Spass muss immer sein- ohne kann ich garnicht.
Und wer austeilt (so wie ich, weil ich nun mal das Maul nicht halten kann) muss auch einstecken können- anders funktioniert das garnicht. Und das kann ich und anders will ich das auch nicht.
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Gefällt mir mit der WÜST- das macht Harmony...
Längenmässig kommts auch in etwa hin, wenn man für einen halbwegs "glaubbaren" (> besser: realisierbaren) Zug mal 8 bis 10 OOt`s annimmt.
Am besten kommt die Idee mit dem linken, relativ kurzem Rückführgleis für die DR- Lok: So braucht man weder ein Lokwartegleis, noch muss ein "langes" für die Durchfahrt frei sein bzw. ein kompletter Zug zurück in den Bahnhof gedrückt werden.
Schlussfolgernd müsste dann die Zechenlok immer weitgehenst rechts vom Zug agieren denk ich mir mal, was bedeutet, dass die (meisten) erforderlichen Zechenstumpfgleise nach links enden müssten.
Länge Gütergleise im Bahnhof:
Da wurde immer (zu Recht) bemängelt, dass die kürzer ausfallen, als die Personengleise.
Deshalb hatte ich auch im letzten Übereckentwurf versucht, die etwas vorher auszufädeln.
Im Prinzip würde ich es aber als ausreichend empfinden, wenn sie in ein oder zwei Gleisen (zum Auflösen) in etwa die Länge des längsten eingesetzten P- Zuges aufweisen würden.
Sprich, da ich ne ganze Menge alten TT-Y- Kram habe und der mit Sicherheit aus Kostengründen vorerst auch nicht ausrangiert wird (vorerst kann und muss ich mit der Verkürzung und der vorbildwidrigen Ausschwenkung der Drehgestelle unter abgeschnittenem Vorbau leben) würde sich das ohne Lok und etwa- Schabagleislängen von knapp zwei Metern um schon ansehbare 7 Waggon belaufen (BTTB verkürzt etwa 1400, vielleicht später mögliche Neuanschaffung dann etwa knapp 1600).
Bedeutet im Umkehrschluss:
Dieser Bahnhof wird alleine "gross". Und damit wird bei aller Fläche kein Platz für einen zweiten grösseren sein, der dann vielleicht gerade mal 3 Meter Abstand hätte.
Was wiederum der Bedienfreundlichkeit zu Gute kommt:
Bei aller möglichen Automatisierung kann und möchte ich später nicht an zwei Stellen gleichzeitig sein müssen.
Dann lieber noch etwas "Auslaufmöglichkeit"/ Paradestrecke, was wiederum harmonischer Landschaft zugute kommen könnte und irgendwo noch was a la abzweigende Strecke.
Womit sich die nächste Frage aufwirft:
Wohin mit BW und Drehscheibe? (ist nunmal da und ich möchte ungern drauf verzichten).
Zwei Möglichkeiten:
Eingliedern in den "grossen" Bahnhof oder als Erholungskurort für die Dampfen am Ende einer angeschlossenen Stichstrecke nach gewisser Höhenbewältigung (was ja in diesem Bodenraum in der Mitte zwischen den Schrägen realisierbar wäre)?
PS:
Jetzt musste ich mir erstmal die Skizze ausdrucken, weil den Kopf in 90 Grad halten und denken nicht immer angenehm ist.
Und jetzt erschliesst sich mir auch der Zweck der oberen Weichenverbindung:
Hab ich am PC so nicht gesehen- aber die Hauptgleise
sind gerade durchlaufend!!!
Das Katzenteufelchen hat ganz einfach ein evt. Überhol/Ausweichgleis ganz einfach ganz links angeordnet- find ich irgendwie genial!
Man müsste aber die Gleisverbindung oben rechts nicht unbedingt haben, da ein von unten fahrender Zug schon nach der ersten DKW links unten wieder auf der richtigen Spur ist- es sei denn, dass soll ne einfache Kreuzung sein???