Condor123
Foriker
Ich werde das übers WE nochmal in Ruhe wirken lassen, aber der erste Eindruck ist: Passt!
Die Gleislängen können sich sehen lassen und durch die Verlagerung nach unten gewinnt die obere freie Strecke soviel Raum, dass die Steigung zur Zechenüberführung kein Problem mehr sein sollte, zumal die nördliche Hauptstrecke noch fallen darf.
Allerdings wandert die Zeche nun doch ziemlich weit vom Bahnhof ab, was sich aber mit Fertigstellung der WÜST wohl noch relativieren wird.
Gemäss dem Vorbildplan verschiebt sich die OGA nach hinten, dürfte aber trotzdem aufgrund der nicht allzugrossen Plattenbreite beim Rangieren noch gut händelbar sein.
Nach wie vor erscheint die Unterbringung des gewünschten BW (Drehscheibe, Ringlokschuppen) etwas problematisch, was sich aber durch eine von Steffen angedachte Zungenlösung regeln liesse.
Platz für freies Bewegen wäre dann immer noch ausreichend.
Wie gesagt, ich werds nochmal wirken lassen...
Erstmal grossen Dank an Steffen für die Denkleistungen und Umsetzung. Ich weiss, wieviel Arbeit da drin steckt!
Die Gleislängen können sich sehen lassen und durch die Verlagerung nach unten gewinnt die obere freie Strecke soviel Raum, dass die Steigung zur Zechenüberführung kein Problem mehr sein sollte, zumal die nördliche Hauptstrecke noch fallen darf.
Allerdings wandert die Zeche nun doch ziemlich weit vom Bahnhof ab, was sich aber mit Fertigstellung der WÜST wohl noch relativieren wird.
Gemäss dem Vorbildplan verschiebt sich die OGA nach hinten, dürfte aber trotzdem aufgrund der nicht allzugrossen Plattenbreite beim Rangieren noch gut händelbar sein.
Nach wie vor erscheint die Unterbringung des gewünschten BW (Drehscheibe, Ringlokschuppen) etwas problematisch, was sich aber durch eine von Steffen angedachte Zungenlösung regeln liesse.
Platz für freies Bewegen wäre dann immer noch ausreichend.
Wie gesagt, ich werds nochmal wirken lassen...
Erstmal grossen Dank an Steffen für die Denkleistungen und Umsetzung. Ich weiss, wieviel Arbeit da drin steckt!