• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

BR58 (G12) von ARNOLD - das Modell

Komisch, warum ??
Ich bin Analogbahner!
Zum Decodereinbau?
Zum CV verstellen reicht ein Testgleis und eine Roco Multimaus oder ähnliches, oder ein befreundeter Modellbahner
Ausserdem ist es die preiswerteste Variante ohne Umbauten und Garantieverlust!
:cool:
 
Dampfossi,
Auch wenn er die CVs nicht verstellen kann, ist die Lok schon deutlich langsamer als im Auslieferungszustand.
Hab ich auch so geschrieben und einfacher und günstiger als einen Getriebeumbausatz zu verbauen ist die Variante mit einem Decoder für 35€ auch.
Ist aber meine Meinung...
 
...damit erkaufst du dir aber auch eine veringerte Regelfähigkeit im unteren Spannungsbereich, da der Decoder erst mal "versorgt" werden will, ehe er "durchläßt...
(das Problem der Tillig-T3 wird hier künstlich herbei geführt)
 
@TTsurfer
Ja klar, kann schon sein. Wenn er Analog-Fahrer sein sollte (was wohl so is), kann er auch einfach den Regler weniger weit aufdreh'n. Ich denke aber mal, einfach nur langsamer fahren is nich der einzige Grund.
Ich hatte schon viele Loks mit Decoder, hat analog bei keinem Modell wirklich Sinn gemacht und deshalb is auch keiner drin geblieben. War zumeist auch gar nich schön ... so ganz ohne Puffer ...
Die einzige Lok, die noch einen Decoder hat, is die 89 von TILLIG ... und die fährt vergleichsweise "unschön" ... (Haaaaach ... Berthie wieder schneller!)
Die 58 hat im Original eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h und das Modell is nich sonderlich feinfühlig, das Getriebe is einfach "weniger gelungen", ein oder zwei Zahnräder mehr und die Sache wäre perfekt.
 
Manche Sachen in diesem Forum verstehe ich wirklich nicht: auf der einen Seite die Puffer maßstäblich umbauen wollen, damit das Modell optisch besser da steht und gleichzeitig einen Adapter montieren, der die Kupplung noch prominenter und wuchtiger erscheinen lässt - den Teufel mit dem Beelzebub austreiben quasi. :gruebel: :nixweiss:
 
@Dampossi
Der Analogbahner der mit einer Lok im Kreis fährt oder hin und her, kann seinen Regler runterdrehen, da gebe ich Dir recht!
Auf einer Anlage mit mehreren Zugfahrte gleichzeitig bleiben die anderen Züge stehen oder die 58 fliegt über die Anlage.
Um die viel zu schnellen Loks einzubremsen baue ich der Einfacherheit halber einen Decoder ein, geht schnell und ist wirksam.
Die verringerte Regelfähigkeit hatte ich bisher nur bei Tilligs 56. Bei den Tilligs 118er und anderen funktioniert es super.
 
Meine Anlage hat sieben Kreise und sieben Regler, da kann man auch einzelne Strecken regeln. Da darf eine 18 gern über Land fliegen, während man im Bahnhof genüsslich rangiert.
Aber ungeachtet dessen, stell dir doch einfach mal die Fahreigenschaften mit einem Anderen Motor (Getriebemotor) oder eben einem erweiterten Getriebe vor. Anfahren im untersten Schleichgang, begrenzte Höchstgeschwindigkeit, feinfühligste Regelbarkeit ... das hat schon was.
 
Wenn es nur um das Einbremsen im Analogbetrieb geht, sind (dem Motor vorgeschaltete) Dioden natürlich um Größenordnungen billiger als ein Decoder.

p.s. bei der 58 habe ich derzeit 2 in Reihe drin, es wird aber noch eine dritte dazukommen, um bei 9V Fahrspannung eine halbwegs passende Geschwindigkeit zu haben.
 
...Um die viel zu schnellen Loks einzubremsen baue ich der Einfachheit halber einen Decoder ein, geht schnell und ist wirksam...
Habe ich auch ne ganze Zeit gemacht. Allerdings geben das nicht alle Decoder her, dass man die Loks per CV auch für den Analogbetrieb einbremsen kann.
Am Ende hat mich aber auch dies nicht mehr davon abgehalten, zu beginnen, die Anlage komplett auf digital umzubauen. Es ist dann halt mehr, als nur Loks einzubremsen...
 
Manche Sachen in diesem Forum verstehe ich wirklich nicht: auf der einen Seite die Puffer maßstäblich umbauen wollen, damit das Modell optisch besser da steht und gleichzeitig einen Adapter montieren, der die Kupplung noch prominenter und wuchtiger erscheinen lässt - den Teufel mit dem Beelzebub austreiben quasi. :gruebel: :nixweiss:
Wenn du maßstäblich längere Puffer verbauen willst könnte es mit der Kupplung Probleme geben, weil diese dann zu kurz sein könnte. Als Lösung bleibt dir da nur eine Verlängerung der Kupplung. Wenn du die Kupplung nicht benötigst, kannst du diese ja auch entfernen.
 
... bei maßstäblichen Puffern sind die Kupplungen ca. 1,5 mm zu kurz.
Dieses Problem habe ich mit dem Setzen von neuen 1,00 mm-Bohrungen in den Kupplungen
für neue Zapfen aus 1,00 mm Messingdraht im Abstand von 1,5 mm zu den originalen Zapfen gelöst.
Jetzt möchte der Fallhaken nach unten entweichen, dazu werde ich 0,10 mm Federbronze oder
ähnliches unter der Kupplung/ im NEM-Schacht einfügen.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das näher (vor allem optisch näher) beschreiben? War ja doch 'ne Frage, ob das so einfach ansprechend zu machen sei.
 
Der Dampfdom ist in der Mitte mit einem Zapfen verklebt. Lässt sich von der Innenseite Kessel lösen. Auf das dann vorhandene Loch wurde nach dem der Auflagerand geschwächt wurde ein Deckel aus den Dampflokteilen von Kuswa aufgeklebt und farblich behandelt.

Gruß Thomas
 
Zurück
Oben