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CONDORS Anlagenpläne

ebahner schrieb:
Mach mal aus der DKW oder auch EKW dort zwei einzelne Weichen.

Soll ich so tun...?(Bild 1):D Damit hat auch das Abzweiggleis zur Nebenbahn nach der "Sandweiche" eine Verlängerung erfahren.

@ Waldmeister:

Gar nicht so einfach... Lasse ich die Nebenbahn gleich in Gleis 2 münden kommen auch meine NB-Güterzüge von der linken Einfahrt aus nicht mehr zu den Gütergleisen- oder nur durch Rangieren über beide Hauptstrecken.:fragen: Außerdem wird`s eng mit der vorn verlaufenden Sichtstrecke der 2. elektrifizierten HB.
Muß die gesamte Einfahrt von links nochmal überdenken.

Das BW... Ringlokschuppen und Drehscheibe sind schon vorhanden und sollten auch wieder zum Einsatz kommen. Klar sieht der Bhf. im Verhältnis dazu etwas mickrig aus- hätte auch gern ein paar Gleise mehr eingeplant, ist aber platzmäßig leider auf die 70 cm Breite beschränkt. Vielleicht hat noch einer ne zündende Idee.:heiss:
Ansonsten bleibt mir nur, das BW zum zentralen Reparatur- und Ausbesserungsstützpunkt zu ernennen- Verschrottung ist ja schon angedacht. :machkaput
Beim Vorbild findet man z.B. im Bahnhof Röblingen, der über etwa 8 durchgehende Gleise verfügt (zugegebenermaßen natürlich auch einige Nebengleise mehr) eine Drehscheibe mit 5-ständigem Lokschuppen, was sicher dem Kalitransport während der Dampflokära auf der Strecke von Halle in Richtung Sangerhausen/ Nordhausen und zurück zu verdanken ist.
Vielleicht kann mir ja jemand mit ähnlichen Vorbildbeispielen unter die Arme greifen.:gruebel:

@ tsinger:

Das, was ich sonst noch im Untergrund versteckt habe:kommmal: ergibt sich aus den letzten 3 Bildern.
Konkret rechts muß Platz bleiben für den Zuglift mit etwa 7 Etagen. Der würde sich dann im ausgefahrenen Zustand ca. 60cm über das sichtbare Plattenniveau erheben und müßte mittels passender Kulisse kaschiert werden ( Stadthaus- oder Industriereliefs als gedachte Stadtfortsetzung mit einem Haufen Wolken bis zur Endhöhe drüber).

Alles in allen noch viel Denkarbeit- bin weiterhin für Änderungs- und Verbesserungsvorschläge dankbar.:auslach::schlaumei Natürlich wird auch Zustimmung gern genommen...:streichel
 

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8 Monate später...

Damit niemand denkt, ich hätte das ganze Jahr garnichts gemacht...:brrrrr:


Habe den ganzen Plan nochmal überarbeitet und bin immer noch nicht ganz fertig.
Das momentane Resultat ist auf den Bildern ersichtlich.

Und bevor jetzt wieder jemand zuviel Gleis anprangert: Die Anlage ist für einen Raum von 4,60x 4,20 m vorgesehen und 1 Kästchen auf dem Plan entspricht 10x10 cm.

Nicht sichtbar sind 2 jeweils 10- gleisige und 2 jeweils 6- gleisige Schattenbahnhöfe an der Hauptbahn mit ca. 150cm Nutzlänge sowie 2 jeweils 6- gleisige Schattenbahnhöfe der Nebenbahn mit ca. 110 cm Nutzlänge. Also insges. Abstellplatz für 42 Züge.
Irgendwo müssen ja auch die derzeit etwa 500 Wagen und ca. 50 Loks Platz finden ohne die gesamte Anlage vollzustellen.

Wichtig waren mir viele interessante Rangiermöglichkeiten sowie ein Teil elektrifizierte Strecke, um auch die E- Loks glaubhaft betreiben zu können.
 

