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BR58 (G12) von ARNOLD - das Modell

Giebt es hier irgendwo Vergleichsfotos der beiden Bausätze und angaben zum Preis?
Welche ist nun die bessere ?
 
Moin Zusammen,
Ich hätte mal eine Frage und zwar, wer hat links und rechts die Federn an der Deichsel, wie sie im Ersatzteilblatt abgebildet sind?

Gruß Daniel
 
… das mit den Schrauben habe ich schon mitbekommen.
Bei meine Epoche I Variante komme ich mir auch vor „Wie Rudi‘s Restelager“ 🙈
Teilweise sind unterschiedliche Schrauben verbaut z.b die Befestigung vom Lokgehäuse und die Befestigung vom „Kesselboden“
 
Vielleicht auch noch einmal ein Wort zur Demontage ... weil ich neulich mal diesbezüglich befragt wurde ...
Wenn man an der Lok von unten geseh'n die hinteren Schrauben enfernt (die Hinteren!), kann man das Oberteil (Kessel mit Umlauf und Führerhaus) abheben. Man kann es hinten leicht anheben und muss es aber teilweise recht beherzt ein kleines Stück nach vorn zieh'n, da das Teil da vorn auf zwei Haken des Kesselunterteils gerastet is. Dieses Kesselunterteil verbleibt am Rahmen! Außerdem verbinden die zwei Bauteile vier weitere Rastnasen, die mal gut-mal weniger gut arretieren. Die lösen sich bei der Demontage recht einfach (falls sie überhaupt richtig eingerastet waren). Dafür funktioniert bei der Montage das Zusammendrücken relativ einfach.
Größere Vorsicht is noch geboten beim Abheben der Führerhaus-Kessel-Umlauf-Einheit. Auf der linken Seite geht unter dem Führerhaus eine Leitung zur Pumpe am Umlauf. Diese Leitung is verklebt und so mit dem Teil verbunden, der am Rahmen bleibt. Allerdings is sie auch mit der Pumpe verklebt, welche am Umlauf befestigt is. Da muss also im Bedarfsfalle irgendwo geschnitten werden.
Bei einem Modell konnte/kann ich die RKT abnehmen, bei der anderen is sie verklebt. Und überhaupt wurde, wenn man sich die Modelle mal unter der Lupe betrachtet, recht 'locker' und vor allen nich einheitlich mit Klebstoff umgegangen. Es trifft also nich alles Geschriebene auf jedes Modell zu.
... ist aber sehr verwirrend mit der Zeichnung.
Verwirrend is vor allem, dass es manche Teile nich und viele Teile nich einzeln gibt. Mal ganz abgeseh'n davon, ob man überhaupt welche bekommt, ein für das Modellbahnhobby unmöglicher Zustand.
 
Hallo zusammen,
nachdem anscheinend alle Fragen zu den Domen, der Farbgebung von Zylindern und dem Lok-Tender-Abstand geklärt sind, habe ich doch noch ein kleines Problemchen entdeckt.
Roene13 hat im Post #15 die Postkarte mit der Sächsischen 1196 präsentiert. Dieses Foto gibt es zusammen mit anderen XIII H auch im Sachsen-Report Nr. 4 auf Seite 61. Und dann habe ich das mal mit meiner XIII H 1196 (Arnold) verglichen. Und siehe da, die Glocke ist an der falschen Stelle. Auf den Bildern ist die Glocke bei allen XIII H links vor dem Schornstein und nicht mittig hinter dem Schornstein!
Und wie auf den phantastischen Bildern von iwii zu sehen ist, hat Arnold auch bei der 1196, wie auch bei allen anderen Epochen, die Glocke hinter dem Schornstein platziert.
(scheint noch niemandem aufgefallen zu sein)
Nun mal die Frage an die Bastler und Tuner: Wo bekommt man eine passende Glocke her?
Bei Tillig sind drei Stück in der Ersatzteilliste aufgeführt. Die 340630 kann ich der BR52 zuordnen. Bei den anderen bin ich absolut nicht fündig geworden. Und in dem Shop, in dem ich alle drei als Ersatzteil gefunden habe, gibt es keine Bildchen dazu. Wie soll man da wissen, welche am besten passt.
Vielleicht hat ja auch jemand eine Idee, wie man mit Teilen aus der Bastelkiste so eine Glocke nachbilden kann.
 

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@Hugo_47
Es gibt noch jede Menge Gussbäume aus Jatt-Zeiten (oder denen nachempfunden), da sind Glocken dran. Vielleicht fragst du mal @Dikusch, der hat das das Eine oder Andere in der Dose/Kiste/Schachtel ...
 
