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CONDORS Anlagenpläne

Gleislängen für Personenzüge liegen bei 1,60m- für mich ausreichend. Mehr war eh nicht drin ( Wie kurz doch 4,50 m sein können...)

Ich bin ja auch noch am planen.... Gut Ding brauch lang Weil...
aber auf 4,50m bekomm ich weitaus mehr Bahnsteiglänge als nur 1,60-

Ich bin noch beim SBH und da habe ich schon mindestens 2,5m Länge.
Bedenke ein IR Wagen hat 220mm und eine Lok auch so 198mm.

Desweiteren hast du viel zu viel bebaut meiner Meinung nach.

MFG
 
Na ja, noch ist ja nicht aller Tage Nachmittag und Malpapier geduldig.:biggrin:

Bis ich mal irgendwann zum praktischen Teil übergehen kann fällt mir bestimmt noch was produktiveres ein...:icon_wink
 
Was hältst du denn davon, nur die Paradestrecke zu elektrifizieren? Außerdem würde ich den Bahnhof in einem Bogen über die gesamte breite Seite legen. Es sieht dann nicht so gedrungen aus.
 
So wars eigentlich auch angedacht- die Paradestrecke sollte Fahrdraht (im sichtbaren Bereich) haben, um wenigstens auch die E- Loks einsetzen zu können.
Die Schattenbahnhöfe können von beiden Strecken gemeinsam genutzt werden.
 
Ich würde den Bahnhof über einen zweigleisigen Abzweig mit der Paradestrecke verbinden. Platz hast du dafür genug. Eventuell würde sogar ein Überführungsbauwerk passen. Ich denke, dass sieht besonders gut aus. Somit brauchst du den Bahnhof nicht zu elektrifizieren.
 
der kleine Nebenbahnhof mal verändert und der Versuch, die "Mikro-Zeche" zu integrieren, abgesehen ,das die aus bw Gründen schon lange dicht wäre, das ist nicht glaubhaft darstellbar.
In der Ecke plädiere ich eher für einen schicken kleinen Nebenbahnhof und als Anschluß ein Sägewerk o.ä.

Empfehlenswerte Literatur: MIBA Spezial 75 "Anschließer und Werksbahnen ", sowie -- 41.

Die da vorgestellte Zechen - Anlage hat in HO eine Länge von
7,35 m und das ist eher eine sehr kleine!

Zum Gesamtkonzept haben meine Vorredner schon fast alles gesagt, ich hab mir erlaubt, die Gesamtanlage zu bemaßen.
Das riecht sehr verdächtig nach "Bauchbruch durch´s Feinkostgewölbe (Zitat)" sowie übermäßigem Genuß einschlägig bekannter Brause.:zwinker:

Wäre mir ehrlich viel zu viel Streß beim Bahnen, da können neben Rechenknecht noch ca. 4 Mann toll ausgelastet werden!

Mein Vorschlag: Konzept dringend überschlafen und abspecken,
alles vereinfachen und bei den Anschließern auf Kompatibilität achten, um einen sinnvollen Güterverkehr von A nach B etc. zu integrieren.
Abgesehen von den Kosten würde mir die Elektrik/Steuerung schon jetzt Alpträume bescheren.

Bei der zur Verfügung stehenden Fläche würde ich mir einen netten Bf. beim Vorbild suchen , auch mit BW, +einem weiteren Bf + Schattenbahnhof , 2-3 Anschließer.
Alternativ geht natürlich auch eine Zechenanlage mit eigener Werksbahn und angeschlossenem Bf.+ Schattenbahnhof.

Gut finde ich, daß das Thema Werksbahnen und Industrieanschlüsse von Interesse ist.:boeller:

PS: Viel Glück mit der neuen:blume:
 

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@ TT-Oldie:

"Bauchbruch durch´s Feinkostgewölbe (Zitat)":icon_mrgr
Die Anlage wäre über einen ca. 70- 80 cm breiten Gang von drei Seiten aus zugänglich (allein schon wegen der Gleiswendel und der beiden übereinanderliegenden Schattenbahnhöfe).
Nur die linke Seite liegt an der Wand.

Zum Überschlafen und Abspecken bleibt mir mit Sicherheit noch mehr als ausreichend Zeit und es wäre auch nicht das erste Mal, das ein Plan komplett in die Tonne wandert...:)


@ hydrocon:

Die Anbindungen existieren im Plan schon (allerdings verdeckt)-
einmal rechts oben und einmal links unten.
 