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Viiieele viele Tunnellöcher,
noch mehr Gleise und die meisten davon furchtbar kurz:
hinterm Ablaufberg 4 x nur 50cm,
am Güterschuppen nur 2 x ca 25cm, ebenso am Binnenhafen,
Anschlußgleise von 20 bis 40, maximal 50 Zentimetern, ganz schlimm der 'Anschluß Zeche`,
der obere und besonders der mittlere Nebenbahnhof reicht gerade für den LVT...

Weniger wäre mehr.
 
So kann man sich täuschen:

Nix nur LVT: Gleislänge mittlerer 55cm und oberer 62 cm ( ein 3-achsiger Reko hat 109, eine NB- Lok zwischen 100 und 170mm; ein LVT mit Beiwagen etwa 250 mm): passt also etwas mehr rein.

Am Binnenhafen 2x 38 cm, reicht für 3-4 GW.

Ich denke, wenn am GS 2 an der Seitenrampe, einer an der Kopframpe und div. an der Lstr. stehen sieht das voll genug aus.

Am Zechenanschluß steht immer nur einer unter der Beladung und es wird weitergeschoben.

Der Ablaufberg ist ein Kompromiss. Aber auf jeweils 50 cm passen auch 4 bis 5 Wagen aus einem aufgelöstem Zug (der max. 1,20m lang ist) und diese werden dann als Gruppen neu zusammengestellt. Darauf verzichten wollte ich nicht.

Die vielen Tunnellöcher gilt es natürlich zu kaschieren- so wird das Motiv auch im Mittelgebirge angeordnet und der Höhenunterschied der Gleisoberkanten beträgt 50 cm, was das optischer wohl glaubwürdiger macht. Mal abgesehen von noch höheren Bergen.

Ich gebe zu, der große Bahnhof wirkt im Verhältnis zu den übrigen Gegebenheiten ziemlich wuchtig- aber irgendwie wollte ich auch auf akzeptable Gleis/ Bahnsteiglängen kommen (etwa 1,50 bis 1,70m).


Trotzdem danke für die Kritik SD! Schön das sich jemand äußert.
Noch existiert alles nur auf dem Papier und ist noch änderbar.

Daran, das über meinem Haus noch ein 16m langer und in 6m Breite nutzbarer Boden ist denke ich lieber im nächsten Leben! :schiel:
 
Nix nur LVT: Gleislänge mittlerer 55cm und oberer 62 cm
Zwischen den 'Polizisten' (So 12, Grenzzeichen)? :braue: Aber Du wirst es wissen.
Nix für ungut, ich möchte nur zu bedenken geben, daß es unvorteilhaft aussieht, wenn Gleise vom Prellbock bis zur Weiche vollgestopft werden. Zum Beispiel hätte man vor dem Güterschuppen eher ein hundert Meter langes Gleis angeordnet als zwei 20m lange mit der Option durchzuladen. "Kein Platz!" ist in solchen Fällen für mich keine Ausrede, sondern eher die Aufforderung zum Verzicht. Das gilt ebenso für die Gleise hinter'm Ablaufberg und die Zeche.
Aber es ist Deine Anlage...
 
Klar doch! Aber Verzicht bringt auch was. Schau Dir mal den Plan meiner letzten Anlage an. Ist zwar Spur N und wäre in TT sechs mal sechs Meter groß. Einige (fremde) Modellbahner haben sie angeschaut und waren alle begeistert.
Gruß Jens
 

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Jens, Dein Plan sieht gut aus, besonders wegen den harmonischen Gleisführungen. Wenn man das eine oder andere (Bahnhofsgleis) weglassen würde, könnte man das vielleicht auch in TT realisieren.
 
Sieht suuuper aus, der Plan!

@ tsinger:
Wieso schon wieder weglassen? An einem guten Plan soll man nicht herumstümmeln und verkleinern sieht immer sch...e aus. Entweder man hat den Platz, oder eben nicht.
 
