Was garnicht geht:
Die Zufahrt zur Zeche unter der Abraumhalde hindurch.
Das Tunnelportal ist zu nah an der Weiche, wie auch an der Halde, das paßt einfach nicht. Auch kommst Du mit dem Gleis nicht unter dem der Kohlenwäsche durch, da fehlt der Platz nach oben oder nach hinten.
Auch das klappt nicht, weil die Lok in dem engen Radius keinesfalls freiwillig ankuppeln wird. Das wäre eine elende Hakelei und ein ständiges Ärgernis.
Gleis 1a ist im Verhältnis zu den Gleisen 2 zu kurz,
so wird es nicht gelingen, den bereits gefüllten (unter der Kohlenwäsche durchgeschobenen) Zug durch die Kehrschleife (Weiche links neben der Gleiswaage auf Abzweig) zu ziehen. Das muß aber sein, weil sonst die Zechenlok auf Gleis 2 zwischen Zug und Prellbock eingesperrt wird.
Es fehlt ein Abstellgleis für die Züge mit den Hilfsstoffwagen (Holz, Öl usw.) die Gleise 2 sind mit dem Kohleverkehr ausgelastet.
Gleis 6 ist so zu kurz, da paßt nicht mal ein einzelner Güterwagen grenzzeichenfrei drauf. Entweder weglassen, oder von rechts anbinden.
Fazit:
Anstatt die Lage zu entspannen, hast Du die für die Zeche zur Verfügung stehende Fläche sogar noch (um geschätzte 40 %!) verkleinert:
- Die Haltestelle "A" liegt ein Niveau tiefer als die Zeche und verschlingt dadurch viel Platz.
- Dort, wo Du Straßen eingezeichnet hast, paßt maximal eine Stützmauer zwischen die Gleise und
- was zum Teufel soll da noch ein Dorf (auf einer Fläche von ca 40 x 40 cm!) ?
mit 3/8 im Turm durch und so zu Hause die schwerstbehinderte Tochter meiner Frau samt Rollstuhl auch.