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Und wenn Du die Anlage doch komplett an die Wand mit dann entsprechender Tiefe stellst, gibt doch mehr Bewegungsfreiheit in der Mitte...Sollte doch auch noch Platz für die vielen Besucher sein!:zwinker:
 
Müsste ich nochmal überdenken und vor allem messen.

Mein ursprüngliches Zimmer wird anderweitig belegt, so dass ich mich irgendwann in den (dann hoffentlich) ausgebauten Bodenbereich zurückziehen werde. Zwar mehr Platz, aber auch bis zum Fussboden gehende Schrägen, die einzurechnen sind.
 
Die Anbindungen existieren im Plan schon (allerdings verdeckt)-
einmal rechts oben und einmal links unten.

Die eine Anbindung geht nicht.
Weswegen???
Kieswerk hat eine Kiesgrube und diese geht in die Tiefe.
Andere Anbindung geht es sei dir kommt noch in den Sinn ein Tagebau nachzubilden :allesgut:

MFG
 
..Mein ursprüngliches Zimmer wird anderweitig belegt, so dass ich mich irgendwann in den (dann hoffentlich) ausgebauten Bodenbereich zurückziehen werde...

Mal eine dumme Frage zwischendurch...:schiel:
Hat es denn einen Sinn an diesem Plan noch weiter zu planen? Die Vorgaben würden doch dann nicht mehr stimmen, oder?
 
Muß ich leider enttäuschen , 3-D ist noch nich so mein Ding, außerdem ist das eine unausgereifte MACHBARKEITSSTUDIE.
Würde im konkreten Fall aber viele Ungereimtheiten bezüglich des Geländes offenbaren, siehe Abstand Flußlauf im Norden von der Zufahrt zum Nebenbahnhof....
Nu lassen wir den Guten mal Sein neues Schlafzimmer einrichten,
Blumen brauchen Pflege...:zwinker:

PS: V180-Oli : Der Plan ist scheinbar schon partiell in der Tonne..:allesgut:
 
Ja, kann man fast so sehen- aber noch etwas dran rummalen ist noch drin.:ja:
Man gönnt sich ja sonst nix...

Wenn ich am WE dazu komme versuch ich mal ein paar 3D- Dinger.

@ Rammsteinchen:

Das Kieswerk liegt auf + 180, die Kreuzung am Gleiswendel auf Anfangshöhe - 30 (und wendelt sich dann weiter nach unten). Also etwa 20 cm dazwischen.
Na ja, Tagebau scheint nicht mehr reinzupassen...:schluchz::brrrrr:


@ V180-Oli:

Ich hab mal ne Skizze vom Boden gemacht- würde theoretisch ganz gut reinpassen... Das Problem bleibt die Einengung durch die Schrägen.
 

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Ok, bin gespannt, wie sich dein Projekt entwickelt. Bis jetzt isses ja für meinem Eindruck noch bissl viel. Aber wir werden sehen...
 
Nach über einem Jahr und noch immer keiner Zeit- der Hausausbau gestaltet sich noch- halte ich eigentlich immer noch an dem Projekt in seinen Grundzügen fest.

Es soll mal nie eine Ausstellungsanlage werden, auch deshalb wurde es von der Mitte nach aussen geplant.
Es soll eben irgendwann just for fun einem immer älter werdenden Herrn dienen, irgendwann seine Modellbahnträume zu verwirklichen.
Und dafür wird der Innenbereich und ein Drehstuhl wohl ausreichen...:wiejetzt:
Na klar- sowas kann man nicht allein bedienen- es sei denn, man setzt auf viel Automatik und konzentriert sich dann zum Bewegen der Züge auf einen Bereich und tobt sich dort aus.

Ein paar Veränderungen hat es wohl gegeben
http://galerie.tt-pics.de/categories.php?cat_id=391

Fertig ist der Plan noch lange nicht und weitere Veränderungen wird es mit Sicherheit noch geben.
Und ich werde dann auch nicht mit den Schattenbahnhöfen anfangen, sondern a la Segmentbauweise mit dem Zechensegment.
Zugegeben, das erscheint gleismässig sehr vollgepackt- aber so soll es im Endeffekt auch sein.
Und so bin ich es aus der Gegend, aus der ich ursprünglich stamme auch gewohnt.

