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CONDORS Anlagenpläne

Vielleicht ist mir ja nur langweilig und ich brauch jemanden zum Spielen... :brrrrr::brrrrr::brrrrr:

:bgdev: Bißchen Spaß muß sein!

Mir war auch danach, und in den "Pfötchen hats gekribbelt".
Herausgekommen ist die Skizze der oberen Bf- Einfahrt.
(Gelb ist als Verkehrsgleis angedacht.)

Nu könnt Ihr :auslach: und "malern".
 

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Spass muss immer sein- ohne kann ich garnicht.
Und wer austeilt (so wie ich, weil ich nun mal das Maul nicht halten kann) muss auch einstecken können- anders funktioniert das garnicht. Und das kann ich und anders will ich das auch nicht.:bruell:

Back to Topic:
Gefällt mir mit der WÜST- das macht Harmony...:fasziniert:
Längenmässig kommts auch in etwa hin, wenn man für einen halbwegs "glaubbaren" (> besser: realisierbaren) Zug mal 8 bis 10 OOt`s annimmt.
Am besten kommt die Idee mit dem linken, relativ kurzem Rückführgleis für die DR- Lok: So braucht man weder ein Lokwartegleis, noch muss ein "langes" für die Durchfahrt frei sein bzw. ein kompletter Zug zurück in den Bahnhof gedrückt werden.
Schlussfolgernd müsste dann die Zechenlok immer weitgehenst rechts vom Zug agieren denk ich mir mal, was bedeutet, dass die (meisten) erforderlichen Zechenstumpfgleise nach links enden müssten.

Länge Gütergleise im Bahnhof:
Da wurde immer (zu Recht) bemängelt, dass die kürzer ausfallen, als die Personengleise.
Deshalb hatte ich auch im letzten Übereckentwurf versucht, die etwas vorher auszufädeln.
Im Prinzip würde ich es aber als ausreichend empfinden, wenn sie in ein oder zwei Gleisen (zum Auflösen) in etwa die Länge des längsten eingesetzten P- Zuges aufweisen würden.
Sprich, da ich ne ganze Menge alten TT-Y- Kram habe und der mit Sicherheit aus Kostengründen vorerst auch nicht ausrangiert wird (vorerst kann und muss ich mit der Verkürzung und der vorbildwidrigen Ausschwenkung der Drehgestelle unter abgeschnittenem Vorbau leben) würde sich das ohne Lok und etwa- Schabagleislängen von knapp zwei Metern um schon ansehbare 7 Waggon belaufen (BTTB verkürzt etwa 1400, vielleicht später mögliche Neuanschaffung dann etwa knapp 1600).

Bedeutet im Umkehrschluss:
Dieser Bahnhof wird alleine "gross". Und damit wird bei aller Fläche kein Platz für einen zweiten grösseren sein, der dann vielleicht gerade mal 3 Meter Abstand hätte.
Was wiederum der Bedienfreundlichkeit zu Gute kommt:
Bei aller möglichen Automatisierung kann und möchte ich später nicht an zwei Stellen gleichzeitig sein müssen.
Dann lieber noch etwas "Auslaufmöglichkeit"/ Paradestrecke, was wiederum harmonischer Landschaft zugute kommen könnte und irgendwo noch was a la abzweigende Strecke.

Womit sich die nächste Frage aufwirft:
Wohin mit BW und Drehscheibe? (ist nunmal da und ich möchte ungern drauf verzichten).
Zwei Möglichkeiten:
Eingliedern in den "grossen" Bahnhof oder als Erholungskurort für die Dampfen am Ende einer angeschlossenen Stichstrecke nach gewisser Höhenbewältigung (was ja in diesem Bodenraum in der Mitte zwischen den Schrägen realisierbar wäre)?