Mir geht's nicht darum, Bewunderung für meinen alten Plan zu finden, sondern anzuregen, daß der Verzicht auf bestimmte Dinge eine Anlage nicht unbedingt langweiliger macht. Wie schon geschrieben, wären in TT sechs mal sechs Meter notwendig. Und jetzt mal ehrlich: wie würde ein Plan mit diesen Abmessungen aussehen?! Drei Bahnhöfe oder vielleicht noch mehr? Wieviele Paradestrecken sollen es sein?
Um ehrlich zu sein, ich habe damals lange mit mir gerungen - und dann keine! "Paradestrecke" geplant. (und es nicht bereut!)
In einem guten Gleisplanungsheft (welches???), in dem es nicht um konkrete Pläne, sondern um Planungsprinzipien ging, schrieb der Autor sinngemäß: 'mehrere Betriebsstellen machen den Anlagenbetrieb nicht abwechslungsreicher sondern sorgen nur für Wiederholungen' . - und da hat er Recht!
Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht zu erkennen ist, mußte ich etliche Kompromisse eingehen. So ist der Bahnhofskopf links unten extrem verkürzt und mit relativ kleinen Radien gestaltet, um vernünftige Nutzlängen zu ermöglichen und im Gegenzug den zweiten Bahnhofskopf "richtig schön" gestalten zu können. Um das etwas zu kaschieren, befandt sich dieser Teil zwei Meter! vom Betrachter entfernt.
Da kein konkretes Vorbild Pate stand, habe ich das gemacht, was hier im Board schon viele geschrieben haben: Ausgehend vom Thema überlegt, was wüde beim Vorbild betrieblich ablaufen und was wäre an Gleisanlagen dafür notwendig. Dabei im Hinterkopf: die große Bahn baut nichts, was nicht gebraucht wird, also wirtschaftlich unsinnig wäre. (Wobei das allerdings nur für die Epochen I bis IV zutrifft.)
Gruß Jens
 
Jens, ist das "nur" ein Plan, oder hast Du den auch realisiert. Wäre sicher interessant, Bilder davon sehen zu können.

Wieso schon wieder weglassen? An einem guten Plan soll man nicht herumstümmeln und verkleinern sieht immer sch...e aus. Entweder man hat den Platz, oder eben nicht.
Das Kernproblem ist, dass bei der Übertragung von N auf TT (oder gar H0) Deine Arme nicht länger werden und Du somit schwerer rankommst, wenn Du nichts an der Breite wegnimmst.
 
Bis auf die Ladegleise und die Industrieanschlüsse war er realisiert.
Klar, werden die Arme nicht länger, weshalb auch zwei Einstiegsöffnungen vorhanden waren und der Plan links oben nicht bis zur Wand reicht, um von hinten an den Bahnhof zu kommen.
Er liese sich fast 1:1 in TT umsetzen. Die Einfahrt links unten hat 600mm Radius, die Bahnhofsgleise nicht under 2,5 m; die Radien der rechts abgehenden Strecken betragen 1m im sichtbaren Bereicht. Im unsichtbaren Bereich kein Radius unter 600mm. Die Weichen im durchgestaltet Bahnhofskopf sind größtenteils EW 1:9 und EW 1:7,5. Die EW 1:9 ist in N 210mm lang, also etwa so lang wie die EW3 in TT.
Gruß Jens
PS: ein paar Bilder findest Du auf meiner Seite
 
Ist schon schlimm, wenn man nicht zum Bauen kommt, weil der Raum immer noch nicht frei ist.

Also was macht man in der Zwischenzeit? Man wirft seine bisherige Planung über Board und malt noch mal neu....:brrrrr:

Und das kommt dann dabei raus:

* Thema Mittelgebirge
* Zeit: DR zur Zeit der Umnummerierung ( Übergang 3/ 4)
* Durchgangsbhf. (nicht elektrifiziert) mit Ind.- anschlüssen und der unvermeidlichen abzweigenden Nebenbahn
* Bahnsteiglänge im Bhf. etwa 1,80m
* viele viele Rangiermöglichkeiten
* lange elektrifizierte Paradestrecke
* bei Punkt A fehlt noch ein kleiner Endbahnhof mit Anschluss ans Sägewerk
* bei Punkt B geplant Endbahnhof mit Schachtanschluss

Die Anlage hat oben und rechts einen ausreichend breiten Gang, die Tür ist unten, ansonsten liegt links und unten an der Wand.
 

