Jahren hat sich so manche Einstellung zur Planung verändert. Die MIBA selbst hat mal einer Anlage eine ganzes "Super-Anlagen-Heft" gewidmet, die ich persönlich völlig überladen fand, da mit Gleisen bepflastert.

Zuletzt gilt wieder, dass es Dir gefallen muss. Ich sehe halt nur einige Stellen, wo ich sage, die könnten dir Betriebsprobleme bereiten und andere, die werden dir eventuell eine unbefriedigende Optik bescheren.
Steffen hat m.E. zurecht gemeint, dass da mehr aus der Fläche zu holen ist (aber der ist ja Moduler und die haben eh andere Ansprüche... ;) ).

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Ja, das mit dem "Beschönen" wird wohl auch so sein, dass da beim Malen mal eben an den Proportionen gekurbelt worden ist.

Das Heft selbst stammt von 2006.


Auf jeden Fall hab ich mal wieder nen Plan mehr, den ich parallel legen und vergleichen kann.
Noch ist ja nicht aller Tage Nachmittag...
 
Anlagenkanten runden

Dank Condors Tip mit den Anlagenkanten runden komme ich immer besser mit Wintrack klar.Ich weiß nicht ob ihr es wusstet...die Fahrbahnen kann man auch peer Flex verlegen.So wie Gleise so handhabt man das auch mit den Fahrbahnen.

MFG
 
scheint mit die Schleife bei "C" in die Ebene darunter nicht möglich oder ein "Quell dauernder Freude", denn das ist arg steil.

Ja , 1,11m lang.
Ein Güterzuggleis im Bahnhof!( In der Ausgangsvorlage)
Teilweise kommen sich die beiden Strecken sehr nah, was dann unnötige Kunstbauten nach sich zieht. Die Geschichte mit dem SB ist auch nicht so richtig nachvollziehbar,da zwei Streckengleise gar nicht berücksichtigt werden.
Das kleine Bw hat was, aber parallel zu den Bahnsteigen? Nach rechts sind die Ausfahrten aus dem Bf. nur sehr begrenzt möglich.
Ohne Modifikationen wird das m.E.nix.
 
Nö, richtig real wat dat och nix- bzw. beschert auf Dauer keine Freude...
Nur die Idee an sich mit der Abzweigerei find ich als solche garnicht so schlecht.
 
Das kleine Bw hat was, aber parallel zu den Bahnsteigen?
Klar, warum nicht? Siehe Bebra.
Trotzdem: Der Plan ist mal für die Rundablage. Viel zu viel, und dann noch nebeneinander. Und die "Karussell"-Schleife rechts ist ja schon angesprochen worden. Geht mal gar nicht...

@Condor123
Wie es Steffen E schon ähnlich angemerkt hat, du hast wohl zu viel Platz. Der sagt dir nämlich: Da können wir richtig viel machen!
Also machst du jedes Mal den Fehler, so viel wie möglich auf der Fläche unterzubringen und wunderst dich dann, dass es nicht geht oder bescheiden daher kommt. :boeller:
Dass du zu viel Platz (und damit folglich Ideen) hast, zeigt sich für mich vor allem darin, dass du aller paar Tage mit einem neuen Plan aufwartest.
Die vielen Möglichkeiten, die der dir zur Verfügung stehende Platz bietet, erzeugen zu viele Wünsche.
Weniger ist (gerade hier :ja:) bedeutend mehr.
Du planst ja nun schon einige Zeit und stehst praktisch immer noch am Anfang. Merkst du was...? ;)
 
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