Ziel wäre es für mich, einen kleinen Endbahnhof (mit akzeptabler Gleislänge für Personen/Arbeiterzüge) zu gestalten, der aufgrund Kohlevorkommens irgendwann mal ausgeweitet wurde bis zum Gehtnichtmehr und sehr gedrängt zumindest andeutungsweise alle dafür notwendigen Gebäude wie Kohlenwäsche, Holzumschlag für Stempel u.ä., Waschkaue, Verwaltung, Förderturm etc. aufweist.

Dass sowas grundsätzlich möglich ist hat z.B. Vermi mit seiner Anlage bewiesen. Auch da ist der Gleisplan nicht unbedingt das Ultima Ratio Regis, aber seine Detailfotos (von denen in der Galerie leider nur noch sehr wenige vorhanden sind) beweisen, dass das durchaus möglich ist.

Ich werd es halt mal versuchen- und einen Anfang hab ich mit dem Entwurf des Zechenbahnhofs gemacht. Bis zur Ausführung wird sich das noch ne Weile hinziehen- ich hoffe jetzt keine Jahre mehr- und bis dahin: Feuer frei...:traudich:

Erklärung der Gleisanlagen erfolgt später, soweit Interesse an diesem Threat vorhanden sein sollte.
 

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Interesse

Na klar...

Zechenbahnhof:

Mich würde die Länge des rot gekennzeichneten Ziehgleises noch etwas wurmen, da da nur eine Kleinlok und 3 2-Achser hinpassen.
Vom gelb zum grün gekennzeichneten Gleis ist über rechts (rot gestrichelt) nur ein Lokumsetzen möglich, wobei grün dann eher als Verkehrsgleis eingestuft werden sollte.

Zum Gesamtprojekt:

Um an den gelb gekennzeichneten Breich zu gelangen, mußt Du jedesmal in nicht aufrechter Haltung unter der Dachschräge durch und wieder zurück.Und sei es nur zum Entkuppeln.Möchtest Du Dir das wirklich antun?
Zur Treppe: Die halte ich für ein Nadelöhr (geh mal von meiner vorhandenen aus).
Letztendlich müssen da die Anlagenteile durch, notfalls in beide Richtungen.

Vorschlag:

Das Zechenteil längenmäßig optimieren und versuchen im Raum anders zu positionieren. Die zweigleisige Strecke könnte noch mit einem I-Bahngleis ergänzt werden.
 

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Das Ziehgleis (4a) ist etwa 40cm lang- da passt in der Tat nicht viel drauf. Was anderes ist mir da noch nicht eingefallen. Zum Verteilen sollte es ausreichen.

Angedacht ist Gleis 3 als Zuführungsgleis, die Reichsbahnlok kuppelt ab und verlässt über 3a das Werksgelände- die Werkslok übernimmt.
Gleis 2 ist Ankunfts/ Abfahrgleis für Personenzüge, Gleis 1 übernimmt eine Universalfunktion (Lokumfahrgleis, bei Bedarf LVT oder Nahgüterzugsauflösung.
4b und 4 dient abholbereiten Zügen- die RB-Lok erreicht das Werksgelände wieder nach Umsetzen über 4b.
6 und 7 führen ins Maschinenhaus, 9 und 10 führt durch die Kohlenwäsche.
10a ist Wartungspunkt für die Werklok.
11 und 12 dient der Verladung von Grubenholz, Beladung gedeckter Wagons usw.
Zwischen den Gebäuden befinden sich oberhalb Transportbänder.

Soweit erstmal der gedachte Ablauf.
Gleise 3 und 4 fassen jeweils etwa 8 00T- Wagen (oder andere)- so kommt ein einigermassen glaubhafter Zug zustande.


Auch die geplante Aufstellung an dieser Stelle des Dachbodens ist noch nicht optimal- da muss ich dran noch drehen. Der Dachboden ist zwar 16 Meter lang, aber da stehen noch zwei Schornsteine im Weg. Die Wendeltreppe führt vom Arbeitszimmer nach oben- es ist noch eine zweite gerade Treppe am anderen Gebäudeende vorhanden und der Dachboden nicht durch Wände abgetrennt, so dass nicht alles die Wendeltreppe hochbewegt werden muss.

Übrigens:
So "gross" sich der Platz auch anhört- da sollen nach meinem Frauchen später wenigstens noch zwei Gästezimmer und ein kleines Bad Platz finden- also unendlich in die Länge bauen iss nich...:argh:


Ich hab mal das Zechensegment extrahiert und unten drangehängt nebst Wintrack- Datei.
Vielleicht verspürt ja jemand Lust, dran rumzumalen.:traudich:
Allerdings ist die 3D- Ansicht noch nicht ausgefeilt- die Gleishöhen stimmen aber...
 