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Ich gebs zu- etwas lange her.:argh:
Aber glaubt nicht, hier wär was eingeschlafen...
Nein- Hausumbau hält mich noch immer im Atem und damit weit weg, irgendwas im Moment praktisch zu realisieren.
Also bleibt nur planen...

Ich hab mich dann mal mit dem grossen Buchstaben "B"- links unten im Plan beschäftigt.

Ich komm aus so ner Gegend, also sollte es auch Schacht sein.
Eigentlich Kali, aber Kohle bietet wohl mehr Möglichkeiten.

Also lasset die Spiele beginnen- Planspiele- und deshalb sehe man mir es auch nach, dass es sich um "umausgerundete" WinTrack- Skizzen handelt.

Zum 1.>

Einfacher Zulaufbahnhof, ins Personenzuggleis passt schon ein Zug, aber das Wahre ist es nicht>
die Auslauf/ Umsetzgleise zu dicht an der unten vorbeiführenden Hauptstrecke (- 190).
Dafür ist mein Schacht schön schlicht gehalten-
nur vom rangieren und umsetzen machts nicht wirklich einen Sinn...

Zum 2.>
Der zweite Versuchmit der Wendeschleife.
Etwas kompakter, aber allein das Ladestrassen/ Güterschuppengleis ist mir zu unnatürlich...

Zum 3.>
Hier habe ich die Wendeschleife weggelassen- der Schacht sollte eh als eigenständige Einheit mit Werklok fungieren und so ist Platz für WÜST und die DR- Lok (was es mal werden soll: Übergang Ep. 3 nach 4) findet ihre Grenzen. Eigentlich stösst sie den gebrachten Zug nur rein und die Werklok übernimmt.
Die Ortsgüteranlage finde ich so auch gefälliger...

Zum 4.>
Jetzt sollte es ne richtige WÜST samt Werktor vor der BWeiche geben- einschliesslich Gleistor.
ach ja: übrigens sollte das Gelände zum Schacht leicht ansteigen
und der Werksbahnhof durch einen Zaun getrennt sein.

Und ja:
Es ist mir vollkommen klar, dass das untere Gleis wohl zu nah ( 5cm) am Anlagenrand liegt. Das zu kaschieren?- Noch keinen Plan- Halbreliefkullisse schwebte mir vor...

Irgendwie ganz glücklich bin ich mit allen Entwürfen nicht- deshalb frag ich ja euch.
Die Gebäude später übrigens komplett Kitbashing aus der Maschinenfabrik von Mamos/ Auhagen- nur den Förderturm aus einem Breitspur- Bausatz (aufgesetzt auf die MaFa) entlehnt. Gabs mal irgendwo in einem ME- müsst ich nachschauen, sah gut aus.
Und bitte in der Skizze nicht vergucken:
Etwa 8 00t- Wagen bringts schon, einen max. 4- teiligen Doppelstock- Wendezug auch und wenns mal drauf ankommt auch 4 Bghwe... Aber kleiner auf grösserer Gleislänge ist immer feiner...:brrrrr:

Eins noch:
Warum so eng? Weils dort meistens so eng war, Gleise nach Bedarf verlegt wurden und ich nichtzuletzt meine vorhandenen (jetzt weiss ich`s) unnötigen EW1 nach Umbau (Zungen & Herzstück) noch irgendwo sinnvoll einzusetzen gedenke.