Naja, die von der 56 (oder TILLIG überhaupt) sind doch recht schmucklos (Nr. 2 auf dem Foto).
Die JATT/JAGO-Sachen haben einen sichtbaren Klöppel (Nr. 3 & 4) und lassen sich auch auf eine Konsole montieren. BECKMANNs sächsische is zwar schön aber unpassend, die hat schon einen Sockel. Woher die Nr. 1 is, weiß ich gerade nich.
Also ich würde mal bei @Dikusch fragen ...
 

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Danke erst mal am Per und Dampfossi.
Die Glocken von JATT/JAGO gefallen mir auch besser als die spartanischen von Tillig.
Ich werd' mal bei Gelegenheit bei Dikusch nachfragen, ob er noch eine solche Glocke übrig hat.
Doch so lange ich noch Garantie habe, werde ich wahrscheinlich gar nicht an der Lok rumbastelt.
 
...sind/waren ja auch veschiedene Bahnen.
Ich habe Bilder von badischen, würtemberischen und preußischen Loks ohne Läutewerk.
Nur die sächsischen haben es scheinbar immer.
Nun weiß ich auch, woher der Begriff "Bimmelbahn" kommt... :lach:
 
Ja Berthie, genau so sieht es aus. Und die waren mind. bis 1933 dran, wie an 58 401 zu sehen ist.
Und wer eine sächsische XIII H mit Nummer ab 1185 baut, sollte auch auch an den Bildern dieser Lok's orientieren und nicht einfach eine 58er umlackieren.
 
Doch so lange ich noch Garantie habe, werde ich wahrscheinlich gar nicht an der Lok rumbastelt.
Weil du die dann nich zurückgeben kannst? Oder gar tauschen??
Derlei Gedankengänge hab ich schnell abgelegt ... im Falle der ARNOLDschen G12 sowieso ...
Nur die sächsischen haben es scheinbar immer.
Nun weiß ich auch, woher der Begriff "Bimmelbahn" kommt... :lach:
Immer nich, aber so ählich hab ich das auch schon gelesen.
Nur "Bimmelbahn" und G12 ... das is (glaube ich) nich der richtige Zusammenhang ...
 
Meine 58er Ep III dreht gerade ihre Einfahrrunden. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei Vorwärtsfahrt unterhalb des Kessels Licht durchscheint. Ist dies ein generelles Problem oder bin mal wieder nur ich davon betroffen? Kann man das Gehäuse ohne großen Aufwand und Gefahr auf Beschädigung abnehmen um dies abzudichten?
 
Nein, das is kein generelles Problem und ja, das Gehäuse is ohne große Probleme abnehmbar. Da aber bei jeden "Aufwand" anders definiert is, lies wenigstens DAS. Alternativ stand hier noch Einiges im Thread.
 
Jaja, da hilft wohl nur die Demontage mit anschließend akkurat ausgeführter Montage. Ich hatte schon mal hier irgendwo erwähnt, dass der Kessel und dessen Unterseite zwei getrennte Bauteile sind. Das Unterteil is mit dem Fahrwerk verschraubt und is beim Zusammenbau nich sonderlich passgenau mit dem Kessel zu verbinden.
 
So schaut's bei mir aus:
Das ist ein wenig lustig.
In Epoche III gibt es ja nur 2 Lampen zur Spitzenbeleuchtung, statt keine LED in der Ausführung für die 3. Lampe anzuschließen, wurde diese anscheinend nur in den Kessel gelegt und so leuchtet es dort halt durch.
Wenn die LED weiter hinten liegen würde könnte man fast von Triebwerksbeleuchtung reden. 😀
Ob es ein Montage/ Bestückungsfehler sein kann? :nixweiss:
 
Und wie kann meine Ep.IV-Lok bei Dunkelheit den Endbahnhof der Nebenbahn ohne Drehscheibe wieder verlassen? ...

Wobei: So unüblich ist eine "verdeckt" leuchtende LED ohne zugehöriges drittes Spitzenlicht am Modell nicht.
Z.B. die BR 254 DR dürfte sie trotz der Lampe auf dem Vorbau auch auf der Leiterplatte unter dem Dach haben.

MfG
 
... statt keine LED in der Ausführung für die 3. Lampe anzuschließen, wurde diese anscheinend nur in den Kessel gelegt ...
Nee nee, wenn sie keine LED angeschlossen hätten, wäre es dunkel vorn an der Lok. Da is nur eine LED für alle Lampen und das Licht wird über Lichtleiter verteilt. Die dritte Lampe 'zapft' auch einfach nur diese Diode an.
Es is schon so, der Zusammenbau is offenbar nich so fix zu erledigen, bis alles ordentlich sitzt.
 
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