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Hier noch der Rest:
 

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Da der verdeckte Teil komplett fehlt, kommt man der Gleisführung leider überhaupt nicht nach.

Was ich nicht verstehe:
Warum muß die Strecke im Bogen um die Industrieanlage verschwinden, wo geht die hin? Da kommt doch von links oben eine Strecke, die viel günstiger gelegen scheint?
Die resultierende Steigung dürfte auch jenseits von gut und böse sein: :flop:

MephisTTos Hinweis auf die viel zu fipsigen Gleislängen solltest Du unbedingt ernst nehmen!

Überhaupt ist das Ganze viel zu gequetscht, ich würde den 'Bahnhof' weglassen, ein kurzes Bahnsteiggleis in der Ecke für den Schichtzug reicht da völlig aus. Dann die Industriegleise aus der anderen Richtuhg bedienen, da kannst Du auf dem Anschlußgleis ausziehen und alles wird viel entspannter.
Du solltest den Gleisplan mal auslegen und mit Fahrzeugen vollstellen, Du wirst staunen, wie wenig da trotz der vielen Gleise 'geht'.

P.S.:
Sollten zwei Gästezimmer und ein kleines Bad nicht mit der Hälfte der 16 Meter auskommen? Da wäre eine dreiseitig zugängliche Flächenanlage von 7,5 x 1.8 m doch super unterzubringen...
 
P.S.:
Sollten zwei Gästezimmer und ein kleines Bad nicht mit der Hälfte der 16 Meter auskommen? Da wäre eine dreiseitig zugängliche Flächenanlage von 7,5 x 1.8 m doch super unterzubringen...


... wenn da nicht noch die Schornsteine wären.
Aber ich muss mir wohl nochmal die Gesamtraumplanung durch den Kopf gehen lassen.


Ich hab mal versucht, eine Skizze zu machen, die den hauptsächlichen Gleisverlauf in etwa wiedergibt.
Ich hoffe, man kann in dem Gekrakel was erkennen. :D

Ursprünglich war der Wendel auch mal andersrum.
Die Steigung liegt aber trotzdem bei machbaren 3 %.

Die von links oben kommende Strecke, die nach dem Viadukt im Tunnel verschwindet ist auch die eigentliche Zubringerstrecke- allerdings um einiges tiefer gelegen.
Im Wendel liegt dann noch ein Gleisdreieck, das den Direktverkehr zwischen den beiden Endbahnhöfen ermöglichen soll.

Anbei noch einige "Planungsspiele"- auch andersrum gewendelt- die aber auch nie zur Befriedigung geführt haben.

Ich kleb jetzt seit etwa März 2008 an dem Plan- und ein Ende ist immer noch nicht absehbar...:schiel:
 

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Und noch ein paar ehem. Planungsspiele...
 

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...die geplante Aufstellung an dieser Stelle des Dachbodens ist noch nicht optimal...
...da sollen nach meinem Frauchen später wenigstens noch zwei Gästezimmer und ein kleines Bad Platz finden..

Die Gute hat sich dabei schon was gedacht...:allesgut:

Wichtig für die weitere Planung ist deren def.! Festlegung bezüglich der Ausmaße.Sonst fängst Du wieder an...

... ich würde den 'Bahnhof' weglassen, ...

....ich momentan eher den Teil dahinter.

...
Ich kleb jetzt seit etwa März 2008 an dem Plan- und ein Ende ist immer noch nicht absehbar...:schiel:
Gut,daß das mal Einer schreibt.:streichel
Da können sich einige "Helden" dann mal eine Vorstellung bilden, wieviel Zeit und Mühe notwendig ist, um was auf die Beine zu stellen.:boeller:

Die Skizze mit der Unterwelt hilft weiter.

PS: Ich bin schon 2 mal in FüWa unter den Modulen mehrmals durchgetaucht.Trotz aller Vorsicht gabs:baseball:
 
Auch wenn es etwas vorgegriffen ist, hab ich an deinem Gesamtplan etwas entdeckt, was vermutlich nicht geht. Die rot umrandeten Tunnelportale ganz links. Die Strecken, die dort hineinführen müssten stark abstürzen, um weiter geführt zu werden. Sie sind doch in den beiden obersten Ebenen und müssten ganz runter, wenn ich richtig liege, oder?
Die anderen Kringel zeigen Fehlerstellen, zu denen es noch zu zeitig ist, etwas zu sagen...
 

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