...ausserdem wär das wahrscheinlich mal vorfristig auf ner "extra Platte" (später zum Einfügen ) realisierbar--- ohne unbedingt immer mit zeit-, unsichtbaren- und geldaufwändigen Schattenbahnhöfen beginnen zu müssen.
:traudich:

BTW: Wieso wird mir die Mafa in TT nicht unter Wintrack in 3-D angezeigt? Ich bin dem Ingenieurbüro ja wirklich dankbar für die Planungssoft, aber muss ich wirklich, um mir mein Resultat anzusehen für ein einziges Gebäudemodell (die anderen brauch ich ja nicht) mir noch so eine teure Extra- CD zu legen?
Klar könnt ichs selbst erstellen, aber das kostest mir mindestens drei Tage Arbeit...

Und letztes PS:
Wer Lust am Basteln hat dem stell ich hier gern die Auflösung meines Gleisknotens in der entsprechenden Wintrack- Datei, gepackt als Anhang zur Verfügung...
 

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Da hier offentsichtlich niemand was schreiben mag, aber genug PN- Anfragen kamen hier mal für alle:

Verwendet werden soll die Auhagen/ Mamos- Maschinenfabrik als Kitbashing
http://www.modellbahnecke.de/bilder/auhagen/12228.jpg

in Verbindung mit dem Förderturm aus dem HO- Fallerbausatz Marienschacht
http://picture.yatego.com/images/43281a67371588.5/130945.jpg

Und um die ganze Sache mal "rund" zu machen als Anhang der ge"rar"te Wintrackgleisplan mit momentanem Planungszustand für Leute, die gern dran rummalen möchten. So wie ich das woanders auch gern tue...:brrrrr:

Edit- gerade gemerkt:
"rar" lässt das Forum nicht zu, also jetzt gezippt!



BTW an die Admins:
Viele Leute arbeiten nur mit "rar", wäre es nicht ne Überlegung wert, das freizuschalten? Ich weiss, dass das die Forensoftware zulässt....:traudich:


Fast noch vergessen:
Den momentanen Planungsstand mit nur sichtbaren Gleisen gibts im Anhang WT11f.:argh:
 

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... mindestens jetzt krieg ich gleich nen Rüffel wegen Doppelpost- aber das erregt wenigstens Aufmerksamkeit...

Keep cool Admin, nur ein kleiner Nachtrag für Leute, die nicht entzippen mögen.:romeo:

Sichtbare Gleise gesamt.
Ich weiss...bestimmt zu viel, aber bitte dabei die Aufteilung und die Gesamtfläche nicht ausser acht lassen.

Ich hab mir, wenn ich das später mal realisieren kann meinen Platz in der Mitte gedacht.
Drehstuhl, teilautomatischer Betrieb, viel mit "Lok anfassen" (sprich rangieren)
Alles was draussen ist dann weit wech- und sei es nur für ne Stunde...:auslach:
Na ja, träumen darf man wohl noch...:ballwerf:
 

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Also Deine Planungen in Ehren, aber mir wäre das für den Platz, den Du hast, zuviel an Gleisen. Um die ganzen Rangiermöglichkeiten zu nutzen, brauchst Du doch mindestens noch einen der "mitspielt" :allesgut:

Mag aber sein, daß ich eine etwas abweichende Sichtweise zu all dem hab, da ich weniger für automatischen Betrieb bin, denn eher mehr für autentischen Fahrbetrieb. Was das relativ große Bw rechtfertigen würde, wäre, wenn der Bahnhof, den Du darstellen willst, ein Traktionswechselbahnhof wäre. so kannste sauber trennen. denn irgendwie hab ich das aus deinen bisherigen Plänen so herausgelesen, daß Züge mit E-Traktion niemals deinen bahnhof erreichen würden.

MfG

einmal so viel Platz haben *träum*
 
Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wirst Du recht behalten.- Zu viel Gleis für zu wenig Fläche...

Und zu viele "Bedienstellen". Ich weiss auch nicht wirklich, obs realisierbar sein kann- da müsste dann viel Automatik rein, um sich bei Bedarf wirklich nur auf eine Stelle konzentrieren zu können.