PS:
Jetzt musste ich mir erstmal die Skizze ausdrucken, weil den Kopf in 90 Grad halten und denken nicht immer angenehm ist.
Und jetzt erschliesst sich mir auch der Zweck der oberen Weichenverbindung:
Hab ich am PC so nicht gesehen- aber die Hauptgleise sind gerade durchlaufend!!!
Das Katzenteufelchen hat ganz einfach ein evt. Überhol/Ausweichgleis ganz einfach ganz links angeordnet- find ich irgendwie genial!
Man müsste aber die Gleisverbindung oben rechts nicht unbedingt haben, da ein von unten fahrender Zug schon nach der ersten DKW links unten wieder auf der richtigen Spur ist- es sei denn, dass soll ne einfache Kreuzung sein???
 
Dikusch möge mir verzeihen, dass ich gleich unter meinem Post nen neuen setze, aber noch mal editieren wird mir zu unübersichtlich...:allesgut:

Mensch Teufelchen, da haste aber geknobelt- Respekt!
Das Ding hat Hand und Fuss, ist schlüssig und nachvollziehbar!
Nix mehr zu meckern und mich damit arbeitslos gemacht.
Das ist ja sowas von ner Steilvorlage...:fasziniert:
Hab ich das jetzt- siehe unten- richtig nachvollzogen?

Das bei mir obere/bei Dir linke lange Stumpfgleis erschliesst sich mir nicht ganz:
Ich würde es verkürzt als Postgleis bedienen.
Optisch ist es in der Länge mit Bahnhofsausgang natürlich schlüssiger.
Vielleicht könnte man in der Verlängerung des Postanschlusses auch eine Erweiterung zu einer Firma aus der Gründerzeit annehmen, die es immer noch gibt und die vergleichsweise geringen Bedarf an Versand (oder Zustellwaggons?) hat und demzufolge auch das "Liegenlassen" des Gleises in dieser Länge bestimmt hat bis heute und gelegentliche Rangierfahrten über die Hauptgleise rechtfertigt.

Das untere/ bei Dir rechts gelegene Stumpfgleis der Güterabteilung würde ich dagegen als Ziehgleis etwas verlängern- das kommt aber darauf an, wie sich der andere Bahnhofskopf aufgrund Lage der Güterabfertigung entwickelt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde diesen/ Deinen Entwurf so ganz gern übernehmen. Da gibts ansonsten meinerseits nix zu verschlimmbessern.:brrrrr:
Kommt sogar prima von der Breite hin, so dass man die ganze Sache im Endeffekt noch "anschrägen" könnte.
 

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DKW

Hi,
und guten morgen @Condor123. Ich würde die DKW´s lassen, da du durch diese gleichzeitige Ein- und Ausfahrten in "deinen" Bhf gewährleisten kannst.
:fasziniert: ans "Katerteufelchen", gefällt mir auch sehr gut.:schleimer:

PS wegen folgendem Post: ich mein die oberen beiden DKW´s (die du mit KR gekennzeichnet hast) = du kannst jedes Gleis egal von wo erreichen = Personenzug rein und raus ect pp
Das der Track beim Kater liegt konnt ich mir denken, darum das deinen in ""
 
Ich hab den Originaltrack nicht- der liegt beim Kater.

Das die untere zwingend DKW sein muss ist mir schon klar.
Aber wenn ich mit meinen Filzstiften keinen Denkfehler gemacht habe genügen für den oberen Bereich durchaus einfache Kreuzungen.
Würde bedeuten: Vier Antriebe weniger und weniger Frust infolge Betriebsstörungen durch nicht korrekt funktionierende Zungen.
Gleichzeitige Ein/Ausfahrten wären dann immer noch möglich- nur beim Kreuzen gehts dann nicht.


Auch ein PS @ Jasch:
Ich glaub, die oberen sollen gar keine DKW`s sein- bin mir aber noch nicht sicher...
 
Der kleine Stummel ist als Schutzweiche gedacht. Gelb oben als Abstellgleis für einen Pz etc. Das ist aber noch völlig offen.

Der Gleisbautrupp muß da schon noch mal ran.
 