Mit Traktionswechsel legst Du den Finger in die offene Wunde.
Ist theoretisch von mir angedacht- deshalb auch die Ableitungen aus der elektrifizierten "Paradestrecke".
Ich sperr mich nur davor, den ganzen Hbhf. zu überspannen und mir fällt momentan nichts plausibles ein, um zwei Hauptgleise davon mit Fahrleitung zu versehen und dem den Anstrich der momentanen Umrüstung zu geben.

Eins noch: Natürlich würd ich meine E- Loks auch gern dort oben sehen, aber Fahrdrähte umgerechnet im Durchmesser eines Regenrohrs sind mir ein Greuel.
Wäre dann aber eh Handarbeit, die man sich gern macht. Und wirklich von oben Strom nehmen müssen sie ja nicht- sehr genaues Verlegen und Abbinden der Stromabnehmer vorausgesetzt...
 
Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wirst Du recht behalten.- Zu viel Gleis für zu wenig Fläche...

Und zu viele "Bedienstellen". Ich weiss auch nicht wirklich, obs realisierbar sein kann- da müsste dann viel Automatik rein, um sich bei Bedarf wirklich nur auf eine Stelle konzentrieren zu können.

Dann ist der effekt der vielen Bedienstellen ja weg, wenn Du das dann mit Automatik versehen willst.

Mit Traktionswechsel legst Du den Finger in die offene Wunde.
Ist theoretisch von mir angedacht- deshalb auch die Ableitungen aus der elektrifizierten "Paradestrecke".
Ich sperr mich nur davor, den ganzen Hbhf. zu überspannen

Dann bohr ich doch gerne gleich mal weiter. Zu überspannen wären ja "nur" die Hauptgleise und eine Zufahrt zum Bw. nebengleise und gerade deie Ladegleise brauchen keine Überspannung. Gut, das Argument mit den zu dicken Fahrleitungen kann ich verstehen. Befasse mich wenig, was es da für alternative Anbieter gibt. Ich kenne nur die gute alte Fahrleitung aus DDR-Zeiten, da bei mir ausschließlich Diesel- und Dampfbetrieb ist. Der Traktionstrennungsbahnhof wäre aber die einfachste "Rechtfertigung" für das größere Bw. Ansonsten lieber lange Streckenteile für Haupt und Nebenbahn mit der ein oder anderen Bedienstelle und mehr Klasse statt Masse. Was nützen Dir die ganzen Bedienstellen, wenn Du Dich nicht teilen kannst, um auch alle zu benutzen? Dann dürfte die Hauptbahn nur komplett auf Automatik laufen, damit Du das wahrnehmen kannst. Und das ist sicher nicht im Sinne des Bauers?!

MfG
 
Hast Du recht.:icon_bigg

Und beim "Traktionswechsel" wären dann wirklich nur max. 4 Gleise fällig. Plus Anschluss zur Drehscheibe.

Noch darf ich wohl mindestens die nächsten zwei Jahre noch mit Planung verbringen- bis ich es schaffe, den Boden auszubauen.
Mein geplantes und vorhandenes "Unten"-zimmer fällt nach erneutem Verlieben und damit Zuzug einem ordinären Schlafzimmer zum Opfer.

Na ja, wer das eine will muss das andere mögen...;D
 
Hallo Condor...

also meine Meinung, kurz und knapp: Hau den gesammten Plan in den Müll.

In einem Ameisenhaufen herrscht mehr Ordnung und Übersicht als auf deinem Entwurf... Hunderte Tunnel und nur sehr kurze sichtbare Gleisabschnitte. Als ausgleich gibt es mehr als genug "Szenen", so dass der Betrachter gar nicht weiß auf was er sich zuerst konzentrieren soll. Das ganze ist im Gebirge angegliedert, mit direkt angrenzendem Fluss / See. Die Schwerindustrie und ein BW darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Dein Plan wirkt auf mich wie das Ruhrgebiet in den Alpen, direkt am Mittelmeer.

Was du versuchst zu realisieren ist die typische Eierlegende Wollmilchsau. Das wird nix, denn der ganze Plan wirkt einfach überhaupt nicht realistisch.

Aber Kopf hoch, beim nächsten Versuch wird alles besser :)
 
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