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ich noch ma

will mich nicht "toteditieren"
Bildrechte sind von HIER nicht das ich noch ne Plagiatsanzeige ins Haus bekomme.:scherzkek :totlach:
Hab mir mal erlaubt rumzukritzeln um zu zeigen was ich meine. Zusätzlich noch eins draufgesetzt:ballwerf:EKW
 

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@ Meph:
Alles klar- da lag ich in meiner ersten Überlegung doch ganz richtig.
Und die oberen Dinger sind Einfache Kreuzungen? Würde ich zumindest so lassen.

So, jetzt muss ich aber erstmal in die Heia.
Hatte meinem Frauchen gestern versprochen, mal früh ins Bett zu kommen, da Tabak zur Neige geht und wir morgen(also nachher) eine Polen- Wiederbeschaffungstour starten.

Na ja, gelogen hab ich ja nicht- es ist ja schon wieder "früh"...:wiejetzt:


@ Jasch:

Ich denk mal auf Bildrechte innerhalb des Forums können wir verzichten. Gibt schon genug Bürokratie in D.
Jetzt weiss ich, was Du meinst- die EKW müsste dann allerdings selbstgebaut werden. Aber bis zur Anlagenrealisierung wird noch einiges an Zeit verstreichen. Vielleicht entwickele ich bis dahin ja noch gewisse Fähigkeiten...
 
Zusätzlich noch eins draufgesetzt:ballwerf:EKW
Kann man an der Stelle machen. Ich hatte mangels Verfügbarkeit jetzt die variablen Betriebsmöglichkeiten als Priorität gesehen.
Ich bastel mir die aber demnächst mal ins Programm.

Ich denk mal auf Bildrechte innerhalb des Forums können wir verzichten. Gibt schon genug Bürokratie in D.

Ja, natürlich. Aber wenn dann bei der Internetrecherche bekanntes aus dem Board auftaucht? Näheres gerne per PN.
Dateien stehen zur Verfügung. Hat der "Kollege links " eh e "Schmankerlie" eingebaut. :wiejetzt::bgdev:

PS: Hast Du schon in etwa eine Peilung, wie`s unten weitergeht?
Vorschlag: Hinter dem Eg links eine OGA , rechts Wüst zeitig beendet und gemeinsam mit den GZ-Gleisen eingefädelt,davon dann abgehend die Zufahrt zum BW , Strecke im Süden dahinter entlang.
 
PS: Hast Du schon in etwa eine Peilung, wie`s unten weitergeht?
Vorschlag: Hinter dem Eg links eine OGA , rechts Wüst zeitig beendet und gemeinsam mit den GZ-Gleisen eingefädelt,davon dann abgehend die Zufahrt zum BW , Strecke im Süden dahinter entlang.

Würde sich vom rein Logischen schon so anbieten denk ich.
Das BW dürfte noch Schwierigkeiten machen, um es vernünftig auf den Schenkel zu kriegen.
Da der Bahnhof im Norden schon einmal rumzieht würde er im Süden wohl eher in der geraden auslaufen...
Mal sehen, wieviel Denkpausen mir die Woche lässt- bin momentan mit Fällarbeiten und Holzeinfuhr belegt, damits der alte Hintern auch im nächsten Winter schön warm hat.
 
So, habnochmal die Raumeinteilung korrigiert- jetzt stimmt die Plattenskizze und der Schornstein steht auch da, wo er hingehört.

Ein paar Gedanken zur Anordnung:
Die untere Breite ist zufälligerweise identisch mit der Länge der bisherigen linken Längsseite.
Es würde sich also anbieten, den Bhf. nach unten zu drehen und später auch in diesem Bereich mit dem Aufbau zu beginnen.
Also könnte man die obere (lange) Breitseite erstmal weitgehend ausser acht lassen.

Auch würde mir der Gedanke gefallen, den bisherigen Entwurf wie in Bild 2 unten zu belassen, aber noch zu spiegeln.
Das Zechengelände würde dann komplett auf den rechten Schenkel wandern und könnte sich dort bis max. 3,80 m "breitmachen"
Auf die linke Ecke (Biegung) dann evt. die BW- Geschichte.
Dann bliebe auf den anderen (dann später hinzukommenden Segmenten (links und oben) noch ausreichend Platz für Streckenführung etc und ich würde nicht gleich den gesamten Bodenraum in eine Dauerbaustelle verwandeln.
Was haltet ihr davon?
 

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Ich hab jetzt mal MephisTTo`s Entwurf gespiegelt und eingefügt (noch ohne Kippung und damit Parallelität zu den Plattenkanten).

Der Zechenanschluss kommt damit rechts zu liegen.

Leider kann ichs zum Weiterbearbeiten nicht speichern, da die 9-er-Vollversion von Wintrack die Spiegelfunktion noch nicht besitzt und sich bei der 10-er- Demo sich nichts speichern lässt...
 

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..... da die 9-er-Vollversion von Wintrack die Spiegelfunktion noch nicht besitzt und sich bei der 10-er- Demo sich nichts speichern lässt...

@Condor,

schick´s jemandem der die 10er Version hat, der kann´s für dich spiegeln, und dann unter der 9er Version wieder speichern. Ich würde es gern für dich machen aber mein Rechner hängt sich beim spiegeln immer auf.......:boeller:
Frag doch mal das Teufelchen, bei dem geht´s!

Grüße Neo
 
Das ist nicht so einfach, weil der Plan teilweise die geflexten Bogenweichen (siehe anderer Threat) enthält, die werden bei der Spiegelung dann nicht mit umgesetzt, wenn man die nicht im Gleisbestand eingepflegt hat.

Hatte schon mal angefangen mit Umzeichnen- aber bei dauernd verkehrtrum denken krieg ich Augen- und Hirnkrebs...:boeller:
 
Ich würde jetzt einfach mal ganz tollkühn behaupten die hat der MephisTTo sicher alle drinn aber sprich einfach mal mit ihm. Das würde zumindest dein Problem lösen.....

Grüße Neo
 
Davon ist auszugehen...

Mach ich zwischendurch mal ein paar Kippversuche.
Erstaunlich, wie wenig 4,70 Meter werden können...


Tante EDIT sagt: Über Nacht nochmal nachgedacht... BILD 4

Eigentlich kann man sich die Spiegelung und Verlegung auch schenken, es passt doch ganz gut dahin.
Es wäre möglich, die Stosskante zwischen den Platten auszurunden, dadurch käme man mit dem Zechengleis weiter runter und erhält zwischen diesem und der Ausfahrt genug Platz fürs BW.
Die Strecke dann über die gesamte Platte rum mit Zielpunkt Hundeknochenschattenbahnhof.
Aufgrund der Streckenlänge entfallen auch irgendwelche Wendel- über 10 Meter sollte für ein vernünftiges Gefälle reichen.

Ich denke wir vergessen die Spiegelung.
Bliebe im oberen Kopf noch die Realisierung des BW- Anschlusses.
 

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Ob das BW da oben gut positioniert ist , sei erst mal offen gelassen.
Ich würde persönlich an der oberen Einfahrt nur noch ganz wenig ändern ( Abstand der WÜST)
Für das Bw , wenns denn sein soll, findet sich doch noch ein Plätzchen.( Unten rechts)
( Es existiert auch noch Plan B , aber der kommt z. Z. echt nicht so gut.)

Bastel mal bitte die Zeche ran , so wie Du Dir das vorstellst. Halte ich für den nächsten sinnvollen Schritt.(Eilt nicht)
Danach wird dann der Gbf und die WÜST angepaßt.
 
Stimmt, das BW mit Macht jetzt oben noch reinzuquetschen wäre wohl etwas unglücklich- zumal man die Anbindungen ändern müsste, was die bisherige Harmonie zerstören würde.
Und etwas grösser (Drehscheibe, 5-6 Stände, Hochbunker und sonstige zugehörige Anlagen) solls ja auch ausfallen: Betrieb gem. Ep. 3/4- also durchaus noch Dampferbehandlung (bei der DR sowieso).

Mit der Zeche bin ich noch nicht fertig. Bisherige Entwürfe fallen wegen Untauglichkeit aus.
Im Wesentlichen läuft es aber auf eine etwa 3- gleisige Einfahrgruppe raus, die unter der Kohlenwäsche durchführt.
Diese wahrscheinlich zum oberen Teil verlagert und im Vordergrund die restlichen zugehörigen Gleise- da wälze ich bezüglich Ablauf im Moment noch diverse Literatur.
Werklokbestückt weitgehenst von rechts, so dass die Lok bei Ablieferung in der Wüst nicht umsetzen muss.
 
Zeche, Kokerei und Chemie...

In Weiterführung der WÜST nach MephisTTo`s Plan hab ich mich mal an den Zechenentwurf gemacht.
Ne Menge Literatur gewälzt- die Abläufe sollten stimmig sein.
Variante 3 stellt das vorläufige Endergebnis dar, wobei ich aber zwei vorangegangene Entwürfe nicht vorenthalten will.

Var1:

- ungünstiger Verlauf der Hauptstrecke am oberen Rand, da diese abfallen muss, um den Schattenbahnhof zu erreichen
- im Werksgelände agieren die Loks weitgehend rechts vom Zug (bis auf Chemie)
- das erfordert Ziehgleise, um sich nicht gegenseitig zu behindern
- die Gleislängen mit ca. 1,30m sind zu kurz...

Var2:

- durch Verlegung der Hauptstrecke (jetzt länger sichtbar)in die Diagonale (nach rechts abfallend) ergibt sich eine optische Trennung im Werksgelände:
Zeche unten, Kokerei und Chemie oben...
- Verbindung durch zwei Überführungen (Gleis)
- Kokerei abgespeckt, Chemie um Umfahrgleis erweitert, da immer noch hauptsächlich Rechtsaktion der Loks
- trotzdem noch zu verbaut...


Var3:

- Loks agieren jetzt hauptsächlich links am Zug (Züge werden in die WÜST gezogen, Leerzüge ins Werk geschoben)
- dadurch kein "Einsperren" der Werkloks
- nur noch eine Gleisüberführung zur Kokerei und "Weisser" Seite nötig
- akzeptable Gleislängen (reichen für max. 14 OOt + Lok; alles andere wäre Illusorisch...)
- dargestellt erstmal nur Zeche im unteren Bereich mit allen notwendigen Anlagen> Masse und Erklärung siehe Bild 4


Kokerei und "Weisse" Seite folgen...-
eventuell...
Vielleicht bleiben sie auch ganz wech...



>>>
 

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Sollte aufgehen...

Personenbahnhof nach unten und den Güterteil dann auf links verlagert.
Anschluß ans Gaswerk dann rechts oben.:bindafuer

Da bastelt doch einer gleich weiter... sieht erst mal erfolgversprechend aus.

Bf. Treysa etc als Vorbild ausgesucht.
 
Na- aaaaaber immer!!!
Das sieht doch sehr gut aus.

Da steuer ich zur Abrundung des Gesamtbildes mal den überarbeiteten Plan der Zeche bei.

Reduced to the Max.
Kokerei und "Weisse" Industrie wäre zuviel des Guten und sind zugunsten
einer glaubwürdigen Zechenverladung dem Rotstift zum Opfer gefallen...
Erklärungen und Gleislängen folgen...
 

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Es wird bunter.

Anregungen , Vorschläge und kritische Stimmen zur Raumaufteilung sind meinerseits erwünscht. ("Betriebsblindheit")

Fraglich ist momentan noch die Lage und Anbindung des kleinen Bw und wie könnte noch eine weitere zweigleisige durchgehende Strecke verlaufen?
Es sind bei dem derzeitigen Planungsstand noch nicht alle Weichen eingezeichnet.

Ausgangspunkt ist der von mir geänderte Gleisplan des Bf. Treysa.
(Sollte es Ärger wegen dem Urheberrechts geben, dann bitte PN und die Skizze ist weg.)
 

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